Spaß am Tempolimit!

lundehundt schrieb:
Laut ADAC macht ein Limit auf 120 km/h wenig Sinn da die Durchschnitssgeschwindigkeit eines PKW auf der Autobahn verkehrsbedingt sowieso nur bei 115 km/h liege - voellig egal wie das Fahrzeug motorisiert ist. Durch schnelleres Fahren Zeit sparen zu wollen scheint unterm Strich ein Trugschluss :)

...durchschnittsgeschwindigkeit, über was? .... mit welcher standartabweichung? .... werden stauzeiten mit einbezogen?

...trau bitte keinen durchschnittswerten ;)
 
raschel schrieb:
(und Maut FÜR ALLE BAB-Nutzer, sorry, OT).

Da frage ich mich immer, ob die dann auch für die A643 gilt, oder ob ich dann ohne Maut nur über die Theodor Heuss Brücke nach Mainz komme.

Das gäbe ein schönes Chaos, denn hier wohnen viele Leute, deren einziges Autobahnstück die Schiersteiner Brücke (A643) ist.

Alex
 
@CRen: So was kenne ich auch aus China ;)

Ich bin mit meinem 60PS Polo öfters weite Strecken (auch im tempobeschränkten Ausland) unterwegs und muss sagen, dass ich mittlerweile auf deutschen Autobahnen nicht mehr gerne unterwegs bin. Entweder man muss hinter einem LKW herfahren, oder jedesmal höllisch aufpassen, weil irgendein Eierkopf mit seinem Porsche (M3, M5, SL, …) versucht, in meinem Kofferraum zu parken. Und das, obwohl er schon seit längerem sehen konnte, dass ich versuche, den LKW zu überholen. Und schneller fährt mein Polo eben nicht. Da finde ich es entspannter, z.B. mit (konstant) 120 km/h rumzufahren.

Und wenn auf einer Strecke (z.B. Coburg-Berlin) der gleiche Porsche 3x testen will, ob in meinem Kofferraum genügend Platz ist, dann frage ich mich, ob man damit so viel schneller vorankommt :kopfkratz: :D Und das, obwohl ich ihn auf der BAB nicht überholt habe. Wahrscheinlich aber beim (bei mir nicht vorhandenen) Boxenstop ;)
 
IMHO braucht es keine allgemeine Begrenzung.
Dass sich das allein so _richtig_ für die Umwelt lohnt kann ich beim besten Willen nicht glauben. Da gäbe es sicher reichlich Potential an anderen Stellen(*)
Dort wo es gefährlich ist gibt es bereits Beschränkungen (teils 120, teils 100, manchmal sogar nur 80) - warum den Rest auch noch beschränken?
Abgesehen davon macht es keinen Sinn etwas zu beschränken ohne es kontrollieren zu können. Schon jetzt werde ich mit 140 in 120 Zonen bedrängt wie nichts Gutes - und? Wer wird im Zweifel erwischt? Na ich, weil 20km zu schnell war... der, der mich vorher auf dieses Tempo "geschoben" hat, ist natürlich über alle Berge. Neulich ist wieder ein Motorrad an mir vorbei. Ich hatte etwa 140 - und ich war bereits auf der linken Spur um eine Reihe von LKW zu überholen... Motorrad ist aber trotzdem noch links vorbei gezischt.
100%ig würde ein generelles 120 für keine besseren Verhältnisse sorgen. Wer es eilig hat, hält sich schon heute nicht dran und daran wird sich auch nichts ändern.

Wenn es der Umwelt zuliebe sein soll: Industrie auf den Topf setzen - und zwar einheitlich.
Wenn es den Unfällen zuliebe sein soll: Gefahrenzonen sind bereits limitiert - und dennoch kracht es auch dort reichlich.

