Strom ohne Stecker

  • Ersteller Donald Lydecker
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Oh mein Gott. :suspect:
Ich höre schon die Aufschreie der Dorfältesten: Strahlung macht krank!
 
Stimmt, Strom drahtlos zu übertragen ist nun wirklich nichts neues. ;)
 
Leute, was da für Strahlungen. ...

Ach so, Hubert war schon da. :hehehe:

Ist schon witzig, werden recht leicht und klein sein, die Applebooks, wenn nur noch interne Bauteile, aber keine Platinen mehr benötigt werden. :D
 
ist mir ein rätsel wie man so eine große leistung übertragen kann

elektromagnetische wellen lass ich mir ja eingehen wir radio etc da steckt aber keine leistung dahinter
 
mmmh elektromagnetische Strahlung...
 
[...]Bei der Weiterentwicklung ist es den Intel-Forschern inzwischen gelungen, den Energieverlust bei der Übertragung auf nur noch 25 Prozent zu reduzieren.[...]

"Nur" noch 25% Energieverlust? Hmmm... :rolleyes:
 
Ach wen interessieren schon läppische 25%!

Energieeffiziente Geräte und Technologien um unserem rasant steigenden Energiehunger entgegenzuwirken braucht doch kein Mensch.
Will auch niemand...außer vielleicht der Lam0r Al Gore.
;)
 
hmm 25% omg
nehmen wir mal an wir jagen 100W in den Sänder und bekommen 75 Watt heraus das sind pro tag 600W verlusst in einer woche 4300W verlusst im monat 16800W verlusst und in einem ganzen jahr 201600W verlusst, dabei ist das nur für 1 paar (sender empfänger) wenn jetz nehmen wilr mal an in deutschland 1000 solcher "tankstellen" existieren, sind es 201600000W verlusst pro Jahr= 201600kW = 201,6MW
im vergleich ein Kernkraftwerk leistet im Jahr rund 400 MW
also wird ein halbes kraftwerk damit vergeudet, das energie einfach verschwindet
und ausmachen kann man diese "sender" auch nicht, sie müssen ja immer laufen, auser mann würde noch eine möglichkeit finden da irgendwas per WLAN oder BT "anzuknipsen".
 
Wäre es nicht fantastisch, wenn man unterwegs nicht wissen müsste, wo man die nächste Steckdose findet, sondern Strom einfach zur Verfügung hat

und wer zahlt den? :rolleyes:

und funktioniert ähnlich wie das Phänomen, dass manche Sänger mit der eigenen Stimme ein Glas zerspringen lassen können

ich dachte, das geht nicht, da man (sänger) den ton nicht so konstant auf einer frequenz halten kann?! :confused:
 
ich dachte, das geht nicht, da man (sänger) den ton nicht so konstant auf einer frequenz halten kann?! :confused:

Dann hast du falsch gedacht - das geht sehr wohl. Ein ausgebildeter Sänger kann durchaus ein Glas zerspringen lassen - es könnte aber einige Anläufe brauchen und diverse Gläser zum ausprobieren, da jedes Glas eine andere Resonanzfrequenz hat.

Die Verluste von 25% sind aber wirklich inakzeptabel, da ja das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist - durch Wärme geht ja auch noch etwas verloren. Und neu ist die Technik definitiv nicht. Achja - und das zu Grunde liegende Prinzip bei den elektr. Zahnbürsten nennt sich Induktion - ich nehme mal an, dass die Intelfuzzies auch an etwas in der Art arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm. Schade, dass es noch dauert..

Wie schauts eigtl inzwischen mit Brennstoffzellenakkus aus ?
 
Ach wen interessieren schon läppische 25%!

Die sagen doch selbst, das das System noch lange nicht ausgereift ist. Die Prügeln das schon runter. Und es wird so oder so nur für Spezialanwendungen gebraucht werden können, niemals wird ein markanter Anteil des Energieverbrauchs Kabellos übertragen...

Übrigens ist das wirklich nichts neues. Man kann ja z.B. auch sehr einfach ein Radio bauen, dass seine Energie aus den Radiowellen zieht und keine Batterie etc. benötigt.
Kalter Kaffe ganz ganz heiß gekocht...
 
"im vergleich ein Kernkraftwerk leistet im Jahr rund 400 MW"

Da frage mal bei deinem Physiklehrer noch mal nach.
 
hmm 25% omg
nehmen wir mal an wir jagen 100W in den Sänder und bekommen 75 Watt heraus das sind pro tag 600W verlusst in einer woche 4300W verlusst im monat 16800W verlusst und in einem ganzen jahr 201600W verlusst,.

Die Verlustleistung steigt mit der Zeit? IMHO hat dieses Teil nach einem
Jahr immer noch eine Verlustleistung von 25W. Vieleicht solltest du dir noch
einmal ueber die Einheiten Gedanken machen. Dann kommt vieleicht auch
eine sinnvolle Aussage bei raus.
 
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