Studiengebühren...

G4Wallstreet schrieb:
Man sollte die Förderungen am Einkommen der Eltern orientieren. In diesem Kontext ist es auch nicht richtig, dass ein Millionär das gleiche Kindergeld bekommt, wie ein Sozialhilfeempfänger.

Dass sehe ich genauso!
 
Wenn sich dagegen keiner wehrt, wird es so laufen, wie es in Dtld. (fasst) immer war !

Es sind ja alles Schafe.

Man verläßt sich auf Politiker, das ist ein Bruchteil, der von einer Minderheit gewählt wird.
 
Der Satz : :D100:D Eur im Monat zu sparen; ist einfach herrlich. Ich bekomme den Höchstsatz BAföG und komme so schon kaum hin (bekomme nur einen Teil meines Kindergeldes; sollte man vielleicht dazusagen). Ich kann nicht mal ein bisschen sparen, für finanzielle Notlagen. Und ich habe keinen teuren Lebenswandel: Disco und Shoppen gehen ->was ist das?
OK, ich will jetzt nicht dem "Jammerlappen Deutschland" alle Ehre machen ;-), ich mag es nur ein bisschen veranschaulichen.
Jedenfalls kommt dann ein CSU Politiker daher und wagt es, diesen Satz in den Mund zu nehmen?*Grrrr* Aber selbst nicht aus Solidarität auf Diätenerhöhung verzichten wollen :rolleyes: . Naja, dieser Volksvertreter lebt fern ab der Realität.

:motz
 
Zuletzt bearbeitet:
i schrieb:
(....)

Die Lösung ist meiner Meinung nach in punkto Studium das us-amerikanische Prinzip: Private Universitäten plus ein durchdachtes Stipendien-System mit hohem Standard, billigere staatliche Hochschulen mit natürlich nicht so hohem.

(....)
Einfach gesagt - das amerikanische System ist für den Arsch! Klaro, die Amis haben die besten Hochschulen der Welt, unbestritten. Aber das sind auf's gesamte Land gesehen erbärmlich wenig. Und das amerikanische Mittelmaß ist mitnichten auf unserem Niveau. Ich kann es nur für mein Fachgebiet sagen, aber die Studenten von amerikanischen Mittelklasse-Unis haben ich und Komillitonen mit einer Hand in die Tasche stecken können. Die bessere Ausstattung hatten wir sowieso.

Hätte es zu meinen Studienzeiten (*g* hab letztes Jahr mein diplom gemacht) Studiengebühren gegeben, ich hätte definitiv KEINEN Hochschulabschluss. Für ein Stipendium war mein Abi zu schlecht (zu lange zu faul und quer). Das aktuelle System in Deutschland ist sehr gut. Hier fehlen die absoluten Superspitzen, aber selbst das lässt sich über die MPIs kompensieren (die Arbeit wollte ich mir dann doch nicht antun...). Nur müsste das Schulsystem dringend reformiert werden und insgesamt elendig viel mehr Geld in das Bildungssystem gepumpt werden. Das könnte man beispielsweise von reichen Leuten nehmen. So finanzieren die nicht nur ihrem eigenen Filius die Elite-Schmarotzer-Ausbildung, sondern die gute Ausbildung der Massen. :D

nuja, sollen sie ruhig 2500€/Semester fordern. Dann wird mein Marktwert mangels Konkurrenz recht beachtlich sein... :p
 
nuja, sollen sie ruhig 2500€/Semester fordern. Dann wird mein Marktwert mangels Konkurrenz recht beachtlich sein...

Chändlicher chänder ;)
 
Mac_Neuling schrieb:
Das wären ja ca. 25000€ für den Diplom-Studiengang!

Da fällt mir nur ein Wort ein: WAHNSINN!

Ich habe vier Kinder. Wenn alle studieren - sagen wir mal jeweils 8 Semester, dann kostet das mich/meine Kinder 384.000 EURO.
SEHR WITZIG.

Nur asoziale Abzocker können so etwas "zumutbar" finden und damit haben wir es in Deutschland momentan zu tun.

gruss
i-lancer
 
Nur asoziale Abzocker können so etwas "zumutbar" finden und damit haben wir es in Deutschland momentan zu tun.

Vor allem dieser Witzbold von der CSU, der meint, man solle einfach mal 100 EUR im Monat mehr sparen bzw. 2 Nachhilfestunden geben....

OHNE WORTE
 
JavaEngel schrieb:
Vor allem dieser Witzbold von der CSU, der meint, man solle einfach mal 100 EUR im Monat mehr sparen bzw. 2 Nachhilfestunden geben....

OHNE WORTE

Wenn ich seine Nummer rausfinden könnte, ich würde ihn anrufen und Fragen, ob er nicht Nachhilfe für seine Kinder von mir haben möchte für einen fairen Tarif von 50€ pro Stunde, was seines Erachtens ja dafür gezahlt wird...

