Sollte ich mein Macbook Pro Intel (2020) upgraden zu einem Macbook M1?

darum, ob es grundsätzlich möglich ist, Windows zu sperren, nicht die Frage wie man andere Keys verwendet.
Windows aufgrund von Hardware zu sperren? Bis auf Win11 hat das Microsoft noch nie gemacht.
Aber wer weiss, sie übernehmen verstärkt Bödsinn von Apple, leider.
 
Windows aufgrund von Hardware zu sperren? Bis auf Win11 hat das Microsoft noch nie gemacht.
Aber wer weiss, sie übernehmen verstärkt Bödsinn von Apple, leider.
Du hast anscheinend nicht verstanden, um was es hier im Thread geht, lies ihn doch bitte noch mal insgesamt durch, bevor Du in dieser blöden Art und Weise Bruchstücke zitierst.
Es geht übrigens um Windows 11 und es ist auch egal, ob Installationen gesperrt oder nicht mehr mit Updates versorgt werden oder was weiß ich was. Unter dem Strich kann man Windows on ARM derzeit nicht (für den Mac) lizenzieren und es ist somit nicht verlässlich einsetzbar.
 
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Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ich würde da eher zu einem aktuellen Gerät raten.
Immerhin ist so etwas ja auch eine Investition für die nächsten Jahre. Und die Hardwareanforderungen der Software wären sicher nicht weniger.
Deswegen besser ein Gerät mit M1(pro) und 16 oder sogar 32GB.
Und selbst wenn es schon in 1 oder 2 Jahren wieder ersetzt werden soll, bekommst Du mehr dafür, als für ein Teil, das jetzt im Prinzip schon veraltet ist.
 
Du hast anscheinend nicht verstanden, um was es hier im Thread geht, lies ihn doch bitte noch mal insgesamt durch, bevor Du in dieser blöden Art und Weise Bruchstücke zitierst.
Es geht übrigens um Windows 11 und es ist auch egal, ob Installationen gesperrt oder nicht mehr mit Updates versorgt werden oder was weiß ich was. Unter dem Strich kann man Windows on ARM derzeit nicht (für den Mac) lizenzieren und es ist somit nicht verlässlich einsetzbar.
Ah OK.
Dann verstehe ich nicht warum man partout über ARM-Windows diskutiert... Der OP braucht es doch gar nicht mehr, um seine Videos aufzunehmen, oder habe ich was verpasst?
Und schon, als Freelancer würde ich immer eine Windows-Maschine als Reserve bereithalten. Wäre es nur, um Kundensituationen nachstellen zu können.
Und das macht man am Original, nicht in einer emulierte VM. Es muss ja nicht die super-High-End-Maschine sein.

 
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Ah OK.
Dann verstehe ich nicht warum man partout über ARM-Windows diskutiert... Der OP braucht es doch gar nicht mehr, um seine Videos aufzunehmen, oder habe ich was verpasst?
Und schon, als Freelancer würde ich immer eine Windows-Maschine als Reserve bereithalten. Wäre es nur, um Kundensituationen nachstellen zu können.
Und das macht man am Original, nicht in einer emulierte VM. Es muss ja nicht die super-High-End-Maschine sein.

Wir haben nicht partout diskutiert, sondern es auf Nachfrage hin erklärt.
Wenn Du die Diskussion nicht verstehen kannst, frage ich mich, warum Du dann das Thema überhaupt und mit so unvollständigen Zitaten aufgreifst. Wir waren eigentlich durch damit, bis du kamst.

Beim letzten Punkt sind wir uns immerhin einig, aber das ist hier auch keine neue Erkenntnis, zumal der TO es ja nicht braucht.
 
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Hallo!

Vor zwei Jahren habe ich einen neuen Job angetreten und durfte ein neues Arbeitsgerät wählen. Da ich eine virtuelle Windows Maschine unbedingt gebraucht habe (VMware Fusion), fiel meine Wahl auf das letzte Intel Macbook Pro 13", da M1 Geräte scheinbar Virtualisierung noch nicht beherrschten. Ich konnte dafür immerhin 32GB RAM wählen, um auch mit laufender VM plus Screen Sharing in Zoom immer flott unterwegs zu sein.

Nun verlasse ich meinen Arbeitgeber und darf entscheiden, ob ich das Gerät zu einem gewissen Preis behalte, oder ob ich stattdessen ein neues (gerne auch 2nd Hand) Gerät kaufe.

Die Situation hat sich jetzt insofern verändert, dass ich nicht mehr auf eine Virtualisierung angewiesen bin. Deshalb meine Frage: wie würdet ihr entscheiden? Das alte Macbook behalten und dafür noch ca. 1000 Euro bezahlen? Oder dieselbe Summe (oder ggf. etwas mehr, vielleicht 1500 Euro) in ein neues (oder 2nd Hand) M1-Gerät investieren? Ich habe ja einige vielversprechende Dinge von deren Geschwindigkeit vernommen, aber noch nie selber Erfahrungen damit gesammelt.

