Soll ichs wirklich machen, oder lass ich lieber sein

also wenn er deutsch/geschi studiert frag ich mal eher andersrum, wofür er dann mehr als word repektive ms office braucht!?
zu openoffice möcht ich auch noch was loswerden: ich hab openoffice von anfang an immer wieder benutzt und verwende jetzt auch die 2.0beta auf meinem alten thinkpad und muss abschließend feststellen, dass es ms office in keinem bereich wirklich das wasser reichen kann, es sei denn, man braucht die dokumente nur daheim/in der eigenen firma, wo nur openoffice läuft. sobald man einen simplen standardbrief in .doc konvertiert, verhackstückt der das ding so dermaßen, dass man als mw word nutzer nix damit anfangen kann! wer nativ mit .odt-dateien arbeiten kann, ist mit openoffice sicher gut bedient, denn die bedienung unterscheidet sich praktisch nicht von der in ms word.
zusätzlich sei noch anzumerken, dass openoffice ewig zum laden braucht! besonders deutlich wird das natürlich an meinem alten 366 MHz thinkpad, da brauchen ms word programme etwa 10 sekunden und openoffice programme fast ne minute obwohl der openoffice schnellstarter aktiv ist, der immerhin 26MB RAM DAUERHAFT frisst! am schnellen desktop fallen die verzögerungen nicht ganz so sehr auf, denn ms office lädt praktisch gar nicht und openoffice 4-5 sekunden.
hast du dir auch schon mal paar kleine pc notebooks angeschaut? aktuelle centrino-modelle sind wesentlich leistungsfähiger als der g4 und haben eine genauso hohe akkulaufzeit! z.b. das msi megabook...hat ein 12" widescreen display und ist mit centrino zu haben! zum preis und mit dem gewicht des ibook, allerdings mit 80GB HDD, DVD-Brenner, hellem Display und 512 MB RAM! solltest du aber unbedingt weg von windows wollen, ist das ibook sicher keine schlechte wahl, hatte auch mit dem gedanken gespielt, mir eins zu holen, hab dann aber doch zu einem hp businessmodell gegriffen, weil ich von deren qualität mehr halte als von der apple'schen.
 
bin vor knapp zwei jahren von win auf osx umgestiegen, war eine sehr gute entscheidung.

was du bedenken solltest:
+ alles ist anders, aber irgendwie cooler und auch intuitiver
+ würmer, viren, dialer, malware, troyaner sind unter osx sehr selten (falls du mal einen erwischt, spiel auch gleich mal lotto :D )
+ office für x funzt super, die formatierungen (na ja, etwa so wie zwischen zwei win rechnern, ist halt winzigweich)
+ open office geht auch gut (siehe formatierungen)
+ verarbeitung, zuverlässigkeit, lautheit im Betrieb (außer CD ROM drumm )
- für freeware tools musst du ein bissel suchen
- mac ist hochpreisig
- win programme laufen nicht (außer mit teurem, langsamen emulator)
- jeder hardware hersteller baut für win nicht aber für mac
....

fazit: meine dose nehm ich lediglich zum zocken, für alles andere (mail, internet, korrespondens, mp3, foto bearbeitung) das powerbook

ist wohl mehr ne frage des glaubens und des geldbeutels
arbeiten kann man mit beiden systemen
 
::thomas schrieb:
Hey, ich hatte mir überlegt fürs Studium (Deutsch/Geschi) nen ibook zu holen. Allerdings finde ich, dass sie von der Qualität des Displays u.a. doch arg hinterher hinken. Wie ist das mit Word auf dem Mac? Mein Komilitone hat auch nen Mac, und da ist nen sehr spartanisches Schreibprogramm drauf, was ich ziemlich unbrauchbar finde.
Was sehr für einen Mac spricht, wie ich finde, sind Dinge wie iCal und itunes.
Gibt es für Windows eine Art vergleichbaren Kalender wie iCal?[/QUOTE
Wenn für Dich die einzigen Dinge die für einen Mac sprechen iCal oder iTunes (das gibt es auch für Windows) sind, nachdem Du den Mac bei Deinem Komolitonen ausprobieren konntest, solltest Du Dich wirklich für einen Centrino entscheiden. Es wird mit Sicherheit auch im Win-Bereich etwas ähnliches wie iCal geben (google).
Das Display im 12"-Bereich ist, wie schon geschrieben, sowohl im i- als auch im Power-Book-Bereich nicht extrem gut (im Innenbereich kann man eigentlich aber ganz gut damit arbeiten).
Das es das Office-Paket von MS auch für Apple gibt (außer Access) wurde ja auch schon erwähnt...

