Smart Home - Steuerzentrale für Häuser - oder: "wie behaltet ihr alles im Blick"?

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ez-lif

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Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr :)

Wie viele andere hier bin ich auch "auf dem Weg" unser Einfamilienhaus immer smarter zu gestalten.
Allerdings stellt sich mir immer öfter die Frage, wie man am besten alles im Blick hat und dies auch möglichst bedienungsfreundlich und übersichtlich gestalten könnte.
Zusätzlich wird dies natürlich durch unterschiedliche Systeme erschwert. Aber alles aus einer Hand ist oftmals auch nicht in jedem Bereich die beste Lösung.
Leider ist Siri auch nicht immer so zuverlässig und macht das, was man ihr sagt. Auch ist es wahnsinnig schwer sich alle Begriffe von der Glühbirne über Fernseher bis zur Heizung zu merken.

Aktueller Ist-Zustand bzw. im weiteren Ausbau ist bei mir:

- Ubiquiti UniFi Netzwerk
- UniFi Kameras
- Rademacher Rolladenmotoren und Heizungsthermostate
- Philips HUE Lampen

Ein paar Räume habe ich bereits komplett umgebaut, allerdings finde ich es hier schon sehr problematisch und unübersichtlich, da beispielsweise jede HUE-Deckenlampe mit vier Strahlern jede einzeln als Lampe gesteuert werden kann. D.h. im Wohnraum habe ich alleine 10 einzelne Lampen zu steuern. Wenn ich das in jedem Raum mache ist das kaum mehr zu überblicken.

Wie könnte man ein Haus möglichst übersichtlich (mit iPad an der Wand) oder ähnlichem steuern?
Gibt es hier evtl. Apps die Lehrer Systeme vereinen können?

Ich habe immer den Eindruck, dass diese ganzen Smart Home Systeme ganz schön und praktisch für eine Drei-Zimmer-Wohnung sind, aber nicht wirklich für ein ganzes Haus mit drei Etagen und vielen Zimmern.

Würde mich über ein paar Ideen und Austausch sehr freuen.
 
ich würde erstmal damit anfangen, einen Plan zu erstellen, was das „smarte“ Haus alles können soll. Und dann überlegen, auf welche Hersteller Du setzen willst.
Wenn Du sukzessive hier und da erweiterst, wird es mit Sicherheit ein Flickenteppich, der eben schwieriger zu managen und Fehleranfällig ist.
Dann würde ich etwas warten, denn mit dem verabschiedeten Matter Standard (welche in HK implementiert ist) erwarte ich mehr Hardware, welche einfacher zu integrieren und managen ist.

Anscheinend hast Du schon auf Siri gesetzt (ich auch), ist aber was Fähigkeiten angeht sicherlich nicht die Beste Wahl. Datenschutzdebatte andere Systeme ist eine abendfüllende Veranstaltung, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Unterm Strich ist m.E. Siri aber nicht das Beste System in Bezug auf „Skills“.
Am Ende ist das aber alles viel Spielerei. Ein richtiges Smarthome-System ist viel tiefer in die Hauselektrik integriert und geplant (siehe erster Satz)

Ob Du das nun über Stimme mit Homepods steuerst und/über iPad ist Dir und Deinem Geldbeutel überlassen. So ein iPad an der Wand wie bei Startreck kann man machen, was wäre der Benefit? Das hast Du auch auf Deinem iPhone.
Zur generellen Steuerung gruppierst idealerweise Du Lampen, Räume, Szenarien etc und steuerst diese dann entsprechend.
 
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Bei mir sind über die Jahre auch verschiedene Komponenten unterschiedlicher Hersteller eingezogen.
Um diese "miteinander ins Gespräch" zu bringen, habe ich mir ioBroker - zunächst in eine VM auf dem NAS, später auf einem RaspPI - installiert.
Logiken lassen sich dabei auf verschiedene Wege umsetzen. Für etwas anspruchsvollere Dinge nutze dann Node-RED, was sich als fertiger Adapter in ioBroker installieren lässt. Den Adapter für den Homepilot2 von Rademacher findest du auf Github und musst in selbst hinzufügen.
 
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Ich empfehle den YouRube Kanal von Amdreas (Spiel und Zeug). Der ist in Sachen Homeautomationen ganz weit vorne mit dabei und stellt immer Ideen seiner Userschaft vor. Dort kann man sich vieles mitnehmen für sein eigenes Zuhause.

Auch was Hardware und Software angeht, wird dort viel gesprochen.

IOBroker, Home Assistant, Shelly, IFTT usw … auf dem Kanal habe ich mir einiges an Automationsideen mitgenommen.
 
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In Zukunft wird Matter sicherlich einiges vereinfachen.

Genauso wie man heutzutage eigentlich nicht mehr nach Druckertreibern suchen muss.
Die Dinger funktionieren einfach, nachdem man sie ins netz gebracht hat.
 
