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Joky
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Mein Apple ist kaputt! Na gut nicht direkt kaputt und mein Apple ist's eigentlich auch nicht so direkt. Genau genommen ist der Akku defekt. Nach wenigen Minuten geht das MacBookPro aus. Letzte sichtbare Anzeige zeigt 90% an, und dann ist Tschüss... . Mit Stromkabel wieder dran, lädt das Ding ab 0% wieder auf. Danach fängt das Spiel wieder von Vorne an. Außerdem hat mein Kaninchen ins Stromkabel gebissen. Nicht durch, aber trotzdem Pech gehabt. Ich habs jetzt professionell (?) mit ner Lüsterklemme zusammengebaut. Ist nicht direkt „Apple-Style“, funktioniert aber prima. Naja, hab' ja Apple-Care. Also nix wie zum Apple-Händler. Abgesehen davon, dass man da etwa gefühlte 3 Stunden auf Bedienung warten muss (wieso gibt es bei Apple-Produkten eigentlich keinen Klappstuhl für einen Ladenbesuch dabei???) wurde ich auch gleich „verserviced“. Also ein neues Kabel für das Netzteil gibt es schon mal NICHT einzeln. Da muss man schon das ganze Netzteil neu kaufen. Irgendwie dachte ich mir, Apple ... GreenIT... naja in diesem Fall wohl nicht. Anstelle eines einfachen neuen Kabels produzieren wir einfach mal einen großen Berg IT-Netzteil-Müll. Großes Kino!
Nun zum Akku: der Service-Techniker hat gleich erstmal nach Apple-Care gefragt. Aha, habe ich. Nun, gut. Bringt mir aber nichts, denn Akku ist ein Verbrauchsteil und fällt da nicht rein. (schon wieder großes Kino - wieso zum Geier fragt er dann ?). Danach hat der Techniker gleich erstmal professionell in den Systemeinstellungen nach den Daten des Akkus geguckt. 87 Ladezyklen. Wie alt ist das Notebook? Zwei Jahre? Oha, na dann ists klar. Das sind ja viiiiel zuwenig Ladezyklen. Man muss den öfter richtig leerlaufen lassen. Aber das weiß man doch. Sonst gehen die Akkus eben auch mal kaputt. Apple ist doch eine amerikanische Firma, denke ich mir so. Und in Amerika muss man doch sogar in der Gebrauchsanweisung eines Wohnmobils schreiben, dass man während der Fahrt nicht nach hinten gehen darf. Und zu heisser Kaffee kann eingeklagt werden bei McDonalds. Also dieses Amerika... wieso steht dann nicht in metergroßen Buchstaben im Manual „blos alle zwei Wochen“ total leerlaufen lassen, sonst kaputt .... Und zum drittenmal großes Apple-Kino...
Egal, nun bin ich wieder zuhause, MacBook wieder gesund. Die Welt ist wieder schöööön ....
Nun zum Akku: der Service-Techniker hat gleich erstmal nach Apple-Care gefragt. Aha, habe ich. Nun, gut. Bringt mir aber nichts, denn Akku ist ein Verbrauchsteil und fällt da nicht rein. (schon wieder großes Kino - wieso zum Geier fragt er dann ?). Danach hat der Techniker gleich erstmal professionell in den Systemeinstellungen nach den Daten des Akkus geguckt. 87 Ladezyklen. Wie alt ist das Notebook? Zwei Jahre? Oha, na dann ists klar. Das sind ja viiiiel zuwenig Ladezyklen. Man muss den öfter richtig leerlaufen lassen. Aber das weiß man doch. Sonst gehen die Akkus eben auch mal kaputt. Apple ist doch eine amerikanische Firma, denke ich mir so. Und in Amerika muss man doch sogar in der Gebrauchsanweisung eines Wohnmobils schreiben, dass man während der Fahrt nicht nach hinten gehen darf. Und zu heisser Kaffee kann eingeklagt werden bei McDonalds. Also dieses Amerika... wieso steht dann nicht in metergroßen Buchstaben im Manual „blos alle zwei Wochen“ total leerlaufen lassen, sonst kaputt .... Und zum drittenmal großes Apple-Kino...
Egal, nun bin ich wieder zuhause, MacBook wieder gesund. Die Welt ist wieder schöööön ....