Was diesen Beitrag angeht:
max@hismac schrieb:
Mein PowerBook (mit der besseren Verarbeitungsqualität) ist ständig kaputt und Apple hat bereits das (bessere) Display, das Topcase, die Batterie und die Festplatte ersetzt. Das Logicboard macht aber komische Geräusche und die Tastatur liegt neuerdings nicht mehr gerade auf, sondern wellig. Zudem berühren die Tasten das Display im zugeklappten Zustand. Der Brenner brennt zu allem Überfluss nur mit der halben Geschwindigkeit dessen, was bei Toast angezeigt wird.
...das ist natürlich übelst, wenn einem so etwas passiert - das man diese Fehler nicht verallgemeinern kann, ist aber, glaube ich, auch klar. Mit meinem i- als auch mit dem Power-Book habe ich bisher keiner dieser Probleme verzeichnen können.
Im Gegenteil - gerade mit dem pb bin ich (bis auf die Akkulaufzeit und die Empfangsqualität (die bekanntermaßen beim iBook besser sind ;) ) ) mehr als zufrieden.

max@hismac schrieb:
Das wollte ich mal erwähnt haben. OS X ist nett, aber wer sich einen Laptop für den täglichen Gebrauch kauft und ein iBook wählt, aber naja... Was wird eigentlich bei solchen Fragen in diesem Forum erwartet?
Diese Aussage halte ich persönlich für ein bißchen dünn.
Klar, daß in einem Apple-Forum auch für das Produkt an sich geschwärmt wird (in welchen entsprechendem Forum ist das nicht so?). Trotzdem, oder gerade deswegen werden in einem solchem Forum natürlch mehr Probleme besprochen als Lobhudelei betrieben.

max@hismac schrieb:
Früher gab es alle zwei Stunden die "neue Powerbooks mit G5" Beiträge und jetzt lese ich täglich "12" oder 15"?", "Power oder i?", "Überhaupt Apple?", "Apple, aber woher?" etc. pp. Helfen die Antworten auf diese Beiträge wirklich oder wird da nur Bestätigung gesucht?
Kann es evtl sein, daß man auf die G5-Book-Beiträge inzwischen weitgehend verzichtet hat, weil Intel-Prozessoren anliegen? :rolleyes:
...und die anderen Deiner erwähnten Beiträge gab es vorher auch schon.

Ich will es Dir nicht verdenken, aber kann es sein, daß Du jetzt nur ein bißchen Frust ablassen willst?
 
::thomas schrieb:
Hey, ich hatte mir überlegt fürs Studium (Deutsch/Geschi) nen ibook zu holen...
Wenn du mich fragst: iBook, besser Powerbook. Es sei denn, du hast ausgerechnet bei "Deutsch/Geschi" noch Zeit und Lust, dich auf die schräge Microsoft-Linguistik und Hilfesysteme, die keine sind, einzuarbeiten.
Du willst mehr Unterstützung im Fehlfall, die bekommst du mit Windows (inklusive Virus- und Anti-Virus-Welt).
Du willst wenig Sorgen, die bekommst du bei Apple.
Du willst mehr "Freeware", die bekommst du bei Windows.
Du willst ein Werkzeug, das bekommst du bei Apple.
Grüße,
Matthias
 
scareglow schrieb:

Dem kann ich mich nur anschliessen ;)

Zu Office kann ich nur ein Problem bekennen. Das sind Abbildungen die du auf dem Mac in PowerPoint einfügst und auf nem PC nicht sehen kannst, weil der PC dafür Quicktime braucht. Ansonsten ist Office aufm Mac echt 10mal handlicher als auf der Dose.

