Sony Alpha 6000 vs. Iphones

supasonic

supasonic

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
11.06.2012
Beiträge
826
Reaktionspunkte
392
Hallo zusammen,

ich fahre viel Motorrad. Auch im Urlaub. Dabei komme ich natürlich auch an traumhaften Landschaften vorbei. Diese möchte ich gerne für mich, zu Erinnerung, festhalten. Bislang habe ich dazu immer mein Iphone 7 genutzt und muss sagen, dass die Ergebnisse, naja sagen wir mal, ernüchternd waren. Ich habe bspw. in Bayern an einem sehr steilen Abhang ein Bild geschossen und das sieht nun aus, als könnte man da gemütlich entlang wandern :) Heute in der MiPa habe ich nun von der Sony-Kamera erzählt, woraufhin ein Arbeitskollege meinte, dass er seine digitale Spiegelreflex mittlerweile Zuhause lässt, da das Iphone X bessere Bilder macht. Das halte ich für eine gewagte These...
Jedenfalls, ich weiß die Alpha 6000 ist keine Spiegelreflex, wollte ich quasi damit im Automatikmodus meine Fotos schießen. Würde ich einen Unterschied merken? Ich habe keine Ahnung von Fotografie, muss ich allerdings dazu sagen. Mir fehlt ein bisschen der Weitwinkel beim Iphone und ich habe ständig das Gefühl, dass die Bilder den Motiven einfach in keinster Weise gerecht werden. Die Fotos sehen aus wie in Bottrop Kirchhellen und nicht in den Alpen gemacht -_-

Habe ich nur einen Denkfehler? Kann ich meine Fotos mit dem Iphone irgendwie aufwerten? Vorteil am IPhone ist natürlich, dass ich es schnell zur Hand habe, im Vergleich zur Kamera.

Ich würde mich über eure Meinung freuen. Insbesondere der Vergleich Iphone zur Spiegelreflex und zu meinem favorisierten Modell würden mich interessieren, falls Erfahrungen vorhanden sind.

Danke und Gruß
 
Mit einer Spiegelreflexkamera kann sich mit Sicherheit kein Smartphone messen.
Selbst ein eingebautes Weitwinkel im Smartphone wird längst keine Qualität aufweisen wie eine richtige Spiegelreflexkamera, da überhaupt kein richtiges Objektiv im klassischen Sinne vorhanden ist.
Natürlich hängt alles von Deinem persönlichen Anspruch an die Fotos ab. Bergab fotografiert sehen Bilder auch mit Weitwinkelaus, als könne man dort herunterspatzieren, da es keinen wirklichen 3D Effekt gibt.
Ich kenne die Fotos eines iPhone 7 nicht, allerdings bin ich mit dfem iPhone X so zufrieden, das ich keine weitere Kamera für unterwegs benötige. Für gute Landschaftsfotos ist eine echte Kamera unabdingbar, das kann kein Smartphone der Welt leisten.
 
Nahaufnahmen sehen mit dem iPhone X schon sehr gut aus, in die Ferne fotografiert werden die Mängel leider schnell sichtbar, da kann die kleine Optik nicht mithalten. Ich habe noch eine DXO One, damit werden auch Landschaftsfotos toll.
 
Smartphonekameras können niemals den großen Kameras das Wasser reichen. Sensorfläche kann man nicht herzaubern.

Zu deiner A6000. Der Unterschied zu einer Spiegelreflex ist nur, dass deine Kamera keinen Spiegel hat, keinen alleinigen Phasenautofokus hat und keinen optischen Sucher.
Sonst ist alles gleich, wenn nicht sogar besser.

Was ich dir empfehlen würde, wäre ein Fotokurs. On- oder Offline. Lies dich in die Materie ein und benutze nicht den Automatik Modus.

Die Unterschiede zwischen einem iPhone 7 und einem 8 oder X sind nicht groß. Bei Tageslicht wird man da kaum einen Unterschied sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Feuerzunge und Tomlin
Vorteil der A6000 ist natürlich auch die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. Je Qualität der Linse steckt die A6000 ein Smartphone natürlich klar in die Tasche.

