Sparse-Image nimmt Passwort nicht an. Defekt?

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Lupos210

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Moin zusammen.
Ich hab vor längerer Zeit mal auf einer externen Festplatte (exFAT formatiert) ein mitwachsendes Sparseimage mit El Capitan erstellt und dieses auch mit Passwort geschützt (ob mit 128 oder 256 weiß ich nicht mehr, tut aber erstmal nichts zu Sache).
Ich hab es insgesamt in der Vergangenheit auch schon zig mal geöffnet, aber nie das Passwort gespeichert (weil ich mir sowas eigentlich merken kann)-
Nach mehreren Monaten wollte ich das Image letztens wieder öffnen, aber angeblich ist mein Passwort falsch, obwohl ich recht sicher bin es zu wissen. Aber aufgrund der inzwischen vergangenen Zeit, bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher, ob ich es das Richtige ist oder ob es nicht doch ein anderes war.

Jetzt meine Frage: (Nein, nicht ob man es knacken kann. Ich weiß, dass das nahezu unmöglich ist).
Sie lautet eher: Kann es sein, dass so ein Sparseimage irgendwie defekt wird, so dass es das Passwort nicht mehr annimmt?


Die Maske zur Eingabe des Passwortes kommt immer wieder erneut und nach dem fünften Versuch (hab schon mehrere Möglichkeiten durch, die in Frage kämen)
kommt dann ein Popup in dem sinngemäß steht: Das Image konnte nicht geöffnet werden, Grund: Authentifizierungsfehler (Siehe Screenshot).

Also bin ich einfach wirklich zu blöd mir das richtige Passwort gemerkt zu haben oder gibt es korrupte Sparseimages, die diesen "Authentifizierungsfehler" raushauen, obwohl das Passwort eigentlich richtig ist, sie aber irgendwie "defekt" sind und sich quasi einfach nicht mehr öffnen lassen? Also sich generell "bockig" stellen. Ist jemandem sowas schon mal zu Ohren gekommen oder hat es jemand selbst erlebt? Danke schon mal.

Gruß
Kai
 

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Überprüfe mal die Dateistruktur mit dem FDP vielleicht hat das eine Macke. Wenn es nicht hilft hast du wohl das falsche Passwort im Kopf.
 
Um das Image zu überprüfen, will auch das FDP das Passwort haben 😣
 
Manchmal entstehen Passwortprobleme auch durch "falsche" Tastaturbelegung: Deutsch vs Englisch. Du gibst das richtige Passwort ein, aber durch das veränderte Tastaturlayout kommt es beim System falsch an. Wieso das Layout verändert wurde ist meist nicht nachzuvollziehen.
 
fsck ist das, was das Festplattendienstprogramm unter der grafischen Oberfläche macht.
Da ist zu befürchten, daß dann auch im Terminal das Passwort benötigt wird.
Ein Versuch schadet aber natürlich nie.
 
Nicht das Dateisystem im Image prüfen sondern das exFAT von dem Medium auf dem das Sparsebundle liegt.
 
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