Gruss Eppi
 
ich denke auch, dass du den Kauf nicht bereuen wirst. ;)
 
tobXXbot schrieb:
lautheit im Betrieb

Lautheit??? Dieses Wort hast du doch erfunden! Das gibt es überhaupt nicht... :p
 
sanamiguel schrieb:
Das Display im 12"-Bereich ist, wie schon geschrieben, sowohl im i- als auch im Power-Book-Bereich nicht extrem gut (im Innenbereich kann man eigentlich aber ganz gut damit arbeiten).
Da möchte ich mal sagen:
sanamiguel schrieb:
Diese Aussage halte ich persönlich für ein bißchen dünn.
Andererseits auch wieder nicht, denn sie sagt soviel über das Display aus, dass die Frage, ob denn 12" oder 15" unter den Tisch fallen kann.

sanamiguel schrieb:
...das ist natürlich übelst, wenn einem so etwas passiert - das man diese Fehler nicht verallgemeinern kann, ist aber, glaube ich, auch klar. Mit meinem i- als auch mit dem Power-Book habe ich bisher keiner dieser Probleme verzeichnen können.
Wenn das Serienfehler wären, wäre es ja noch schöner.
sanamiguel schrieb:
Im Gegenteil - gerade mit dem pb bin ich (bis auf die Akkulaufzeit und die Empfangsqualität (die bekanntermaßen beim iBook besser sind ;) ) ) mehr als zufrieden.
Was ebenfalls die Frage, ob i- oder PowerBook mehr als beantwortet.

sanamiguel schrieb:
Diese Aussage halte ich persönlich für ein bißchen dünn.
Klar, daß in einem Apple-Forum auch für das Produkt an sich geschwärmt wird
Hier wird offen gesagt, dass sich Benutzer eines Apple-Computers für bessere Menschen als Windowsnutzer halten. Zudem wird über Windowsnutzer gesprochen als seien sie total dumm, minderjährig oder gern auch "(win-)doof".
sanamiguel schrieb:
(in welchen entsprechendem Forum ist das nicht so?).
Eine Begründung, die ihresgleichen sucht.

sanamiguel schrieb:
Trotzdem, oder gerade deswegen werden in einem solchem Forum natürlch mehr Probleme besprochen als Lobhudelei betrieben.
Sicher, die besseren Menschen ereifern sich daran, dass sie eben besser sind. Zudem lösen sie einander Probleme, die teilweise darauf hinauslaufen, dass die Handbücher nicht gelesen werden. Ich will nicht sagen, dass es immer so ist, aber tatsächlich kommen in diesem Ein- und Umsteiger Forum immer wieder Beiträge, die man sich eigentlich selbst beantworten können sollte. Abgesehen davon möchte ich mal einen Beitrag sehen, der ernsthaft vom Kauf eines Apples abrät. Als würden hier einige Provision bekommen, wird jeder zum Kauf getrieben. Nur irgendwelche Kinder, die fragen, ob sie auch dann noch ihre Spiele schwarz in der Schule kopieren und zu Hause spielen können, werden unter Androhung rechtlicher Schritte vertrieben.

Schön, dass wir das Licht gefunden also gefunden haben, wirklich.

sanamiguel schrieb:
Kann es evtl sein, daß man auf die G5-Book-Beiträge inzwischen weitgehend verzichtet hat, weil Intel-Prozessoren anliegen? :rolleyes:
...und die anderen Deiner erwähnten Beiträge gab es vorher auch schon.
Ich schrieb "früher", und eben da waren die besagten Beiträge an der Tagesordung. Heute finde ich dafür fast täglich diese "12" oder 15"?"-Fragen, gern kombiniert, aber teilweise auch losgelöst von "Power- oder iBook?". Vielleicht gab es die auch schon vorher und sie wurden nur von den Powerbook Beiträgen überschattet. Generell halte ich beide Fragen für völlig unnötig beziehungsweise trivial, da "de gustibus non disputandum est" selbstverständlich auch hier gilt, aber da ich zum einen nur Gast in diesem Forum bin und zum anderen nicht mehr Schaden davon trage als andere von Pixelfehlern, können sie weiter gestellt werden.

