Soll ich oder soll ich nicht switchen?

@IcedEarth: Du hast PN ;)
 
Oha, da hast Du Dir ein Ei gelegt.

Ich persönlich kann nicht sagen, dass die Politik von Apple besser wäre. In manchen Punkten finde ich sie sogar schlimmer. Also ist dieser (Dir wichtige Punkt) schon einmal ein Schuss in den Ofen.

Der andere Punkt ist das Aussehen? Einerseits hast Du als Student wenig Geld und dann kaufst Du Dir ein so teures Notebook.

Klare Fehlentscheidung.
 
Sym schrieb:
Oha, da hast Du Dir ein Ei gelegt.

Ich persönlich kann nicht sagen, dass die Politik von Apple besser wäre. In manchen Punkten finde ich sie sogar schlimmer.

Und die Punkte wären?

Sym schrieb:
Der andere Punkt ist das Aussehen? Einerseits hast Du als Student wenig Geld und dann kaufst Du Dir ein so teures Notebook.

Er wird schon wissen was er sich leisten kann.

Sym schrieb:
Klare Fehlentscheidung.

Hmpf, bissl dünne Argumentation für diese Behauptung, finde ich.

Liebe Grüße
 
Tja, Du hast mich nicht verstanden. Ein Teil war Ironie - wie z.B. die Kosten für das Notebook.

Allerdings ist die Politik von Apple keinen Deut besser. Z.B. das Thema "Grüner Apple". Oder das Nicht-ankündigen von Hardware-Updates. Das Entfernen von der Computer-Hardware hin zur Medienhardware (iPod, iPhone, ...).

Was mir auch noch in den Ohren liegt, ist die Lobpreisung des PPC. Und wie überragend die Architektur sei. Um wieviel schneller diese Technolgie sein kann. Und dann von jetzt auf gleich ist x86 doch besser?

Ja, und jetzt kann man nach den Gründen meines ersten Beitrags fragen. Nun, einer der Hauptgründe für einen Apple des Threaderstellers war die Politik und danach kam das Aussehen. Unter diesen Gesichtspunkten ist der Kauf eine Fehlentscheidung.

Oder ging es doch nur um Unterstützung, denn eigentlich war die Entscheidung schon gefallen?

Das ganze Fanboy-Gequatsche ist ja manchmal ganz lustig. Aber ich frage mich häufig doch, ob die Leute so wenig reflektieren.
 
Sym schrieb:
Oha, da hast Du Dir ein Ei gelegt.

Ich persönlich kann nicht sagen, dass die Politik von Apple besser wäre. In manchen Punkten finde ich sie sogar schlimmer. Also ist dieser (Dir wichtige Punkt) schon einmal ein Schuss in den Ofen.

Der andere Punkt ist das Aussehen? Einerseits hast Du als Student wenig Geld und dann kaufst Du Dir ein so teures Notebook.

Klare Fehlentscheidung.

Seh ich auch so. Es gibt für die Hälfte an Kohle Notebooks, die den
Ansprüchen voll gerecht werden.

Nur das Design eben nicht. Aber dann zählt das "Geld" Argument
irgendwie nicht so richtig.
 
Meine Ansprüche bezüglich des Books waren natürlich erstmal sehr hoch, da ich praktisch einen Desktop Replacement haben wollte. Und genau das habe ich dann (für mich) im MacBook Pro gefunden.

Ich hatte mich davor wochenlang nach Notebooks umgeschaut und Reviews bis zum abwinken gelesen. Dann gab mir ein Studienkollege den Tipp: Schau dir mal das MacBook Pro an, ich glaub das ist was du suchst.

Gesagt getan: Angeschaut, Test gelesen und da hat sich das Notebook (rein hardwaretechnisch) für mich qualifiziert.