Wenn es allerdings dazu dienen soll, dass man dann _überall_ mal schnell einen mobilen Blitzer hinstellen kann um die Stadt- oder Staatskasse aufzubessern, dann ist das natürlich eine feine Idee. Da spart sich die Streife die langen Wege was ja auch wieder der Natur zu Gute kommt ;)


(*)Ich meine, wenn schon neue Regeln und Gesetze, dann mal direkt an den Verursacher gehen. Soll die Industrie doch mal eine konzertierte Aktion starten (müssen) und Spritschleudern schlicht nicht mehr bauen (dürfen). Fertig. Natürlich schreien viele Kunden nach dicken Geländewagen (für die Stadt). Aber warum denn? Weil es sie gibt! Viele, weil sie gerne etwas höher sitzen (besserer Überblick) oder den Platz gerne haben. Aber das alles wäre auch mit 4l/100km möglich wenn sich die Hersteller mal zusammenreißen würden und dem Kunden nicht ein Einfamilienhaus auf Rädern anbieten müssten/dürften
 
Auf nur noch wenigen Abschnitten ist die Beschränkung aufgehoben. Oftmals ist es da, wo sie aufgehoben ist, nicht möglich schnell zu fahren, da überholende LKWs und Linksschleicher die Spur blockieren.

Tempolimit? Mit 160 könnte man unter Umständen noch leben. Wenn man dann dauerhaft 160 fahren kann. Wird man aber nicht können.

Umwelt? Pah. Lieber sollte man dafür sorgen, daß keine uralt-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind.


Sicherheitsaspekt? Ja, Rücksicht auf die schwächeren. Seltsamerweise werde ich von so genannten Rasern oder Dränglern aber nie in Gefahr gebracht, bzw. ich sehe kaum mal welche. Öfter aber fallen mir Leute auf, die schlicht mit dem Autobahnfahren überfordert sind. Wer mit einem PKW auf gerader Strecke einen LKW aufhält, gehört nicht auf die Autobahn.
 
Dennis77 schrieb:
Umwelt? Pah. Lieber sollte man dafür sorgen, daß keine uralt-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind.

Gibst Du mir die Kohle für ein neues Auto, dann kaufe ich mir auch eins. Ansonsten muss mein Polo so lange fahren, bis er auseinanderfällt.
 
Dennis77 schrieb:
Umwelt? Pah. Lieber sollte man dafür sorgen, daß keine uralt-Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind.

....mir ist ein 10 jahre alter Golf 3, der 4,5 Liter diesel verbraucht lieber, als ein neuer Golf 5, der nicht unter 8 Liter fährt (beides TDI).
 
Dennis77 schrieb:
Öfter aber fallen mir Leute auf, die schlicht mit dem Autobahnfahren überfordert sind. Wer mit einem PKW auf gerader Strecke einen LKW aufhält, gehört nicht auf die Autobahn.

...ja, die kenn ich auch, die bei 150 mit unter 3m abstand hinter mir fahren .... diese leute sind eindeutig überfordert mit dem fahren auf autobahnen.
 
Aufreger gibt es ja viele. Auch ich kenne die Leute, die mir im Kofferraum sitzen.

In letzer Zeit gehen mir aber vor allem die "konstant Mitte" Fahrer auf den Geist: Alles frei, aber mittlere Spur benutzen. Da ich mich an das Rechtsfahrgebot halte bedeutet dass, das ich zum überholen erst auf die dritte Spur muss, und dann wieder rechts rüber. :motz:

Alex
 
Zum Thema Diesel hab ich eh eine spezielle Meinung. :D Daher sage ich mal lieber nix.

Polo? Weiß gar nicht, seit wann es die gibt. Aber die meine ich nichtmal. Gibt viel schlimmere Rußschleudern und Co..


