Software zum aufspüren von "freigeschalteter Software"

In kleinen Firmen mag das durchaus sein, dass die User auch eigene Installationen vornehmen, aber eine Firma mit 100+ Arbeitplätzen (= Rechnern) lässt eigene Installationen in der Regel gar nicht erst zu, das wird zentral erledigt, wer eine besondere Software brauchtn / haben will, muss sich in diesen Fällen an die IT wenden und die machen es dann oder lehnen es ab. So zumindest kenne ich, meine Frau und unser Umfeld es nur - kann sein, dass dies von Firmen in bestimmten Branchen (Softwareherstelleung etwa…), oder kleinen Firmen mit wenigen Rechnern anders gehandhabt wird.
 
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Ja so kenne ich das auch. Aber es geht ja um die Situation beim TE.
Diese lässt dich meines Erachtens nicht vernünftig kontrollieren.
 
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Natürlich kann man das über eine Überlassungsvereinbarung regeln. Für die private Nutzung werden dann Einschränkungen, Haftbarkeit und weiteres definiert. Eine gute IT-Abteilung mit entsprechend juristischer Beratung kann so etwas. Man muss dann eben mal etwas Zeit und Geld investieren!
 
Ich kenne keine Firma, die so etwas macht oder Geld in ein solches Projekt investieren würde, zumindest nicht in dem Bereich, in dem ich tätig bin. Selbst wenn ein Haftungsausschluss besteht: das nützt bei einem Missbrauch nichts; wenn Daten verloren gehen oder Lizenzrechte verletzt werden steht die Firma am Pranger, nicht der Angestellte.
 
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