...fernab jeglicher Realität einfach.
 
JavaEngel: Als Politiker lebt man realitätsfern, die sog. Fakten, mit denen man als derartiger arbeitet sind zusammengetragen von Assistenten, Prokuristen, Praktikanten oder Altenpflegern die wahrscheinlich noch weniger Ahnung von der Materie haben als der Entscheidungsträger.

Und deren Stellungsnahmen vor der Presse haben die auch nicht selber geschrieben, da kannst du einen drauf lassen.

Folglich: Alles Scheisse!
 
max188 schrieb:
Wenn ich seine Nummer rausfinden könnte, ich würde ihn anrufen und Fragen, ob er nicht Nachhilfe für seine Kinder von mir haben möchte für einen fairen Tarif von 50€ pro Stunde, was seines Erachtens ja dafür gezahlt wird...

...fernab jeglicher Realität einfach.
Kein Problem:

Stimmkreisbüro
Dr. Thomas Goppel, MdL
Eichenstraße 11
86922 Eresing
Telefon: 08193/999236
Telefax: 08193/999237
E-Mail: info@thomas-goppel.de
Internet: www.thomas-goppel.de und www.goppel.de

Übrigens, auf seiner seite steht folgendes:

"Sehr geehrte Studentinnen und Studenten,
nach der Ihnen bekannten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wollen wir in Bayern Studienbeiträge erheben, wenn möglich noch in diesem Jahr. Mit dieser Absicht habe ich seit einem Jahr nicht hinter dem Berg gehalten und sie auch intensiv mit Studierendenvertretern diskutiert. Sie sollten und Sie sollen wissen, was auf Sie zukommt. Die Studienbeiträge werden sozial verträglich ausgestaltet und bleiben moderat."

Moderate Gebühren? Na klar, wenn mein Vater so 3000-4000 netto im Monat zur Verfügung hat, gerne.

PS: "CSU - Näher am Menschen".
ehm... nein?
 
krusty schrieb:
Kein Problem:

Stimmkreisbüro
Dr. Thomas Goppel, MdL

Da sieht man es mal wieder. Da hat der Herr MdL auch noch nach dem Studium schön auf Staatskosten promoviert (irgendwie muss das Promotionsverfahren ja auch mit Personal und weiteren Ressourcen an der Uni unterstützt werden) und jetzt macht er seinen akademischen Nachfolgern das Leben schwer. Hauptsache abgrasen und "nach mir die Sintflut". So was von egoistisch.

Sein Lebenslauf laut Homepage:

"Meine erste Schulbank stand in Aschaffenburg, spätere standen dann in München. Studiert habe ich in Würzburg, München und Salzburg. Dort habe ich auch 1982 meinen "Doktor" gebaut, so schließlich die schulische "Ehrenrunde" hereingeholt. Nach vier Jahren im Schuldienst haben mich die Oberbayern in den Landtag gewählt. Damals jüngster Abgeordneter der CSU-Landtagsfraktion, habe ich mich inzwischen um viele unterschiedliche Aufgaben kümmern dürfen: 8 Jahre Schulpolitik,
4 Jahre jugendpolitischer Sprecher der CSU,
4 Jahre Staatssekretär im Wissenschaftsministerium,
4 Jahre Europaminister,
4 Jahre Umweltminister
4 1/2 Jahre Generalsekretär der CSU.
Seit dem 14. Oktober habe ich den langjährigen Wissenschafts- und Kulturminister Hans Zehetmair im Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst abgelöst." (Stand: 29.01.05)

So sieht also der Hintergrund von Leuten aus, die der jetzigen Studierendengeneration mit schlauen Sprüchen kommen. Es wäre wirklich hilfreicher, wenn man Politiker mit einem breiten Erfahrungshorizont hätte und keine Berufspolitiker wie Herrn Goppel, mit "vier Jahren Erfahrung im Schuldienst".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beständiger Sozialabbau, Studiengebühren, Volksvergreisung durch zuwenige Kinder, Zwei-Klassen-System, Rentensenkung, Geldelite...
Deutschland im 18. Jahrhundert.
Schlagworte, man könnte fast meinen, man redet von den entfernten USA.

Wie wärs denn noch mit Schulgeld, wenns den Schulen zu Gute kommt oder dem Staat oder sonstwem?
Achja, für die Leistung könnten wir auch glatt ne Diätenerhöhung und nen neuen Dienstwagen durchgehen lassen, oder?

Sorry, Deutschland setzen 6.


