Songs für Ableton Live aufbereiten

A. Pazzo

A. Pazzo

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Moin zusammen,
ich hoffe das Wetter ist im Rest der MacUser-Welt ist besser als hier zur Zeit. Astreines Musikwetter könnte man meinen. Sturm, Regenschauer, dazu noch zu warm.

Mein aktuelles Problem sieht so aus: Wir habe so langsam das Set für Live-Auftritte beisammen. Wie ihr in der Signatur sehen könnt, nehme ich am Windows-PC auf. Wie kriege ich die Stücke nun in Ableton Live rein? Muss ich wirklich jede einzelne Spur loopen und sie als .wav ausspielen um sie benutzen zu können, oder gib es da auch bewuemere Wege. Reason habe ich auch auf dem ibook, vielleicht über rewire? macht das die sache instabiler?

Schönen Gruß an alle,

Ador
 
Reason läuft bei mir sehr gut mit Live.

Du must in Live nicht loopen - allerdings ist so oder so die gleiche Vorarbeit nötig (mehr oder weniger Arbeit in Abhängigkeit der Länge der Audio-Files)

WAV oder AIFF ist notwendig, ja - welche Live Version benutzt du?
 
Live 4.

Das heiß die Herangehensweise ist schon die richtige, ja? Loopen will ich aus dem Grund, dass man live die Stücke geg. strecken kann etc. Die Sachen sind jetzt so zwischen 3 und 4 Minuten lang, wenn da aber Leute zu tanzen, kann es doch aucch gut schon mal 6 Minuten sein. Oder seht ihr das anders? Geht ohnehin so ganz leicht in Richtung house, da läuft schon mal die eine oder andere Bass Drum durch.
 
Ahso - dein 1. Post klang eher, als wolltest du loops vermeiden.

Die Loop-Erkennung in Live ist eigentlich ganz gut, so dass du meist nicht viel nachbearbeiten musst. Ich würde an deiner Stelle die Teile, die wiederholt werden sollen splitten - den Rest zusammenfassen.
Cubase sollte das irgendwie entsprechend exportieren können.
 
Ja, loopen an sich ist schon in Ordnung. Es ist mehr eine Frage der Bequemlichkeit...
 
mach einfach einen 2/4/8 bzw 16 taktigen mixdown deiner einzelnen spuren (also so dass du jede spur einzeln hast) und zieh die in dein live rein.
über rewire würde ich da nichts machen, sondern mit den "downgemixten" wav/aif-loops, da du dir so auch ne menge cpu leistung sparst und diese für effekte verwenden kannst.
 
jupp so hab ich es beim ersten track bereits gemacht. das funktioniert sehr gut und der arbeitsaufwand ist recht überschaubar. der klang hat sich im endeffekt auch kaum verändert. was für eine qualität benutzt ihr? cd-quali, 44.100 hz sollt reichen, nicht?! beim ersten stück haben alle files zusammen eine größe von +- 30MB, da kann keiner klagen - und es bleibt auch noch platz für vst´s
 
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