Auf der Suche war ich nach folgendem:
- hochauflösendes Display
- NON-GLARE Display
- hohe Helligkeit
- kompakt (ist ja nur 2,5 cm hoch)
- Gewicht so um die 2,3 kg - 2,7 kg
- eine gute Tastatur
- Performance
- auch das Design spielt eine Rolle
- Intel Core 2 Duo Technik

Als erstes wollte ich mir ein Asus A8JP kaufen. Von der Leistung und Performance dem MacBook Pro sehr ähnlich. Nachdem ich es mir allerdings mal angeschaut hatte, wollte ich diesen "Schminkspiegel" nicht mehr haben... Glare Displays kann ich nicht ab.
Das MacBook Pro kostet dann wieder gleich 500 Euro mehr. Da ich aber für die nächsten 3 Jahre plane und damit dann zurecht kommen muss, ist es mir das Geld wert, wenn ich dafür das bekomme, was ich suche. Meine Schmerzgrenze war beim MacBook Pro zugegeben schon erreicht, aber ich hab mir dennoch gesagt: "Das ist was du suchst!"

Nachdem das hardwaretechnische für mich geklärt war, ging es selbstverständlich um das Mac OS X und dadruch bin ich dann hier gelandet. Mit euren Ratschlägen habt ihr mich letztendlich davon überzeugt, ein MacBook Pro zu kaufen. Sollte es mir dann so überhaupt nicht entsprechen, kann ich auch von meinem 14-tägigen Rückgaberecht gebrauch machen.
 
Ja danke @godn habe ich schon gefunden! ;)
 
Ich bin selber Entwickler, und ich kann nur sagen:
Eclipse rennt auf dem Mac!
Der Finder ist total genial zu bedienen (Datei verschieben->Ordner springen auf ) und kaum machst Du das Terminal auf, bist Du in der Unix Welt....

Du KANNST natürlich rumbasteln, und auch einfacher als bei Windows,
ob das wirklich nötig ist, ist dir überlassen ;-)


Meine Empfehlung: KAUFEN!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn das ein erfolgreicher Kauf wird, ist es auf jedenfall ein Kuriosum, dass Mac OS X nicht bei den ersten Kaufargumenten auftaucht, sondern die Frage im Raum steht wie gut das ist. Ich denke bei ungefähr 99,99% der Macuser war es genau andersrum und auch der Grund, mehr als für ein günstigeres Produkt mit Windows bezahlen.
 
Hehe ja das mag sein.

Aber sieh es doch mal von meiner Seite. Primär suchte ich ein neues Notebook, auf dem Ubuntu läuft und WinXP zum gamen gedacht war. Auf den Mac kam ich letzendlich wegen den schon von mir genannten Punkten, worauf ich bei einem Notebook wert lege.
Ich muss zugeben, ich kannte Mac OS X bis dato noch nicht. Über seine Existenz war ich mir sehr wohl bewusst. Richtig damit beschäfitgt habe ich mich erst seit knapp einer Woche.

Aber du hast schon Recht, das ganze ist irgendwie durch die Brust von hinten ins Auge geschossen... ;)
 
In letzter Zeit tauchen hier immer mehr bekennende "Bastler" auf. ;)

Ich persönlich bin reiner "Anwender", ich hasse nichts mehr, als am System herum fummeln zu müssen. Und da ist OS X eine echte Erlösung!

Andererseits ist OS X nun mal ein Unix, und wenn man "basteln" will, steht dem wirklich nichts im Wege. So ist letztlich jeder zufrieden.

Ich denke, du wirst mit dem Book viel Spass haben! Es ist nicht nur schön, sondern es laufen OS X, Linux und Windows darauf.

