Fachbücher Spiegel hofft auf das Ende des Apple-Monopols

....aber mal ehrlich: was denn für ein Apple-Monopol ?

...Mono heisst ja, das es "nur einen" gibt....und das kann man ja bei iPod und auch iTunes nicht behaupten.

...nur weil Apple in den USA bei beidem 75% marktanteil hat, ist es ja kein monopol.

...zumal das in der EU ja ganz anders ausschaut....iTunes hat in D einen anteil von 50%

....klar steht Apple stark da....das schmerzt bei den anderen gewaltig...zumal Apple es auch schafft, fette gewinne mit dem iPod einzufahren.
 
Schlussendlich ist es doch so, dass ein Monopol nie gut ist, denn Monopol bedeutet Stillstand... ohne gesunde Konkurrenz kein Fortschritt.
 
Andrinho schrieb:
Habe den Artikel jetzt auch mal gelesen und muss bömpfmactobi voll zustimmen.

Das, was elf-eins da heraus gelesen haben will kann ich noch nicht einmal mit gutem Willen erkennen. Da wird einfach - und dazu noch recht nüchtern - die Lage auf dem Online-Musikmarkt geschildert.
Kritik an itunes lässt zumindest der Autor da nicht los.

Aber wie gesagt... kann sich ja jeder selbst ein Bild machen

Sehe ich genauso.
 
Nunja, die Frage ist eben, in wie fern man von einem Redakteur einer Zeitung/eines Magazins so viel Fachkenntnis verlagen kann, wie von einem Redakteur eines Computerfachmagazins!? Auch die FAZ (halte ich wirklich viel von) schreibt über Technik so manch haaresträubendes, aber da der typische Lesen eben auch keine Ahnung davon hat, reicht das!

Eine andere Frage stellt sich immer wieder bei der Bewertung von Artikeln. Es mag oft einen Unterschied geben zwischen: Erkennt man, wenn man den Text analysiert und Versteht man, als Otto-Normal-Leser ganz anders! In einem solchen Fall ist Presse massiv meinungsbildend, auch wenn die Meinungsbildung teilweise an der Unfähigkeit der Leser liegt...dessen sollte sich aber ein Verlag bewusst sein!
 
...was hat das thema denn bitte mit "computer-fachwissen" zutun ?
 
Im Übrigen ist Kritik nur konstruktiv, wenn der redaktionelle Text ohne Färberei, also "objektiv" gestaltet ist. Die Einseitigkeit so mancher Schreiber lässt meist auf Unkenntnis oder Manipulation schliessen.

Da die meisten Redaktionen Informationen von der selben Quelle beziehen (z.B. dpa, Reuters), ist eine Meinungsbildende Tendenz umso leichter umzusetzen. Nichtsdestotrotz gibt es freie Journalisten, die gut recherchieren, wobei viele ihre Arbeit um des Geldes willen tun.

Wer anderer Meinung ist, darf das.
 
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