Ich sag ja gar nicht, daß es keine Idioten gibt, die nicht abwarten können, bis ein langsamer rechts ist. Die fahren dann mit 3 m Abstand hinter einem. Klar, passiert mir auch mal. Aber eher selten. Nur fällt mir halt viel öfter auf, daß Leute auf der rechten Spur knappe 100 km/h fahren. Gestern hab ich mich erst über einen LKW ärgern wollen, weil der auf einer 2-spurigen AB links fuhr. Als ich dann sah, warum, hatte ich vollstes Verständnis. Der hat einen lieben Mitbürger überholt, der mit seiner C-Klasse auf der rechten Spur schön mit knapp 85 km/h seine Bahnen zog. Das kanns doch nicht sein, oder?
 
below schrieb:
Aufreger gibt es ja viele. Auch ich kenne die Leute, die mir im Kofferraum sitzen.

In letzer Zeit gehen mir aber vor allem die "konstant Mitte" Fahrer auf den Geist: Alles frei, aber mittlere Spur benutzen. Da ich mich an das Rechtsfahrgebot halte bedeutet dass, das ich zum überholen erst auf die dritte Spur muss, und dann wieder rechts rüber. :motz:

Alex


Neulich im TV hatten sie mal ausnahmsweise nicht was über "Raser", sondern über diese Klientel. Da haben sie X Leute angehalten, und nicht wenige meinten doch tatsächlich, daß bei einer dreispurigen Autobahn die rechte Spur ausschließlich für LKW ist.


Diese Mittel-Spur-Fahrer.... ja, man muß von ganz rechts nach ganz links und zurück, um zu überholen. Oder man hält sich STRIKT an das Rechtsfahrgebot. ;)
 
Zum Thema "ist doch eh' schon ein Großteil eingeschränkt, warum noch mehr beschränken?"

-> bei einheitlicher Beschränkung auf bspw. 130 km/h weiß man, das ist das Maximum, das überall gilt.
Somit könnten schon mal viele Schilder wegfallen.
Als Autofahrer muss man nicht mehr so oft überlegen "darf ich jetzt wieder schneller oder noch nicht?", weil man evtl. ein Schild übersehen hat.
Vorkommen wird diese Situation immer noch, aber eben nicht mehr so häufig.
Unbelehrbare wird es immer geben, siehe auch den Kommentar von stadtkind. Es werden sich aber auch viele Leute dran halten.
Und wenn dadurch die Hälfte des Verkehrs entspannter läuft, hat es sich ja schon rentiert.

Bzgl. dem entspannten Fahren: Seit ich mit dem Smart 42 unterwegs bin, bin ich von der Technik her schon auf 135 km/h beschränkt. Das ist aber nicht der Grund, warum ich für ein Tempolimit bin.
Für mich merke ich einfach, dass ich entspannter fahre.
Vorher habe ich oft versucht, bei unlimitierten Abschnitten aufzudrehen, mit allen damit verbundenen Gefahren (plötzliches Ausscheren usw.) und der notwendigen höheren Aufmerksamkeit, welche zu mehr Unentspanntheit führt.
Mittlerweile kugle ich halt auf der Autobahn mit ca. 110 - 120 durch die Gegend.
Und wenn ich sehe, dass ein Eiliger kommt, dann soll er halt durch, da habe ich keine Probleme mit oder Minderwertigkeitskomplexe ;)
-> Wobei ich in limitierten Bereichen, in denen ich dann z. Bsp. schon 90 statt der vorgegebenen 80 fahre, nicht einsehe, gleich Platz zu machen.