Meine Haupttätigkeit wird zukünftig sein, YouTube-Videos zu erstellen für Webdesigner (Tutorials), wo ich gleichzeitig meinen Screen aufnehme, sowie auch 1-2 Webcams zeitgleich einblende (mittels Keynote's neuem "Live Webcam" Feature ist es relativ einfach möglich, mehrere Videoquellen zeitgleich anzuzeigen; auf komplexere Setups wie z.B. OBS würde ich gerne verzichten). Die Aufnahmen sollten 4k sein und denn gesamten 13" Screen in der Standardauflösung aufnehmen. Brauche ich dazu eher viel RAM (sind 16GB zu wenig?), oder eher einen schnellen Prozessor? Oder wo könnte sich sonst noch ein potenzieller "Flaschenhals" befinden? Sollte es unbedingt ein Macbook Pro sein, oder geht auch ein Air?

Danke und Grüsse
Josh
Gib das Gerät doch einfach mal bei Flip4New ein und präsentiere das Ergebnis Deinem bisherigem Arbeitgeber. 1.000 Euro sind definitiv zu viel für das Teil.
 
Gib das Gerät doch einfach mal bei Flip4New ein und präsentiere das Ergebnis Deinem bisherigem Arbeitgeber. 1.000 Euro sind definitiv zu viel für das Teil.

Da würde ich kein Geld drauf wetten, es hängt von Ausstattung und Zustand ab:
Hier mal Ankaufpreise von wirkaufens.de von heute:

Bildschirmfoto 2022-07-24 um 19.57.51.png
Bildschirmfoto 2022-07-24 um 19.56.20.png
 
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Na klar, da gibt mir mein ehemaliger Mitarbeiter bestimmt die höchstmögliche Bewertung ab, die ich dann auch beim Finanzamt geltend mache! :hum:
 
P.S.: falls der Verkäufer - Dein ehemaliger Arbeitgeber - dies wie zu vermuten gewerblich an Dich abgibt, hast Du zumindest noch die Gewähleistung für ein Jahr mit oben drauf. Ich denke mal, da liesse sich ein Deal draus machen.
 
Du hast sichergestellt, dass er dann aber keine Admin-Sperre drauf "vergessen" hat?
 
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Na klar, da gibt mir mein ehemaliger Mitarbeiter bestimmt die höchstmögliche Bewertung ab, die ich dann auch beim Finanzamt geltend mache! :hum:
Wer da welche Bewertung abgibt ist doch egal, es geht darum das die Behauptung das 1000 Euro definitiv zu viel ist, nicht stimmt.
Ob das passt, zuviel oder zu günstig ist, hängt von der Ausstattung und vom Zustand ab.

Ich finde es allerdings merkwürdig das der Ex-Arbeitgeber ihm das Gerät verkauft, denn er muss natürlich auch
12 Monate Gewährleistung darauf geben. Falls er es ihm zu günstig verkauft, muss der Käufer den geldwerten Vorteil
versteuern.
 
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Ich danke euch allen für die rege Diskussion, auch wenn der ein Teil davon off-Topic war. 😉

Ich werde mir die Möglichkeit, einen M1 zu kaufen, nochmal durch den Kopf gehen lassen.
 
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Ich danke euch allen für die rege Diskussion, auch wenn der ein Teil davon off-Topic war. 😉

Ich werde mir die Möglichkeit, einen M1 zu kaufen, nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Ich bin letztes Jahr vom letzten MBP Intel auf M1 Mac mini und jetzt auch MBP14 mit M1Pro umgestiegen. Es war das Beste was ich machen konnte und ich würde es immer wieder machen. Endlich, Endlich wieder richtig gute Macs. Kein Vergleich zu den Intel Geräten der letzten Generationen.
 
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Wenn Du noch etwas zur Entscheidung brauchst: ich habe den Umstieg bisher nicht bereut, nutze allerdings auch kein Windows auf meinem Rechner. Letzteres ist für einige Anwender ein entscheidendes Argument. Bevor ich von Intel auf das MacBook Pro (M1 Max) wechselte, habe ich sämtliche Programme welche ich unbedingt benötige auf einem M1 Mini getestet. Da war für mich nichts dabei, was nicht auch auf dem M1 lief.
Was die Kosten angeht: 1.000 Euro für ein - ja leider Auslaufmodell, was aber sicher noch einige Jahre produktiv verwendet werden kann, bevor die Intel Versionen nicht mehr upgedatet werden oder mindestens das Doppelte oder mehr für ein zukunftsträchtiges Modell für die nächsten 5-6 Jahre.
 