PS.
Tut mir echt leid, aber das macht mich wirklich seeehr wütend und ich bin nichtmal echter Student :)
--> BA-Mannheim, meine Firma bezahlt das alles...zum Glück..
 
i schrieb:
JavaEngel: Als Politiker lebt man realitätsfern, die sog. Fakten, mit denen man als derartiger arbeitet sind zusammengetragen von Assistenten, Prokuristen, Praktikanten oder Altenpflegern die wahrscheinlich noch weniger Ahnung von der Materie haben als der Entscheidungsträger.

Und deren Stellungsnahmen vor der Presse haben die auch nicht selber geschrieben, da kannst du einen drauf lassen.

Folglich: Alles Scheisse!

Sorry i,sascha,

ich bin nun wirklich kein CSU-Fan, ganz im Gegenteil, aber deine obige Aussage ist genauso Quatsch, wie deine Aussage zu Beginn des Threads, dass die Gesamtschulen an der Bildungsmisere in Deutschland schuld seien (PISA sagt das Gegenteil: Länger die Kinder/Schüler zusammenlassen = also "Gesantschule").
Und was Goppel angeht: Zum einen kann ich mir vorstellen, dass das Zitat richtig ist (wenn es hier so richtig zitiert wurde), aber womöglich gekürzt wiedergegegen wurde: Bei 2 Nachhilfestunden die Woche kommt das mit 100€ wohl schon eher hin (wobei ich die aktuellen "Stundensätze" nicht kenne). Kennen tue ich aber Politiker, und zwar nicht wenige. Klar gibts da "Tagträumer" und "Realitätsferne" – die gibt es aber auch unter uns Macusern. Dass ich Studiengebühre (zumindest im Erststudium) für falsch halte, bringt mich noch lange nicht so weit, dass ich ohne Hintergrundwissen einem mir unbekannten Politiker ans Bein pinkle.
Edit: Soweit ich Goppel kenne, ist er weder realitätsfern noch Tagträumer. Falsch ist seine Forderung m. E. dennoch!
Ich sehe es wie flieger (Edit: i-lancer, nicht flieger): Ich frage mich, wie ich meinen beiden Kids – wenn es denn mal der Fall sein sollte – ein Studium finanzieren sollte. Ich habe mein Diplom und werde eigentlich auch anständig (aber unter Tarif) bezahlt – aber der vor zwei Jahren ausgelernte Kollege Facharbeiter nebenan (ohne Studium) kommt durch Schichtdienst und Wochenendzuschläge (die es bei mir nicht gibt, bzw.: Die Arbeit abends und Wochenende gibt es bei mir auch, aber nicht die Zuschläge) auf ein höheres Gehalt als ich mit meinem Hochschulstudium. Deswegen wettere ich aber nicht gegen Tarif und Bezahlung des Facharbeiters, sondern sehe zu, dass ich für mich meine Situation ändern kann – angesichts der momentanen Wirtschaftslage nicht einfach.
Aber wie ich zwei Kindern nahezu gleichzeitig (wenn es Wehrpflicht noch gibt, wird es so sein) ein Studium finanzieren soll, wenn es Studengebühren gibt, die höher als 1-200 € pro Jahr sein werden, weiß ich nun wirklich nicht. Es würde so schon schwer genug werden, da ich ja verpflichtet bin, soundsoviel den Kids jeden Monat zur Verfügung zu stellen.

Edit: s.o.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
au man, die ganzen fleißigen studenten. also ich hab 22 semester studiert inkl.2 auslandssemester, einem urlaubssemester für eine 6monatige südamerikareise und vier monate praktikum in afrika, während der zeit noch in diverse andere fächer reingehört, zweimal die uni gewechselt, skifahren, segelfliegen, segeln und bergsteigen gelernt. wenn ich jetzt so bei meinem 12-14 stunden arbeitstag daran zurückdenke bereue ich keinen einzigen tag. mir tun die armen schweine leid, die nie was vom leben mitgekriegt haben und nach der uni nahtlos im job kämpfen (kann ja nix werden )
ich finde der staat muß mehr in seine schüler investieren, die schul- und vorschulsituation ist teilweise ein skandal. studiengebühren finde ich persönlich nicht gut, wie aber schon von anderen erwähnt - wenn es direkt an die uni gehen würde, ist dieses etwas, über das man nachdenken kann. aber was soll man schon von einem staat erwarten, der nichtmal davor zurückschreckt die rentenkasse zu mißbrauchen und anschließend versucht das ganze volk mit einer rentenlüge zu verarschen (scheint auch bei dem derzeit bestehenden kollektivwahn geklappt zu haben).
 
Soweit ich Goppel kenne, ist er weder realitätsfern noch Tagträumer

Egal wie er es meint : Das ist mehr als realitätsfern. Die meisten Studenten gehen bereits lange genug arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Nunja. Wenn so ein kleiner CSU Freund da ankommt und sagt da, man solle doch einfach mal so hundert EUR pro Monat sparen, dann könnte ich ausrasten.