Aber nun mal zum eigentlichen Thema:
Die Frage, ob 12" oder 15" i- oder PowerBook habe ich ja nun wohl erschöpfend beantwortet. Zudem möchte ich sagen, dass dieses ganze OpenOffice Geschichte und vergleichbare Lösunge einfach halbgar sind. Sie mögen für einige nett sein, aber tatsächlich sind sie in vielen Punkten nicht kompatibel und bringen Probleme. Es gibt halt Standards und das nicht ohne Grund. Einige Sachen sind bestimmt auf der Mac Software lustiger gelöst als im Windows Pendant, andere gibt es dafür allerdings auch gar nicht erst. Natürlich kannst Du mit diversen "Skins" auch auch die Oberfläche von Mac Os weitesgehend verändern. Tatsächlich wirst Du in deutschen Hörsälen mit einem Apple Notebook immer einen Hingucker haben, nichtzuletzt, weil sich andere mit den Worten "Oh, schau, ein elitäres *********!" daran ereifern, dass sie eben keins haben, aber auf ihrem Notebook dafür in der Vorlesung Need4Speed oder vergleichbaren Rotz spielen können.

Vermutlich kommst Du in Geschichte und Deutsch durch das Studium, ohne dass ein Apple Notebook Probleme bereitet. Mit einem normalen Aldinotebook für einen Bruchteil des Preises geht es allerdings auch, wenn auch nicht so elitär.
 
max@hismac schrieb:
ganz viel bla bla....

Also Du scheinst echt nicht viel Quer gelesen zu haben hier im Forum. Es gab einige Threads in denen von einem Mac abgeraten wurde, das sei nur mal so angemerkt. Suchen und lesen überzeugt dich sicher selbst davon.

Ich verstehe aber eines garnicht. Wie kommst Du darauf, dass man mit einem Apple-Notebook als elitärer Arsch betitelt wird? Ich studiere selbst und das einzige was kommt ist eher die Frage wie das Teil so läuft, ob alles funktioniert etc. Zuviel im heise-Forum gelesen? Diejenigen, die in Vorlesung spielen, werden in aller Regel als Schwachköpfe bezeichnet, nicht diejenigen, die da nur mit Ihrem i- oder Powerbook sitzen.

Natürlich kann er sein Studium ebenso gut mit Windows wie mit Mac durchleben, aber er hat hier nach einem Mac gefragt und ob er das alles damit machen kann. Diese Frage wurde Ihm hier beantwortet, von dem einen mehr als von anderen.
 
schön, dass wir mal darüber gesprochen haben und viel erfolg im studium. hoffentlich ist es kein deutschstudium. wie dem auch sei, ich gebe auf.
 
max@hismac schrieb:
Wenn das Serienfehler wären, wäre es ja noch schöner.
...als wenn das nicht bei jedem (Marken-)Hersteller passieren kann...:rolleyes:

max@hismac schrieb:
Hier wird offen gesagt, dass sich Benutzer eines Apple-Computers für bessere Menschen als Windowsnutzer halten. Zudem wird über Windowsnutzer gesprochen als seien sie total dumm, minderjährig oder gern auch "(win-)doof".
...der eine oder andere sagt es offen - na und?
Haben deswegen alle die gleiche Meinung?


max@hismac schrieb:
Eine Begründung, die ihresgleichen sucht.
...zumindest ist es eine Begründung...

max@hismac schrieb:
...Sicher, die besseren Menschen ereifern sich daran, dass sie eben besser sind...

...Tatsächlich wirst Du in deutschen Hörsälen mit einem Apple Notebook immer einen Hingucker haben, nichtzuletzt, weil sich andere mit den Worten "Oh, schau, ein elitäres *********!" daran ereifern, dass sie eben keins haben, aber auf ihrem Notebook dafür in der Vorlesung Need4Speed oder vergleichbaren Rotz spielen können...
...schwul hast Du vergessen anzuführen - schwules, elitäres *********...
Wie gut, daß Du anscheinend keine Vorurteile hast, die Du hier ja einigen/etlichen/allen? vorwirfst...
Schön, daß wir darüber geschrieben haben...
 
;) ;) ;) ;) ;) ;)
 
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;) ;) ;) ;) ;) ;)
 
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Na und?

Natürlich fühlt man sich ein bisschen elitär, na und? Also ich zumindest. Das war das was Jobs bis vor kurzem wollte - wir werden sehen wie es mit Intel Prozessoren läuft - und das ist das was Apples unteranderem besonders macht. Das Design haben sie auf jeden Fall nicht gewählt und graue Maus zu sein. Und ich sage: Ich trage auch lieber Kiton (ja da müssen wahrscheinlich die meisten nachschauen was es ist) als H&M. Und dann sollen sie alle auf mich los gehen und mich eine snobbistisches arrogantes ********* nennen, und ist mir das doch egal, ja wie ist mir das egal...

