Spaß am Tempolimit!

Bei einer Angleichung der Bußgelder auf ein europäisches Mittel in der ganzen EU würde der deutsche Michel aber Schnappatmung bekommen und mit Fackeln und Mistgabeln den Bundestag stürmen :hehehe:

Etwa so

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Der hat sich sogar „Wir sind das Volk“ tätowiert. Könnte ein deutscher Wutbürger sein.
 
Könnte ein deutscher Wutbürger sein.
… ja, dürfte aber ein US-amerikanischer Verfassungszitierer sein. Leider, so befürchte ich, ist der aber über die ersten drei Wörter der Präambel nicht hinausgekommen.
 
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… ja, dürfte aber ein US-amerikanischer Verfassungszitierer sein. Leider, so befürchte ich, ist der aber über die ersten drei Wörter der Präambel nicht hinausgekommen.
Lese und Verständnis Schwäche hat er mit den "Wir sind das Volk" Krakelern gemeinsam,
 
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Bei einer Angleichung der Bußgelder auf ein europäisches Mittel in der ganzen EU würde der deutsche Michel aber Schnappatmung bekommen und mit Fackeln und Mistgabeln den Bundestag stürmen :hehehe:
"In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste".
Josef Stalin
 
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Ich finde die Lösung wie in NL ganz praktisch. Tagsüber 100 und ab 22 Uhr (glaub ich) wie vorher 130.

Nur eben für D dann von 6-22 Uhr 130 und ab 22 Uhr bis 6 Uhr dann eben unbegrenzt. Da hätten alle was von und es wäre ein guter Kompromiss für den Anfang.

Das ganze dann großflächig mit Section Control überwacht würde auch gut funktionieren. Die Technik in Form von Mautbrücken ist bereits vorhanden.
 
"In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste".
Josef Stalin
Früher...

https://www.augsburger-allgemeine.d...ssballfeld-im-Kreis-Kitzingen-id55229416.html
https://www.rheinpfalz.de/startseite_artikel,-enkenbach-alsenborn-fußballfeld-umgepflügt-_arid,1568446.html
https://www.sueddeutsche.de/panoram....urn-newsml-dpa-com-20090101-200205-99-792267

:sneaky: heute haben wir Analphabeten, die von ihren Eltern mitbekommen, dass sie ihren Lehreren in die Fr...
 
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Scheixx drauf, Hypermiling ist eh viel geiler!
 

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Da gab es doch letztes oder vorletztes Jahr einen ähnlichen Fall, wo einer mit seinem SUV über einen Golfplatz gekachelt ist, auch knapp 100.000 Euro Schaden.
Da wurde preiswert nur ’n neuer Bunker angelegt. Ein Hindernis mehr, was soll’s?
 
... „Bei einem Unfall mit beispielsweise 160 statt 130 km/h muss die Karosserie viel Energie abfangen.
Dabei kommt es oft zu einer so starken Verkleinerung des Fahrgastraumes, dass der Großteil der Energie auf den Körper übertragen wird. Innerhalb dieser 30 km/h
kann deshalb die Grenze zwischen Leben und Tod verlaufen.
Menschen, die solche Unfälle erleiden, schaffen es oft gar nicht mehr in die Traumazentren oder
bis auf den OP-Tisch, weil sie an ihren Verletzungen vor Ort sterben. Solche schweren Unfälle können durch ein Tempolimit zurückgehen." ...

https://www.spiegel.de/auto/unfallc...dcedac6?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
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... „Bei einem Unfall mit beispielsweise 160 statt 130 km/h muss die Karosserie viel Energie abfangen.
Dabei kommt es oft zu einer so starken Verkleinerung des Fahrgastraumes, dass der Großteil der Energie auf den Körper übertragen wird. Innerhalb dieser 30 km/h
kann deshalb die Grenze zwischen Leben und Tod verlaufen.
Menschen, die solche Unfälle erleiden, schaffen es oft gar nicht mehr in die Traumazentren oder
bis auf den OP-Tisch, weil sie an ihren Verletzungen vor Ort sterben. Solche schweren Unfälle können durch ein Tempolimit zurückgehen." ...

https://www.spiegel.de/auto/unfallc...dcedac6?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

So wie der Arzt das sagt, stimmt es natürlich nicht. Ein Aufprall mit 130 kmh „kann“ nicht nur zu Bauchverletzungen
durch den Gurt oder zu einer „Verletzung der Halswirbelsäule" o.ä. führen. Dazu kann es schon mit Tempo 30 kommen.
Einen frontalen Auprall mit 130 überlebt man nur mit Glück. Das ist nicht die Grenze zum sicheren tödlichen Unfall (mit 160 kmh),
sondern die ist schon weit vorher.
Klar ist, dass die Ausgangssituation von 130 kmh auszuweichen oder zu bremsen, besser ist als von 160 kmh.
Dass der Arzt bei 130 entspannter fährt als bei 160, ist dann wieder seine persönliche Empfindung.
 
