KOJOTE
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Die Mathematik dazu erklärt.
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Ich arbeite in einem Museum. Nach den internationalen Richtlinien dürfen wir nicht verkaufen. Welchen Wert haben die Kunstwerke dann für uns?Sorry, aber das ist jetzt wirklich nicht meine Aufgabe.
Aber es gibt genügend Menschen, die sich intensiv damit genug beschäftigen, und deshalb gibt es durchaus Kriterien dafür. Nicht zwingend solche, die alle anerkennen - aber das ist überall so.
Der Markt definiert sich aber anders. Genau wie bei Weinen oder Briefmarken oder Aktien geht es dabei nur darum, wie der Käufer einschätzt, ob er beim späteren Verkauf mehr erzielen kann.
Naja. »Wert« misst sich nicht notwendigerweise in $, £, ¥ und €.Nach den internationalen Richtlinien dürfen wir nicht verkaufen. Welchen Wert haben die Kunstwerke dann für uns?
Es gibt Leute, die von allem den Preis und von nichts den Wert kennen.Naja. »Wert« misst sich nicht notwendigerweise in $, £, ¥ und €.
Erklär das mal einer Versicherung...Naja. »Wert« misst sich nicht notwendigerweise in $, £, ¥ und €.
Mag ja sein.Gelegentlich hab ich den Eindruck, hier wird über angewandte Grundrechenarten diskutiert, nicht über Mathematik.
Na denn frage mal einen Matheprofessor, ob er spontan 15 - 23 im Kopf ausrechnen kann.Mathematik erfordert Begabung, aber selbstverständlich die Beherrschung der Grundrechenarten.
Na denn frage mal einen Matheprofessor, ob er spontan 15 - 23 im Kopf ausrechnen kann.
Genau. Wie die Feststellung des Mathematikprofessors: Zwei Studenten waren im Hörsaal. Drei Studenten sind herausgekommen. Wenn jetzt noch einer rein geht, ist keiner mehr drin.#WollMac,
die Textaufgabe dazu lautet dann:
Du kaufst 15 Melonen, isst 23 auf, wieviel Melonen hast du dann nicht?
Gruss, Ciccio
Selbstverständlich. Die Ursache oder die Motivation für die Todesfälle gehören bei einem sozialen Wesen in die Bewertung hinein.Kein vernünftiger Mensch dieser Welt wird sagen, dass das nicht schlimm war.
Du scheinst einen eher Pisa-freundlichen Unterricht genossen zu haben.Dass die Binomischen Formeln als Rechenerleichterung in die Welt gekommen sind, ist auch nicht für jeden spontan ersichtlich (war für mich als miesen Mathe-Schüler auch nicht).
23∙23 kann man sicher noch auf dem Papier lösen, ansonsten ist aber auch:
23² = (20+3)² = 20²+2∙20∙3+3² = 400+120+9 = 529
Dass man also das Ganze auf die Gedächtnisleistung herunterbrechen kann, letztlich nur drei Werte memorieren zu müssen, um sie nur noch zu addieren, hat – meiner Erinnerung nach – aber nie ein Mathelehrer thematisiert. Verstanden hatte ich das Prinzip dahinter erst lange, nachdem ich Mathe abgewählt hatte.
Überhaupt fehlt mir in der Lehre der Fokus auf die Vermittlung und dem Begreifen von dahinterstehenden Prinzipien – und zu was es nützt. Übrigens nicht nur in Mathe.