Ich selbst hatte eine A6000 mit Kit-Objektiv, 30mm Sigma und 16mm Pancake Sony. So richtig extrem war der Unterschied bei dem 30mm Sigma zu sehen. Hier kommt mein iP8 auf keinen Fall mit. Mit dem Kit-Objektiv war die Qualität bei gutem Licht vergleichbar zum iP8. Das 16mm hat natürlich einen brutalen Weitwinkel aber am Rand war die Qualität der Bilder recht mau.

Kostet dann natürlich auch alles etwas.. den Tipp mit dem Fotokurs würde ich auch geben. Die Probleme die du beschreibst hängen meiner Meinung nach nicht unbedingt mit der Bildqualität sondern mit der Wahl des Motivs zusammen. Hier hilft ein gewisses Basiswissen durchaus weiter. Dann kannst du überlegen was du dir an Ausrüstung zulegen möchtest.

Fotografie ist halt leider auch ein Hobby welches man gut mit dem „Fass ohne Boden“ gleichsetzen kann ;-)
 
Bzgl. Qualität (Auflösung vs. Rauschverhalten): Mittelformat > Kleinbildformat > APS-C > MFT > 1 Zoll > Rest...

Selbst eine Edelkompakte mit 1-Zoll Sensor, wie die Sony RX100 oder mit MFT-Sensor, wie bspw. die Panasonic LX100, lässt egal welches bisherige Smartphone in jeder Beziehung alt aussehen. Optischer vs. elektronischer Zoom mal aussen vor, bieten die Objektive mitunter eine höhere Lichtstärke und zusammen mit der deutlich größeren Sensorfläche Freistellungsmöglichkeiten, mehr Details bei weniger Rauschen und das vor Allem auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Die A6000 wäre mir allerdings selbst mit einem Pancake zu groß, um sie ständig beim Motorradfahren dabei zu haben...
 
...Systemkameras lohnen sich m.E. nur, wenn man auch deren Hauptvorteil nutzt: Die Möglichkeit, unterschiedliche Objektive zu nutzen. Wenn Du also mit einer Objektivsammlung losziehen willst, kann das was bringen (entsprechendes Wissen um deren Einsatzmöglichkeiten vorausgesetzt). Solltest Du gewaltige Qualitätsunterschiede bei Standardbrennweiten und guten Lichtbedingungen erwarten, bis Du auf dem Holzweg. Im Gegenteil: Die Panorama-Funktion, die Onlineanbindung, das automatische GPS-Tagging und die HDR-Funktion des iPhone finde ich für "Schnappschussfotografie" weitaus wertvoller als ein paar wenige zusätzliche Blendenstufen Dynamikumfang, die man eh nur mit RAW-Entwicklung ausreizen kann - sofern man sich das antun will.

Mein schweres DSLR-Geraffel krame ich mittlerweile nur noch raus, wenn es auf superschnellen Tele-Autofokus oder Portrait-Fotografie ankommt. Auf Reisen fotografiere ich nur noch mit dem iPhone - die beste Kamera ist die, die man dabei hat...
 
Ich habe hier die Systemkamera SONY Alpha 5100 und bin zufrieden damit. Bilder mit meinem iPhone 7 finde ich nicht so toll. Für Schnappschüsse und Selfies sind sie ganz ok.

Wenn ich im Urlaub Bilder mache (in zwei Wochen ca. 200 bis 300+ Bilder) dann weiß ich auch beim anschauen auf dem Mac, warum ich keine Kamera vom iPhone 7 nutze!;)
Meine SONY Alpha 5100 macht Bilder mit 24 MegaPixeln.

WLAN zum Anschauen der Fotos auf Smart-TV oder am iPad/iPhone per WLAN.

Für mich ist die Kamera genau richtig. Darüber hinaus habe ich noch mehrere Objektive (FishEye, Teleobjektiv u. a.)