Grüße,

raschel
 
Naja, heute braucht eben ein Auto mit 300 PS soviel wie damals ein VW Käfer mit 30 PS nämlich ca 12 Liter/100km im Schnitt. Dabei wird trotzdem erheblich weniger Dreck in die Umwelt abgegeben...
Ich persönlich fände es sehr schade, wenn man das Tempolimit einführen würde. Dann noch die PKW-Maut und ich würde endgültig nur noch mit 150 über die Landstraßen brettern, um nachher genausoschnell unterwegs zu sein wie auf der Tempolimitierten Autobahn, die dann auch noch Geld kostet.
Nee neee, nicht mit mir!!
Ich empfinde es wirklich als herrliches Freiheitsgefühl, abends auf einer leeren Autobahn mal ne Runde 250 zu fahren. Wer das nicht braucht oder kann, der soll es eben lassen und auf der rechten Spur bleiben...Ist ja nicht so, dass das immer sein muss, auch ich finde das ständige Beschleunigen und Abbremsen zwischen 100 und 200 sehr nervig und mach da auch nicht mit. Auf ner Vollen Autobahn nehm ich also die mittlere Spur und verbrauche bei 130km/h vielleicht 6 Liter Diesel im Schnitt. Schnell Autofahren befreit eben manchmal und es ist eines der letzten Dinge von denen ich sagen kann:
"Es macht Spaß, in Deutschland zu leben"
 
elastico schrieb:
...

Ich meine, wenn schon neue Regeln und Gesetze, dann mal direkt an den Verursacher gehen. Soll die Industrie doch mal eine konzertierte Aktion starten (müssen) und Spritschleudern schlicht nicht mehr bauen (dürfen). Fertig.

Das wäre der Tod der deutschen Auto-Industrie, da diese Firmen ihre Autos ja nicht nur in Deutschland verkauefen.
3Liter-Autos von BMW/Porsche/Mercedes/Opel/VW kauft im Ausland niemand, (und hierzulande auch nicht).
Den schwarzen Peter der Industrie zuzuschieben kann auch nicht die Lösung sein. Die Marktwirtschaft befriedigt die Bedürfnisse des verbrauchers, nicht anders herum.
 
Dennis77 schrieb:
ZIch sag ja gar nicht, daß es keine Idioten gibt, die nicht abwarten können, bis ein langsamer rechts ist. Die fahren dann mit 3 m Abstand hinter einem. Klar, passiert mir auch mal. Aber eher selten. Nur fällt mir halt viel öfter auf, daß Leute auf der rechten Spur knappe 100 km/h fahren. Gestern hab ich mich erst über einen LKW ärgern wollen, weil der auf einer 2-spurigen AB links fuhr. Als ich dann sah, warum, hatte ich vollstes Verständnis. Der hat einen lieben Mitbürger überholt, der mit seiner C-Klasse auf der rechten Spur schön mit knapp 85 km/h seine Bahnen zog. Das kanns doch nicht sein, oder?


...wieso, ist doch ein freies land ....genauso wie du es jemandem zugestehst, das er >200 km/h fährt darf jemand mit 85 km/h fahren ..... das ist ja erlaubt.

ich fahre sehr viel autobahn, meist mit meinem recht ausreichend motorisiertem VW T4 und immer so 130-140 km/h ..... und ich kann dir sagen es wird gedrängel bis der arzt kommt und meist sogar, wenn der gesamte Verkehr auf der linken spur in dem tempo läuft.
 
CRen schrieb:
EDIT: Übrigens halte ich neben den übermotorisierten Kisten – jeder scheiß Kleinwagen schafft ja inzwischen 150 und mehr – die LKW für das größte Problem. Grundsätzliches Überholverbot für LKW wäre was feines oder Schwerverkehr komplett zurück auf die Schiene. Die sind einfach saugefährlich, weil die gerne mal genervt ausscheren, wodurch der auf der mittleren Spur sich erschreckt und nach links ausweicht. Dort kommt er dann den dicken Maschinen ins Gehege und schon knallt's ganz übel. Von übermüdeten LKW-Fahrern mal abgesehen.

Leuten wie Dir wünsche ich, daß sie Ihre Getränkekisten nicht im Supermarkt, sondern 50km entfernt "von der Schiene" abholen müssen. Oder Ihre Möbel nicht im 20km entfernten IKEA, sondern zum 5fachen Preis 300km entfernt.

