StR- Gutachten unter Mac OS Works....

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ratte

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Gutachten unter Mac OS Works....

Hi!

Sind hier angehende Juristen unter euch, die Erfahrung mit Hausarbeiten-Erstellung unter Mac OS 9.x ( Works Doc) gemacht haben?!


Unter Microsoft Words geht es meiner Ansicht nach einfacher... kein Flatterrand usw... Und es gibt spezielle Programme zum Erstellen von Gutachten hierfür... Habe aber jetzt nen Mac und unter Works zu schreiben, insbesondere Fussnoten und halbseitig fällt schwer...

Kennt jemand entsprechendes für Mac OS?
 
Zuletzt bearbeitet:
LaTex habe ich unter WinXP für Jura-HA genutzt, das gibbet doch auch für Mac.......
 
Gibbet dat zum Download?! Falls ja wo?! Link?! Merci
 
Ratte, ich verschiebe Dich mal in die Textverarbeitung, hoffentlich kann man Dir da umfassender helfen.

Ich habe meine Masterarbeit auf dem Mac geschrieben, mit Word :)o), das Studium und die Examina mit Windows, deshalb kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. LaTex: http://de.wikipedia.org/wiki/LaTeX

RvH
 
Hi,

bei hausarbeiten.de habe ich nur eine Vorlage für Word und OpenOffice gefunden. Aber vielleicht helfen Dir folgende Hinweise zur Hausarbeit weiter?

http://www.hausarbeiten.de/diehausarbeit.html

Sonst für weitere Tips könntest Du in das Buch "Wissenschaftliches Arbeiten" von M. Theisen (Vahlen Verlag) schauen, es geht hier aber eher allgemein um das Arbeiten als um konkrete Design-Vorschläge.
Leider ist es aber nicht immer einheitlich!

Viele Grüße
 
Ich probiers mal mit Simple text und doktore mal mit Works ein bisserl rum...

Wie gesagt mich stört am meisten, dass ich nicht in der Lage bin die Fussnotenleiste unter Works auf halbe Seite zu verschieben ( ich muss die Fussnoten immer einrücken) bzw. der Flatterrand...
 
Kann dir leider auch nicht helfen, die Hausarbeiten hab ich mit Word geschrieben (und Examina per Hand @Ren :D)

So ganz versteh ich auch nicht, weshalb du deine Fußnoten auf halbe Seite verschieben möchtest. Kann Works keinen einheitlichen 7cm-Rand (links!), der dann auch für die Fußnoten gilt?
Flatterrand - Silbentrennung könnte helfen, dann flattert es nicht ganz so. Kann mir nicht vorstellen, dass Works keinen Blocksatz gehabt haben soll...
Hab aber hier auch nur AppleWorks 6 ;)
 
ratte schrieb:
Ich probiers mal mit Simple text und doktore mal mit Works ein bisserl rum...

Wie gesagt mich stört am meisten, dass ich nicht in der Lage bin die Fussnotenleiste unter Works auf halbe Seite zu verschieben ( ich muss die Fussnoten immer einrücken) bzw. der Flatterrand...

Ich habe hier nicht verstanden was Du meinst. Ich schreibe meine Diss mit AppleWorks 5 und das einzige das ich vermisse ist die Automatische Gleiderung bzw. Inhaltsverzeichnis und die Querverweise.
Ansonsten:
1) AppleWorks
2) Word 98 bzw. 2001 (nicht zu empfehlen)
3) Ragtime (so lala)
4) Framemaker (zu empfehlen)
5) LaTex (zu empfehlen aber keine GUI) Textsatz Programm
 
Hallo,

die Juristen stellen besondere Anforderungen an die Gestaltung von Texten und mit fortschreitendem Studium wird das immer strenger gesehen. Zu Beginn ist das nahezu gleichgültig, womit man schreibt. Doch Übung macht ja bekanntlich den Meister...

Sehr ausgekocht ist das ganze für LaTeX - da gibt es das jurabib-Paket und umfangreiche Hilfen. Die Einarbeitung lohnt sich - ist aber nicht jedermanns/-fraus Sache. Ebenfalls sehr umfangreich sind die Hilfen und die Unterstützung für Word; sofern es sich allein um Text handelt dürften die üblichen Inkompatibilitäten zwischen Word:mac und Word:win keine große Rolle spielen. Die meisten Dinge für Word lassen sich auch auf OpenOffice umsetzen - trotz X11 funkt das problemlos. Wenn Dir ein bedingter Austausch mit anderen Benutzern ausreicht (am problemlosesten per PDF) dann ist Mellel sehr hilfreich.

Gruß
Peter
 
Hat sich hier vielleicht etwas neues getan?
Ich habe für meine erste Hausarbeit Mellel benutzt, bin damit eigentlich recht zufrieden gewesen. Gibt es eigentlich Vorlagen o.Ä. für Mellel?
 
KEine Neuigkeiten?

:(
 
LaTeX für Juristen ist im
und hier umfänglich erläutert.
 
Hast du auch Tips zum Thema "mellel" für Juristen?
 
Hat sich hier vielleicht etwas neues getan?
Ich habe für meine erste Hausarbeit Mellel benutzt, bin damit eigentlich recht zufrieden gewesen.
Und dann nachfragen, ob es dazu keine Neuigkeiten gibt! So bescheuert können wirklich nur Juristen sein. Niemand außer dem Ersteller weiß, wann denn "die erste Hausarbeit" des angehenden Juristen war, und soll die Frage beantworten, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Oh Herr, sieh Dein Volk!