Gruß coolboys
 
Auch mit einer richtigen Kamera sieht ein Abhang nicht immer steil aus. Das hat was mit Bildausschnitt und der Brennweite etc zu tun. Es ist aber auch einfach so: Fotografie ist eine Interpretation der Wirklichkeit und eine von vielen Wahrheiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KumpelKalle
Selbst eine Edelkompakte mit 1-Zoll Sensor, wie die Sony RX100 oder mit MFT-Sensor, wie bspw. die Panasonic LX100, lässt egal welches bisherige Smartphone in jeder Beziehung alt aussehen.

...sorry, aber so pauschal ist das Quatsch.
Hier mal ein zwei Jahre alter Vergleich mit einer Leica M9:

https://petapixel.com/2016/10/05/iphone-7-vs-leica-m9-p-side-side-photo-comparison/

Wegen dem bisschen Qualitätsunterschied (auf dem Niveau, wohlgemerkt) eine extra Kamera mitführen? Nein, danke...
 
Ich habe bspw. in Bayern an einem sehr steilen Abhang ein Bild geschossen und das sieht nun aus, als könnte man da gemütlich entlang wandern
Bilder von Schluchten und auch Hängen enttäuschen als Foto oft, da sie durch die Dreidimensionalität leben, und die fehlt auf dem Foto. Mit einer Kamera mit großem Sensor (APS oder Vollformat) und lichtstarkem Objektiv kann man manchmal ein wenig Dreidimensionalität hineinzaubern, aber man muss schon wissen wie, da auch dann die Komposition entscheidend ist.

Davon abgesehen, kauf dir die Sony A6000 (oder eine Fuji, Nikon oder Canon). Die bietet dir deutlich mehr Möglichkeiten und Qualität. Es hat schon seinen Grund, warum man einen im Vergleich zum Iphone sehr großen Sensor und großes Objektiv einbaut.

Das letzte Mal war ich im Winter beim Skifahren auf Bilder vom iPhone 7 angewiesen, da ich selbst mitfahre und deshalb keine dicke Kamera mitschleppen möchte. Herausgekommen ist aber nur Schrott. Zu gebrauchen sind die Bilder vom iPhone überhaupt nur in der weitwinkligsten Einstellung (nicht hineinzoomen), und auch dann sind sie deutlich schwächer als die einer Spiegelreflex (oder spiegellosen Systemkamera wie der A6000). Die Bilder vom iPhone hätte ich mir auch gleich schenken können.
 
Leider erfordern die Fotos, die mit dem iPhone geschossen werden sollen, etwas mehr Aufmerksamkeit als die Fotos aus Kompakt- oder SRL-Kameras.

Das iPhone hat keinerlei Steulichtschutz oder gar Gegenlichtschutz. Ein angepasster Standpunkt bezüglich der Lichtrichtung ist daher sehr wichtig. Außerdem muß das Motiv zur Weitwinkeltechnik des iPhones passen. Bezogen aufs Kleinbildformat 24x36 mm hat das iPhone einen Weitwinkel von etwa 24 mm. Das muß zum Motiv passen. Digitalzoom würde ich vermeiden.

Andererseits sind Schnappschüsse und verrückte Perspektiven sehr einfach möglich. Selfies, Panos, etc.

Ich fahre im Urlaub zweigleisig, aber die DSLR kommt dann auch aufs Stativ für Nachtaufnahmen oder Ähnliches.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KumpelKalle und tomric
Ich habe eine SLT A 77 von Sony mit (ich glaube) 9 Wechselobjektiven mit A-Bajonett von 11 - 300mm Brennweite. Eine tolle Ausrüstung für einen engagierten Hobbyfotografen. Vor der Fotosession hieß es immer die Fototasche packen (mehr als drei Objektive habe ich nie eingepackt) und abschätzen, ob ich eher auf Brennweite oder auf Lichtstärke setze und ob ich vielleicht ein Stativ benötige für Aufnahmen in besonderen Lichtverhältnissen. Besondere Lichtverhältnisse sind sowieso das Geilste! Und dann habe ich festgestellt, dass ich eigentlich doch am liebsten fotografiere, wenn ich wandere. Zuletzt habe ich dann nur noch ein 18-135er Objektiv auf der Kamera gelassen, weil ich keine 2-3 kg an der Schulter hängen haben wollte. Und man hat immer Angst, die Ausrüstung könnte geklaut werden.