Dann mal frohes Schaffen :)
 
Und was solls an Windows zu basteln geben ? Man kann damit arbeiten oder Spielen genau wie bei OS X und basteln kann man immer wenn man möchte
 
ja OS X ist sonne Sache wenn man sich mal dran gewöhnt hat will man es nicht mehr missen. und das findet man sich auch mit Apples Hardwarepolitik ab... Zwangsläufig
 
unter OS>=9 konnte man nicht wirklich "basteln", seit X hat sich das positiv geändert. Ich hab mein InfoStudium mit OS9 begonnen, seit X war es deutlich einfacher ;)
 
minilux schrieb:
unter OS>=9 konnte man nicht wirklich "basteln", seit X hat sich das positiv geändert. Ich hab mein InfoStudium mit OS9 begonnen, seit X war es deutlich einfacher ;)

Och, wenn man nur wollte, konnte man auch im alten Mac OS gut basteln. Allein mit dem ResEditor konnte manch schöne Bastelstunde verbringen :D
 
Also den Tipp, einfach mal zu kaufen und evtl. vom 14 tägigen Rückgaberecht Gebrauch zu machen halte ich für ziemlich fatal. Wenn man dann auf sein Geld auch ein halbes Jahr warten muss, wie auf den Ipod Rabatt der Back2School Aktion, na dann gut Nacht.

Der Finder ist dem dem Windows Explorer in Punkto Übersichtlichkeit deutlich unterlegen. Und aufspringende Ordner gibts auch im Explorer. Wenn du Commander Tools suchst, würde ich dir DiskOrder empfehlen. Benutze ich selber und es lässt sich FTP und der ganze Schnickschnack schön damit verwalten.
Ansonsten gibt es sicher auch ein Tool, so dass man eine dem Explorer ähnliche Ansicht hinbekommt.

Zum Preis: Bei einem Notebook zahlt man nie nur die Hardware, sondern auch Verarbeitung, etc. Siehe IBM/Lenovo im Win Bereich. Wies damit beim MBP aussieht, kann ich dir aber elide rnicht sagen.

Und zu dem Bastelkram weiß ich leider auch nix

Viel Erfolg dir
 
hilikus schrieb:
Also den Tipp, einfach mal zu kaufen und evtl. vom 14 tägigen Rückgaberecht Gebrauch zu machen halte ich für ziemlich fatal. Wenn man dann auf sein Geld auch ein halbes Jahr warten muss, wie auf den Ipod Rabatt der Back2School Aktion, na dann gut Nacht.

Der Finder ist dem dem Windows Explorer in Punkto Übersichtlichkeit deutlich unterlegen. Und aufspringende Ordner gibts auch im Explorer. Wenn du Commander Tools suchst, würde ich dir DiskOrder empfehlen. Benutze ich selber und es lässt sich FTP und der ganze Schnickschnack schön damit verwalten.
Ansonsten gibt es sicher auch ein Tool, so dass man eine dem Explorer ähnliche Ansicht hinbekommt.

Zum Preis: Bei einem Notebook zahlt man nie nur die Hardware, sondern auch Verarbeitung, etc. Siehe IBM/Lenovo im Win Bereich. Wies damit beim MBP aussieht, kann ich dir aber elide rnicht sagen.

Und zu dem Bastelkram weiß ich leider auch nix

Viel Erfolg dir
Das einzige was mich am Finder stört ist, dass es kein Aussschneiden ala Apfel+X gibt.. das würde meinen Workflow doch schon um einiges beschleunigen, da man nicht warten muss bis die Ordner "aufspringen" sondern einfach aussschneiden-klicken-klicken-einfügen kann

(Seit jüngster Zeit benutze ich dafür Quicksilver, doch das brauch Einarbeitungszeit [die sich aber auf jedenfall lohnt])
 
Quicksilver ist ne feine Sache, allerdings zum verwalten umfangreicherer Ordnerstrukturen nicht wirklich zu gebrauchen. Und leider eben auch nicht der Finder wie ich finde. Laufend vor und zurück, minimum 2 Fenster, etc. Die aufgefächerte Baumstruktur des Explorers ist der große Vorteil gegenüber dem Finder und auch alles, was ich vermisse. Ausschneiden vermisse ich nicht wirklich.
 
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