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Naja, ein Unfall mit 130 km/h auf der Autobahn ist ja nur selten ein Aufprall auf ein stehendes Hindernis. Die Relativgeschwindigkeit ist selbst beim Aufprall auf einen langsamen Verkehrsteilnehmer (LKW) deutlich geringer, so dass die Grenze für "sicher" tödliche Unfälle schon eher über 130 liegt.

Ist eben anders als auf einer Landstraße mit Bäumen und Gegenverkehr, da hat man selbst mit 100 km/h kaum nach Chancen.
 
Naja, ein Unfall mit 130 km/h auf der Autobahn ist ja nur selten ein Aufprall auf ein stehendes Hindernis. Die Relativgeschwindigkeit ist selbst beim Aufprall auf einen langsamen Verkehrsteilnehmer (LKW) deutlich geringer, so dass die Grenze für "sicher" tödliche Unfälle schon eher über 130 liegt.
Du weißt es also besser als ein Unfallchirurg, der täglich solche Opfer behandelt? Na ja...
 
Hä? Ich hab doch nur erläutert, warum der Chirurg (vermutlich) zu dem Schluss kommt, dass die Grenze zwischen Leben und Tod zwischen 130 und 160 verläuft (bzw. verlaufen kann). Denn wie gesagt wurde, bei Aufprall auf ein stehendes Hindernis ist die eher deutlich niedriger.
 
Hä? Ich hab doch nur erläutert, warum der Chirurg (vermutlich) zu dem Schluss kommt, dass die Grenze zwischen Leben und Tod zwischen 130 und 160 verläuft (bzw. verlaufen kann). Denn wie gesagt wurde, bei Aufprall auf ein stehendes Hindernis ist die eher deutlich niedriger.
OK, hatte nicht erkannt, dass das die Antwort auf einen Beitrag weiter oben war.
 
Ist eben anders als auf einer Landstraße mit Bäumen und Gegenverkehr, da hat man selbst mit 100 km/h kaum nach Chancen.

Es gibt bei schnelleren Aufprallgeschwindigkeiten 2 Probleme:

1.) Man wird äußerlich verletzt weil die Fahrgastzelle kollabiert.

oder

2.) Man erleidet innere Verletzungen weil die Fahrgastzelle zwar stabil bleibt die Aufprallenergie aber in den Körper geht. Irgendwann ist eben Schluss mit dem was der Körper aushält, daher die Knautschzonen.

Bei 50 km/h auf ein festes Hindernis hat man gute Chancen, die Knautschzone baut genug Energie ab dass die (negativ)Beschleunigung die der Körper aushalten muss diesen nicht überfordert, gleichzeitig bleibt die Fahrgastzelle aber noch soweit intakt dass man nicht zerquetscht wird.

Bei 100 km/H auf ein festes Hindernis kollabiert die Fahrgastzelle und man wird zerquetscht. Würde man diese aber so stabil bauen dass sie nicht kollabiert würde aber zuwenig Aufprallenergie abgebaut und der menshcliche Körper erleidet innere Verletzungen angefangen von Quetschungen/Prellungen weil man vom Gurt fest gehalten wird bis hin zu Knochenbrüchen und gerissenen Arterien oder sogar Organen.

Bei einem Aufprall auf ein sich bewegendes Hindernis kommt es auf die Relativgeschwindigkeiten und die Massen an. Ein 40-Tonner der ungebremst auf ein Stauende auffährt gibt durch seine schiere Masse die Aufprallenergie fast komplett an die 5-10 PKW vor sich ab die er wie Pappkartons ineinander schiebt, da besteht das größte Verletzungsrisiko darin sich die Eier zu verbrühen weil der Kaffee überschwappt. Hat der 40-Tonner einen Kollegen mit gleicher Masse vor sich sieht es für den Drauffahrenden übel aus. Auf der Landstrasse bei einem Frontalzusammenstoß wo beide mit ca 70 km/h unterwegs waren hätte auch der 2 Tonnen-SUV einen massiven Vorteil gegenüber einem Kleinwagen. Ein Audi Q7 würde einen Smart einfach so in den Wald kicken.
 
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