Mittlerweile nehme ich eigentlich nur noch mein iPhone X, welches ich sowieso immer dabei habe und welches ja immerhin zwei Festbrennweiten eingebaut hat, zwischen denen digital gezoomt wird. Meine Kameraausrüstung verstaubt zu Hause.
Wenn ich nicht bis auf Pixelebene ins Bild hinein zoome, muss ich sagen, reicht mir die Qualität mittlerweile völlig aus. Ich hätte früher nie gedacht, dass die Kameratechnik in diesem in Smartphones verwendeten Miniaturformat solche gewaltigen Fortschritte macht!
Klar, dass die Detailschärfe bei Kameras mit APS-C oder sogar Vollformatsensor theoretisch wesentlich besser ist! Aber ich habe auch festgestellt, dass fast jedes dieser großen Objektiv Mängel hat, sogar solche von Zeiss! Bei meinen Wechselobjektiven habe ich nach dem Kauf fast jedes Mal Exemplare zurückgegeben, weil eine Bildecke dunkler oder unschärfer als die andere war. Mal war es die eine Ecke, mal die andere, mal nur bei einer bestimmten Brennweite. Vielleicht ist die Produktion von 100%ig perfekt zentrierten Objektiven einfach mit Problemen verbunden, insbesondere bei großen Blenden. Es hat auf jeden Fall eine Menge Frust gekostet, bis eine Objektivausstattung zusammen war, deren Mängel minimal sind und die technisch optimal funktioniert.
Aaaber: du hast immer diesen zusätzlichen Klotz von Kamera und du hast sowieso immer die falschen Objektive dabei. Das, was du jetzt gerade brauchst, liegt zu Hause.

Du merkst, ich bin eher jemand, der dich warnt vor falschen Erwartungen! Insbesondere als Motorradfahrer solltest du das Volumen des zusätzlichen Gepäcks nicht unterschätzen.

Und das Wichtigste zum Schluss: Die eigentliche Qualität des Fotos macht ja nicht die Kamera, sondern der Fotograf! Wenn du mal 50.000 Fotos zusammen hast, wirst du erschreckt feststellen, wie wenig wirklich gute Fotos dabei sind!
Und wenn du kein Pixelpeeper bist und die Bilder in der Gänze betrachtest, bringt ein iPhone eine schon verdammt gute Qualität!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bowman
...sorry, aber so pauschal ist das Quatsch.

Nein, das ist Physik... mit dem bischen Sensorfläche und der Minilinse bei der Auflösung wird es lauschig rauschig, sobald Du in schwierigere Lichtverhältnisse kommst. Ich sag ja nichts dagegen, daß man die Smartphone-Kamera als immer dabei nutzt (ich mache das ebenfalls) und auch nicht, daß es viele Schönwetter-Knipser gibt, die für ihre Zwecke nichts anderes brauchen. Das bisschen Qualitätsunterschied besteht übrigens zwischen zwei Geräten, deren Markteinführung 7 Jahre auseinanderliegt (die M9 kam 2009 auf den Markt). Nur bzgl. des Zeitraums: Das ist bspw. die Entwicklung von einer Nikon D90 zur D7200... ;)
Der Ausgangspunkt war die etwas "mutige" Behauptung, daß das iPhone X bessere Bilder macht, als eine Spiegelreflex, wobei hier also min. von APS-C auszugehen ist und ich jetzt nicht voraussetze, daß derjenige eine alte Kamera aus den Anfangstagen damit vergleicht. Technisch ist das mit einer halbwegs aktuellen einfach Bullshit, in Realistan mag das durchaus sein, dürfte dann aber eher am "Fotografen" liegen oder Anforderungen, für die eine DSLR/DSLM schlichtweg überzogen ist. Oder die DSLR stammt aus den Anfangstagen und verwendet einen entsprechend alten Sensor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Arcane und noname951
Stelle nur eins fest.. meine 5s Bilder waren reicher an Details, als es die des iP7 sind. Enttäuschend wenn man sich die Google Pixel Bilder anguckt.
 