In dem Sinne, jedem das Seine, ich empfehle jedem Apple, weil:
a) stabil
b) Hardware und Software aufeinander abgestimmt und
c) STYLE!!!
 
florianbenn schrieb:
Natürlich fühlt man sich ein bisschen elitär, ...
Das kann ich für mich nicht bestätigen, aber ich fühle mich regelmäßig veralbert, wenn ich an der Win-Möhre arbeiten muss.
Mir ist meine Zeit einfach zu schade, mich mit unbrauchbaren Hilfesystemen, unerklärlichen Hakeleien in Hard- und Software, uneinheitlichen Installations- und Bedienungsweisen, massiven, selbstgefälligen Antiviren- und sonstigen Updates herumzuschlagen, weil wirklich alles auf den Markt geworfen wird, bevor es ausgereift ist.

Mir gefällt, dass Apple und die meisten Softwareanbieter für Mac nicht mit der Haltung "Hauptsache, es geht irgendwie" aufhören. Dass sie ihre Produkte nicht nur intutiv nennen, sondern sie überwiegend so gestalten.

Grüße,
Matthias
 
@mattmiksys: das ist doch mal eine vernünftige Antwort. Da kann ich zustimmen. Das eigentlich Schöne am Mac ist ja, dass man nicht mehr vom Nachbarn genötigt wird, "mal schnell" irgendwelche Einstellungen vorzunehmen, weil sein Modem versagt.

Zu dem dadrüber muss ich sagen, dass natürlich nur Informatikstudenten mit einem Apple Notebook das Prädikat "schwul" auf sich münzen dürfen. Hier ging es aber nicht um solche. Soviel zu den Klischees. An von mir geäußerte Vorurteile kann ich mich dagegen (zumindest in diesem Beitrag) gar nicht erinnern.
 
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Hey Leute, lasst uns doch mal einen Klischee-Tread aufmachen. Ehrlich, mich würde interessieren, was ihr denkt, dass die anderen denken oder eure Erfahrung.
Ich habe allein die Erfahreung gemacht, dass Apple auf dem Campus oder der Bibo ein Hingucker sind. Die erste Kommunikation war bei mir und Bekannten immer: "Cool, ein Apple. Ich habe bloß(!) nen ...."
Auch habe ich, soweit mir subjektiv möglich war, mitbekommen, dass Mac-Nutzer anders, aber weltoffener und kreativer sind - soviel zu meinem Erfahrungsklischee.

Nun zurück. Notebooks von Apple könnne uneingeschränkt fürs Studium empfohlen werden. ABER man sollte sich im Klaren sein, was man machen will und machen muss. Z.B. in der Medizin oder im Informatikbreich lernen/arbeiten viele mit CDs/DVDs, die nur für Win-Systeme geschrieben wurden. Das ist jedoch hier wohl nicht der Fall.
Sonst lässt sich alles etwas einfacher, intuitiver und schöner mit nem Mac gestalten. Meine Arbeiten und Präsentationen kamen immer besser an, als die langweiligen ppt-Folien der Win-Konkurrenten...
Und zu Hause oder auf dem Campus ist man frei, schnell und kreativ unterwegs-was will man mehr?!

!!!(Ausgeschlossen von meinem Beitrag sind Gedanken über User, die zugleich die beste Zock-Maschine als Notebook besitzen wollen mit 512MBGraka, 10h Akku-Laufzeit, 1,5kg Gewicht mit Sturzprotektion für 899€.)!!!

Aber schau dir doch nen Notebook bei einem Apple-Händler in deiner Nähe an. Dort kannst du vieles ausprobieren und sehen, wie es läuft. Und du wirst sehen, dass es irgendwie alles wichtige für den Mac gibt.

Na dann, vielleicht viel Spaß und neidische Blicke!!! :D
 
Jim Panse schrieb:
...im Informatikbreich lernen/arbeiten viele mit CDs/DVDs, die nur für Win-Systeme geschrieben wurden.
Boah ey, wir lernen nicht mit CD/DVD :(
 
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