Softproof Lightroom

Naja, CMYK braucht man heute nicht mehr. Aber der Fotograf macht je nach Gebiet auch die komplette Bearbeitung. Und wenn nicht ist ein medienneutraler Workflow wichtig. Und da nutzt es nichts, Bilder in sRGB zu konvertieren und 8bit abzuliefern.
 
Und was denn Druck angeht braucht man Anbieter wie Whitewall, die Kosten aber.

Whitewall ist echt eine gute Adresse. Dort und bei digiphotopro.de lasse ich meine Bilder drucken. digiphotopro ist nicht ganz so teuer aber die Qualität der Produkte, Prints und der Papiere ist durchaus vergleichbar gut.
 
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Als Fotograf hast Du ja früher auch nur Dias oder Aufsichtbilder geliefert. Die Reproduktion dessen haben andere getätigt. Ich finde es als Fotograf am unverfänglichsten RGB Bilder zu liefern. Was der Kunde damit macht ist dann sein Bier. L.G.
Naja, ganz so einfach ist es in der Praxis finde ich nicht.
Bei manchen Kunden - ja, da könnte man problemlos RGB schicken - deswegen auch die Überlegung zum Wide Gamut Monitor.
Es gibt aber genug Firmen bei denen ich schon weiss dass die Marketingabteilung keine Ahnung von Farbmanagement hat und vor Windows Rechnern mit Infraview sitzt. Die Diskussion warum die Fotos so farblos sind will ich mir ersparen (bzw. hatte ich das schon genügend) vor allem wenn die Fotos eh hauptsächlich fürs Web verwendet werden. Dann schick ich lieber gleich sRGB.

Edit: Ich hab nun den Entschluss gefasst dass ich den Benq SW270C nehmen werde (WQHD mit 99% RGB Abdeckung)
Es wird zwar sicher eine Umgewöhnung von 5k auf WQHD aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht.
Bei 5k kommt mir vor dass ich mehr Pausen für die Augen brauche weil ich oft recht nahe am Bildschirm bin anstatt reinzuzoomen :)
 
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