...sorry, aber so pauschal ist das Quatsch.
Hier mal ein zwei Jahre alter Vergleich mit einer Leica M9:

https://petapixel.com/2016/10/05/iphone-7-vs-leica-m9-p-side-side-photo-comparison/

Wegen dem bisschen Qualitätsunterschied (auf dem Niveau, wohlgemerkt) eine extra Kamera mitführen? Nein, danke...

Das sind so nichtssagende Tests, lass es mal dunkler werden und schau dir die optischen Eigenschaften einer Leica an! Dazu ist die M9 eine Vollformatkamera mit ausgezeichneten Objektiven.
Selbst meine alte 5D MKII steckt das iPhone sowas von weg.
 
...ihr wollt‘s nicht wahrhaben, gell? Klar haben die ganzen großen Eisen eine bessere Bildqualität wenn man das Pixelpeepen anfängt - sie machen aber keine besseren Bilder! Die entstehen immer noch durch das Können und die Kreativität des Fotografen und nicht zuletzt durch ein gerüttelt Maß Planung - und Glück.

Die dicke Kamera ist lediglich ein flexibleres Werkzeug in den Händen von Experten und in technischen Grenzbereichen. Sie ist auch ein Klotz am Bein, eine Kreativitätsbremse (denn sie zwingt einen nicht, mal intelligent materialbedingte Hindernisse zu umschiffen), sie ist eine Ausrede für Phantasielosigkeit und Mittelmaß (Döner-Fotografie: "mit allem drauf und schön scharf!"), sie ist ein Ego-Vehikel für Möchtegern-Künstler und eine Spielwiese für Nerds die unter GAS leiden.

Nur eines ist sie nicht: Notwendig für tolle Bilder...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KumpelKalle und lisanet
Ich rede aus der Praxis, ich habe sowohl Vollformatkameras (5er, 1er Canon) und L-Objektive zur Verfügung, in der Regel Blenden von 1.4-2.0. Und ein iPhone 7. Über das Rauschverhalten müssen wir erst gar nicht reden, über das Freistellen, das physikalisch bedingt ist (Blende, Sensordiagonale, Abstand zum Motiv) auch nicht. Das sind einfach Faktoren, die ein iPhone nie erfüllen wird. Dann wäre noch der Dynamikumfang, da wo es beim iPhone ausreißt oder absäuft, habe ich mit der DSLR/SLR noch genug Reserven. Ich bin auch nicht auf ein Objektiv angewiesen. Vom Farbraum mal ganz abgesehen.

Bessere Bilder im Sinne vom Motiv können sie nicht machen, wie auch. Aber technisch in allen Belangen besser. Und ja, ich benötige so eine Kamera für gute Bilder, weil ein iPhone da niemals rankommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang und noname951
Klar haben die ganzen großen Eisen eine bessere Bildqualität wenn man das Pixelpeepen anfängt - sie machen aber keine besseren Bilder! Die entstehen immer noch durch das Können und die Kreativität des Fotografen und nicht zuletzt durch ein gerüttelt Maß Planung - und Glück.
klar - solange du en Motiv hast, das mit 24mm KB und idealer Belichtung abgelichtet werden kann.
Passt schon einer dieser Parameter nicht mehr nützt einem das Smartphone wenig. Und da reden wir nicht von schwierigen Lichtverhältnissen oder Motiven, bei denen mehr Freistellung nötig ist oder mehr Zoom / Weitwinkel.

Ich fotografiere ab und zu das selbe Motiv sowohl mit meiner Fuji wie auch mit meinem iPhone 7 (aufgrund der Geolocation). Selbst bei idealen Bedingungen ist das Fuji Bild sichtbar besser - zumindest für mich ist ein Smartphone keine Option.
 
Zurück
Oben Unten