SsteveE schrieb:
DANN is allgemein zu sagen, dass Mac OS X in dieser Hinsicht echt Schwachstellen aufweist. Die gezielte Freigabe von Ordnern und Dateien ist heutzutage einfach unumgänglich, und dazu braucht man dann immer ein extra Programm (SharePoints). Ehrlich gesagt ein wenig traurig. Da ist Windows (jede Version) doch ein wenig besser ausgerüstet, was DAS betrifft. (Rechter Mausklick - Freigabe und Sicherheit - mit Rechten versehen - und einfach freigeben!)
...
Braucht man nicht unbedingt.
Man kann das auch selbst in Netinfo erledigen.
Ob man die Funktionsweise von Windows diesbezüglich besser findet, muss nat. jeder für sich entscheiden.
Dass man beliebige Freigaben einfacher erstellen kann ist richtig;
andererseits werden dadurch chaotische, schwer wartbare Strukturen begünstig.
Um sinnvolle Freigaben mit einer gut durchdachten Vererbungshierachie zu erstellen, muss man auch unter Windows systematisch und fachkundig vorgehen.
SsteveE schrieb:
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und das auch standardmäßig gleich mal alle Homeverzeichnisse bzw. alle Daten auf der Platte freigegeben sind, ist auch ein wenig leichtsinnig von Apple. In Punkto Sicherheit hat Apple also nicht so abgesehen. Passwörter sind mal leicht zu knacken. Und User, die in größeren Firmennetzten z.B. mit Laptop etc. hängen und davon keine Ahnung haben (woher auch!!!!), dass all ihre Daten im Netz abrufbar sind (vielleicht dazu gar kein Passwort eingerichtet haben - solls auch geben) leben dann echt gefährlich.
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Das ist schlichtweg falsch.
FileSharing Dienste sind unter Mac OS X im Gegensatz zu Windows standardmäßig ausgeschaltet.
Unter Mac OS X ist es einem einfachen Benutzer meines Wissens auch nicht möglich einen Account ohne Passwort zu benutzen.
Unter Windows sind dagegen standardmäßig sämtliche Laufwerke komplett per administrativer Freigabe im gesamten Netz (bei einer direkten Internetverbindung auch im gesamten Internet) verfügbar.
Im Auslieferungszustand neuer Rechner hat zudem der Administrator (!) kein Passwort.
Von den anderen Diensten, die per Default laufen, will ich jetzt mal gar nicht anfangen.
SsteveE schrieb:
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Also nichts gegen Apple, und ich selbst arbeite gerne damit, nur sieht man hier eben einen deutlichen Nachteil! Also alle, die jetzt wieder einmal mit Schimpfwörtern antworten wollen, um Apple zu verteidigen. - Spart euch eure Beiträge, ich bin darauf nicht neugierig. Apple muss auch Kritik vertragen können.
Mit Schimpfwörtern möchte ich nicht antworten, es sei mir aber erlaubt die Fakten zu disktutieren.
Dein Standpunkt bezüglich Kritik, scheint mir ein wenig fragwürdig:
"Spart Euche Eure Kritik, sie interessiert mich nicht. Ich möchte nur Kritik austeilen."