Ich bin überbrückungsweise LKW gefahren, und kann nur sagen, dass min. 5 Fahrstunden mit nem RICHTIGEN LKW, inkl. Hänger zu nem normalen PKW Führerschein gehören sollten.

Vielleicht würden dann viele Leute einiges anders sehen...

Zudem, wer sich auf der Autobahn so erschreckt, dass er ohne zu schauen rüberschert, oder, wie schon oft passiert, den Karren vor lauter Panik gegen die Leitplanke wirft, der gehört nicht auf die Autobahn. Punkt.

Charlie
 
MACzeugs schrieb:
Naja, heute braucht eben ein Auto mit 300 PS soviel wie damals ein VW Käfer mit 30 PS nämlich ca 12 Liter/100km im Schnitt.

...welches auto mit 300 ps verbraucht max. 12 liter ...denn der zitierte verbrauch des käfer ist der max. verbrauch ... ein käfer lässt sich wunderbar mit 9-10 liter fahren.

...die 300 ps dagegen nur mit 12 liter, wenn sie mit 90 hinter nem LKW im winschatten fahren ;) und dagegen ist dann ja auch nichts einzuwenden.

...ein guter bekannter von mir aus NL brüstete sich letztens damit, mit seinem Bentley in einer stunde den tank leergefahren zu haben .... was für ein idiot ;)
 
Dennis77 schrieb:
Der hat einen lieben Mitbürger überholt, der mit seiner C-Klasse auf der rechten Spur schön mit knapp 85 km/h seine Bahnen zog. Das kanns doch nicht sein, oder?

Doch kann es - nennt sich Rentner.

Auf bestimmten Autobahnstrecken macht ein Tempolimit durchaus Sinn. Dort wo es Sinn macht gibt es auch eines. Wenn ich allerdings unsere Autobahnen hier im hohen Norden anguck, die Tag und Nacht fast leer sind, bin ich absolut gegen ein Tempolimit. Weil eine Durchschnittsgeschwindigkeit auf diesen Strecken von 160 ist leicht machbar und auch sinnvoll (man muss ja nicht ständig wieder hochbeschleunigen).
 
100%ig würde ein generelles 120 für keine besseren Verhältnisse sorgen. Wer es eilig hat, hält sich schon heute nicht dran und daran wird sich auch nichts ändern.
Kann sein, aber schaden würde ein Tempolimit ja auch nicht, denn die meisten derer, die nur aus Spaß schnell fahren, würden es wohl lassen.
Erst recht, wenn kontrolliert wird.

So schnell zu fahren, wie es geht, ist m.M. eine Form der Aggressivität: Man ist ja ständig gezwungen, die langsameren zum Platzmachen aufzufordern. Und die fühlen sich wiederum bedrängt.
Natürlich kann man so durch's Leben rasen, aber ob das wirklich schöner ist als entspanntes Fahren?

Und noch ein Aspekt: In 10-20 Jahren erreicht die Generation der Babyboomer das Rentenalter.
Das heisst, der Anteil der Autofahrer über 60 wird rasant wachsen. Und in dem Alter lässt bekanntlich Reaktionsgeschwindigkeit und Sehvermögen allmählich nach. Es ist im Interesse aller, wenn die auch ihre Fahrweise entsprechend anpassen.
Wenn ein älterer Fahrer also mit 130, 140 km/h in den Rückspiegel sieht, bevor er überholt, braucht er eine gewisse Zeit zum Peilen – ein Geschwindigkeitsunterschied von 60 und mehr zum Heranrasenden lässt die verfügbare Zeit gefährlich zusammenschmelzen.
Also wird er dann vorsichtshalber auf der linken Spur bleiben, weil er einfach Angst vor jedem Überholvorgang bekommt.
Und genau das lässt wiederum den Hals der schnellen FahrerInnen anschwellen.

Unter diesen Bedingungen wird sehr schnelles Fahren, auch wenn es junge Menschen tun, die im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, richtig stressig – für alle.
 
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