Das Macbook Pro mit Intelprozessoren 2020 war kein schlechtes Gerät.
Ich würde es aber ausschliesslich heutztage noch kaufen, wenn ich zwingend auf die Windows X86
Kompatibilität angewiesen wäre.

Ansonsten würde definitiv ich zu einem M1/M2 Gerät greifen.
Ich habe mein neues M2 Air auf Low Power gedrosselt, da braucht es nur wenige Watt und der Prozessor wird max 50 Grad warm
und läuft mit 2 GHz statt 3,5 Ghz..
Das ist trotzdem noch eine Rakete im Vergleich zu meinem Macbook 2020 mit Intel i5 und 4TB3.
 
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Danke euch allen für euer Mitdiskutieren.

Schlussendlich will der Arbeitgeber jetzt noch CHF 1400.- für das Gerät, weshalb ich dankend darauf verzichte und mir ein M2 kaufen werde. 😅
 
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Schlussendlich will der Arbeitgeber jetzt noch CHF 1400.- für das Gerät, weshalb ich dankend darauf verzichte und mir ein M2 kaufen werde. 😅
Ich kenn mich jetzt nicht mit den Schweizer Abschreibungsregeln aus, aber das klingt mal erstmal wie ein Fremdverkauf mit Gewinn gegen Buchwert? Ja, bei solchen "Angeboten" kann man beruhigt einfach ablehnen.
 
Es gibt da eine klare Formel, wie das berechnet wird: der Arbeitgeber kauft das Gerät bei Arbeitsantritt, und dann wird monatlich ein gewisser Betrag vom Gesamtpreis abgezogen, sodass man bei Arbeitsaustritt (wenn man genügend lange angestellt war) das Gerät gratis behalten darf, oder dann eben den Restbetrag noch bezahlt, bzw. man sich entscheiden kann, das Gerät nicht zu behalten.

Da es sich um ein Intel Macbook Pro mit 32GB RAM und 3-Jahres-Apple-Care handelt, war das Teil insgesamt schon ziemlich teuer, weit über 2000.-. Das war damals eigentlich schon bescheuert teuer, und ich hätte ein deutlich schnelleres M1 dafür gekriegt, aber eben, ich war noch auf Virtualisierung von Windows angewiesen.

Nun ist der Restpreis halt auch entsprechend teuer, und ansich weit über dem eigentlichen Nutzwert. Aber so ist es halt. 😉
 
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Ja, mein Intel Macbook Pro 13" beginnt tatsächlich zu "schnaufen", wenn ich in einer Keynote 2 Webcams anzeige (wie oben beschrieben mittels "Live Webcam" Objekt) und gleichzeitig in 4K den Screen recorde. Das hat mich schon etwas erstaunt - so unglaublich viel Rechenpower kann das doch nicht bedeuten? Und da dachte ich: vielleicht wäre ein M1 Prozessor hier jetzt wirklich die bessere Wahl.
Aus dem professionellen Umfeld: DOCH so viel Rechenpower kann das bedeuten! 2 Webcams (auch abhängig von deren Auflösung. HD oder mehr?) und dem 4 K Screen recording, sowie der geteilten CPU-GPU (welche GPU hat das MBP?!), wird hier einiges an Last erzeugt, vor allem auch Hitze, weswegen dann schon mal die Lüfter hochfahren. Passiert bei mir privat auch auf einem iMac der letzten Generation mit 64 GB RAM und einer Radeon Vega) - nutze allerdings auch OBS-Studio für einige Sachen, das nutzt die Leistung voll aus.

Der Vorteil der M1 ist die gemeinsame Nutzung des RAM von GPU und CPU, da muss nichts mehr "bewegt" werden, das spart enorm Zeit und macht den Prozess so schnell!

ALLERDINGS ist dieser Vorteil dahin, wenn man auf die professionelleren Codes umsteigt, dann wird nämlich fleißig kodiert und die M1 sind kaum oder nicht schneller als eine gut Intel CPU. (Diesen Prozess kenne ich allerdings nur vom Studio und den MacPro, die sind so ausgestattet, dass sie sich dabei "langweilen")

Für das Web reichen allerdings die Basiseinstellungen und da sind die M1 gut dabei, zudem hätte man mit dem neuen Rechner auch (sinnvoller Weise bei beruflicher Nutzung) ein Apple-Care Paket. 16 GB reichen bei der vorgesehenen Arbeit wohl gerade aus, allerdings sollte man sich dann auf die Arbeit konzentrieren und nicht noch mehrere Programme im Hintergrund laufen lassen. Wichtig wäre wohl auch, nicht den kleinsten SSD-Speicher zu verwenden, im Falle des swap merkt man den Unterschied von Externen zu internen Speicher schon spürbar.
 
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