Wieviele Stunden man extra arbeiten muß, neben den bisherigen Arbeitsstunden, ist völlig egal. Eins wird klar : Durch solche unqualifizierten Aussagen von Leuten, die mit 5000 EUR Netto und mehr nach Hausen gehen, wird nichts besser.

Er war sicher nie in einer solchen Situation.

Studenten, die bisher schon arbeiten mußten, werden noch viel mehr arbeiten müssen. Darunter leidet dann wieder die Studiendauer und Studienqualität. Dann kommen aber wieder die Langzeitstudiengebühren...

Nein ich will wirklich keinen ans Bein pinkeln. Aber dieser CSU Mann und diverse andere Politiker sollten einmal ihre Kindergartenaussagen überprüfen, bevor sie anderen ans Bein pinkeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sudiengebühren sind einfach notwendig, denn Unis können nicht mehr anders finanziert werden.
es geht hier nicht darum, dass der staat in der vergangenheit mehr in bildung investiert haben sollte, sondern wie man das problem der niedrigen qualität einer hochschulausbildung abschaffen kann.
und hier kommt nunmal das einfach prinzip ins spiel, dass man erst forderungen stellen kann, wenn man selbst etwas erreicht hat.
die aufgabe der politik ist nun vielmehr es zu ermöglichen, dass die studenten (und zwar egal was sie studieren) einen begünstigtes darlehen bekommen, welches erst nach dem berufseinstieg zurückgezahlt werden muss. Die Zahlungen müssen sich dann zwangsläufig am Gehalt orientieren, da es nur so sozial verträglich ist.

und genau hier liegt das größte problem:
die politiker sagen, "ach es wird bestimmt schon irgendwo gute und passende darlehen geben", jedoch ist diese aussage mehr als falsch.
 
die politiker sagen, "ach es wird bestimmt schon irgendwo gute und passende darlehen geben", jedoch ist diese aussage mehr als falsch.

Und woher sollte ein Student ein Darlehen ohne Job bekommen? Und warum hat die Qualität der Unis durch Studiengebühren in Österreich, Amerika etc. eher abgenommen, als zugenommen? Gut. Die 2-3 Eliteunis in Amerika. Im Durchschnitt bleiben sie aber unter Deutschland.

Ich würde eine andere Art der Finanzierung für richtig finden : Hochverdiener zahlen noch mehr Steuern, die dann zurück in die Unis fließen. So wird jeder... arm oder reich... seine Studiengebühren zahlen, wenn er genug verdient.

In Amerika / England würde ich das Studienmodell eher als gescheitert ansehen.
 
JavaEngel schrieb:
Aber dieser CSU Mann und diverse andere Politiker sollten einmal ihre Kindergartenaussagen überprüfen, bevor sie anderen ans Bein pinkeln.

clap

OHNE WORTE
 
uppercut schrieb:
Sudiengebühren sind einfach notwendig, denn Unis können nicht mehr anders finanziert werden.
es geht hier nicht darum, dass der staat in der vergangenheit mehr in bildung investiert haben sollte, sondern wie man das problem der niedrigen qualität einer hochschulausbildung abschaffen kann.
und hier kommt nunmal das einfach prinzip ins spiel, dass man erst forderungen stellen kann, wenn man selbst etwas erreicht hat.
die aufgabe der politik ist nun vielmehr es zu ermöglichen, dass die studenten (und zwar egal was sie studieren) einen begünstigtes darlehen bekommen, welches erst nach dem berufseinstieg zurückgezahlt werden muss. Die Zahlungen müssen sich dann zwangsläufig am Gehalt orientieren, da es nur so sozial verträglich ist.

und genau hier liegt das größte problem:
die politiker sagen, "ach es wird bestimmt schon irgendwo gute und passende darlehen geben", jedoch ist diese aussage mehr als falsch.

sorry, das ist schlichtweg falsch.
selbst wenn vielleicht manchmal die ausstattung der hochschulen nicht ganz aktuell ist und die hörsäale überfüllt sind, so ist die ausbildung, bzw. das was am ende dabei rauskommt in deutschland doch sehr gut. das diplom ist auch im ausland sehr hoch angesehen (nein, wir fangen jetzt keine bachelor/master vs. diplom diskussion an ;))

du schreibst quasi das die unis durch studiengebühren finanziert werden sollten. wäre ne schöne sache wenn die staudiengebühren auch tatsächlich an die unis fließen würden. leider werden die nur wieder von den finanzministern der länder genutzt um mit dem geld andere haushaltslöcher zu stopfen.
und selbst wenn das geld direkt an die unis gehen würde, so würde es noch längst nicht den geldbedarf decken den die unis wirklich brauchen
 
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