Auf die Idee, Shareware auszuprobieren und zu beurteilen, ob sie dem eigenen Anforderingsprofil entspricht oder nicht, scheinen Manche nicht zu kommen.
 
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Und dann nachfragen, ob es dazu keine Neuigkeiten gibt! So bescheuert können wirklich nur Juristen sein. Niemand außer dem Ersteller weiß, wann denn "die erste Hausarbeit" des angehenden Juristen war, und soll die Frage beantworten, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Oh Herr, sieh Dein Volk!

Auf die Idee, Shareware auszuprobieren und zu beurteilen, ob sie dem eigenen Anforderingsprofil entspricht oder nicht, scheinen Manche nicht zu kommen.

Bescheuert?
Ich mag den neuen Umgangston hier im MU Forum :cake: :mad:

Es ging um Neuigkeiten wie Vorlagen oder so..
 
Nimm's unpersönlich. Ich glaube, Elbe fühlte sich ganz allgemein von der Mischung aus Unselbständigkeit und Gequengel, die in diesem Unterforum besonders grassiert, ein bisschen angekotzt. Kann man ihm/ihr nicht verdenken. (Oder gibts da einen irrationalen Hass auf künftige Anwälte? Das wär albern. Die liegen auch nicht alle mit Wackelpudding auf der Liebling-Kreuzberg-Couch und fahren Mercedes-Cabrios!)

Wenn du Mellel benutzen willst, musst du dir deine eigenen Vorlagen basteln. Oder im Mellel-Forum nach Unterstützung fragen. Mellel ist ein Nischen-Programm für ein Nischen-System, und du bist als Jurastudent ein Nischen-Anwender. Da sind die Chancen nicht so groß, auf "Mellel für Juristen"-Vorlagensammlungen zu stoßen. Wenn du Vorlagen brauchst, musst du dich an die Marktführer halten.

Für Word gibts unendlich viele Vorlagen und Anleitungen, weil Microsoft hart daran gearbeitet hat, das unter Juristen früher sehr verbreitete WordPerfect vom Markt zu schubsen. Einfach mal nach Word + Legal Users' Guide googeln (oder Word für Juristen, falls du nur deutsch kannst).

WordPerfect ist keine Alternative, weil die Mac-Version ungefähr zur Zeit der Napoleonischen Feldzüge eingestellt wurde. Für LaTeX gibt es Anwenderkreise und Vorlagen (s.o.), aber ich persönlich kenne keinen Juristen, der an der Uni oder im Beruf LaTeX einsetzt. Das muss nichts bedeuten. Aber bevor du zu den LaTeX-Fetischisten in den Sadomaso-Keller steigst, solltest du deine Dozenten fragen, ob du sie da überhaupt antriffst - oder ob da nur *samantha* mit ihrer neunschwänzigen Peitsche wartet :)
 
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Guter Beitrag, ich danke!

Mithilfe von einigen Websites und den bekannten Foren habe ich Mellel jetzt gut im Griff! Tolles Programm.

Jetzt fehlt mir noch das Handling für Bookends, aber dann wird alles gut ;) In diesem Sinne :cake:
 
Nimm's unpersönlich. Ich glaube, Elbe fühlte sich ganz allgemein von der Mischung aus Unselbständigkeit und Gequengel, die in diesem Unterforum besonders grassiert, ein bisschen angekotzt. Kann man ihm/ihr nicht verdenken.
Sehr schön zusammengefasst. Und wenn ich dann noch die Frage höre "was hat sich geändert, seit ich das Programm letztmalig benutzte?", ohne der werten Leserschaft mitzuteilen, wann denn das war, dann frage ich mich in der Tat, was das soll.

www.mellel.com einzutippseln und zunächst selbst zu recherchieren scheint schon zuviel verlangt zu sein. Und der Gedanke von Shareware ist doch der, daß man vorher testen kann, ob einem das Programm zusagt und nicht gezwungen ist, die Katze im Sack zu kaufen. Grummel, grummel, grummel...

Es gibt übrigens ein ordentliches Manual für Mellel, welches seit der Version 2.2 unter Hilfe/Mellel Guide einzusehen ist und die manchmal absolut nicht intuitive Bedienung des Programms erklärt.

Martin
 
Tristam Brandy schrieb:
Für LaTeX gibt es Anwenderkreise und Vorlagen (s.o.), aber ich persönlich kenne keinen Juristen, der an der Uni oder im Beruf LaTeX einsetzt. Das muss nichts bedeuten. Aber bevor du zu den LaTeX-Fetischisten in den Sadomaso-Keller steigst, solltest du deine Dozenten fragen, ob du sie da überhaupt antriffst

Jo, da hat er recht: Ich kenne auch nur eine Juristin, die den ganzen Kram mit LaTeX macht, kenne aber nicht so viele Juristen, dass ich da repräsentative Aussagen zu machen könnte. Dozenten fragen könnte schwierig werden: Viele werden LaTeX nicht kennen, was nicht heißen muss, dass sie die Arbeit dann auch nicht annehmen, wenn sie damit verfasst wurde. Wenn ich mir nicht sicher war, ob es dem Dozenten schmeckt, dann hab ich immer ein Sample mit in die Sprechstunde genommen – dann waren die immer angetan. :D

Tristam Brandy schrieb:
oder ob da nur *samantha* mit ihrer neunschwänzigen Peitsche wartet

So hab ich das ja noch gar nicht gesehen! Die Sam auf Opferle Jagd :hunger: Hier entlang bitte ... :cool:
 
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