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Ich habe immer den Eindruck, dass diese ganzen Smart Home Systeme ganz schön und praktisch für eine Drei-Zimmer-Wohnung sind, aber nicht wirklich für ein ganzes Haus mit drei Etagen und vielen Zimmern.
Ja, den Eindruck teile ich. Gerade nach dem letzten Update ist die Home.app mehr und mehr für kleine Wohnungen geeignet und bei großem Haus und vielen Geräten wird es echt unübersichtlich. Was ich vor allem in den letzten Jahren gelernt habe - möglichst viele Services nicht(!) über Apple zu realisieren, sondern über eigene kleine Server im Haus (bei mir sind das inzwischen 6).

Die meisten Dinge sind trotzdem bei mir über einen Homebridge Server als Zentrale mit den entsprechenden Plugins mit den grundlegenden Funktionen in Home.app integriert, aber das ist im wesentlichen nur Komfort für Besucher und Familie - die eigentlichen Konfigurationen muss man dann doch oft in den einzelnen Spezialapps oder Servern machen. Gruselig finde ich da vor allem die Methode bei Hue ... aber das liegt vielleicht auch daran, dass man manche Sachen nur über den CLIP API Debugger konfigurieren kann.
 
Ein paar Räume habe ich bereits komplett umgebaut, allerdings finde ich es hier schon sehr problematisch und unübersichtlich, da beispielsweise jede HUE-Deckenlampe mit vier Strahlern jede einzeln als Lampe gesteuert werden kann. D.h. im Wohnraum habe ich alleine 10 einzelne Lampen zu steuern. Wenn ich das in jedem Raum mache ist das kaum mehr zu überblicken.
Offiziell kann das HUE-System maximal 50 Lampen steuern. Bei zehn Lampen pro Raum wird das bald eng, solltest du also berücksichtigen.

Zur Steuerung: zehn Lampen (Strahler) werden z.B. zu vier Leuchten in einem Raum. Bei einem Deckenstrahler mit vier Lampen steuerst du in der Regel vermutlich ja diese Leuchte als ein Gerät und nicht jede einzelne Lampe. Es ist in meinen Augen dabei hilfreich, aussagekräftige und irgendwie einfache Namen für Lampen und Räume zu vergeben, auch was die spätere Steuerung mittels Siri angeht.

Die Beleuchtung unseres Hauses ist inzwischen komplett auf HUE gestellt. UG, EG, OG und DG sind 40 Lampen incl. Aussenbeleuchtung und Sensoren. Läuft zuverlässig und sehr stabil.

zu Siri: klappt manchmal super, manchmal gar nicht.
Einfache Aktionen erledigt Siri dabei in der Regel besser als mehrschichtige. Soll heißen, "Siri, mach das Licht an" oder "Siri, dimme das Licht auf X Prozent" klappt super, aber "Siri, dimme die Leuchte X in Raum Y auf X Prozent" wird schon schwieriger.

Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden, auch was die Haltbarkeit der einzelnen Komponenten angeht.

Netzwerk und Bridge sitzen dabei übrigens im bewohnbaren UG.
 
Offiziell kann das HUE-System maximal 50 Lampen steuern. Bei zehn Lampen pro Raum wird das bald eng, solltest du also berücksichtigen.
Nur um präzise zu sein, es sind 50 Lampen pro Bridge und man sollte nur 48 verwenden (frag nicht woher ich das weiss). Wenn es eng wird, dann kommt halt die nächste Bridge parallel ins Netz. Preislich gibt es die Bridges in den Bundles ja doch öfter mal ohne Aufpreis dazu.
 
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Nur um präzise zu sein, es sind 50 Lampen pro Bridge
Guter Hinweis.

Wenn es eng wird, dann kommt halt die nächste Bridge parallel ins Netz
Frage: Für die Nutzung der zusätzlichen Bridge muss dann aber innerhalb der HUE-App auf diese gewechselt werden. So weit mein Kenntnisstand. Wäre das korrekt, dann sind dabei leichte Einbußen im Handling zu verzeichnen, aber ok. Ist das soweit richtig?
Wie verhält es sich dann mit der Integration der zweiten Bridge (Zuhause 2) in die Home-App?
 
Guter Hinweis.


Frage: Für die Nutzung der zusätzlichen Bridge muss dann aber innerhalb der HUE-App auf diese gewechselt werden. So weit mein Kenntnisstand. Wäre das korrekt, dann sind dabei leichte Einbußen im Handling zu verzeichnen, aber ok. Ist das soweit richtig?
Nicht notwendigerweise, du kannst jedem "Hue Home" mehrere Bridges zuweisen, so dass die reine Verwaltung zentral geht. Was nicht geht sind Automationen innerhalb Hue mit Geräten die an verschiedenen Bridges hängen, man muss also ein bisschen kontrollieren welches Gerät an welcher Bridge hängt. Es empfiehlt sich daher zu Beginn eine große Planung über alles zu machen, denn Geräte "umhängen" macht keinen echten Spaß.
Wie verhält es sich dann mit der Integration der zweiten Bridge (Zuhause 2) in die Home-App?
Jede Bridge wird genau wie die erste einfach im Home.app parallel eingebunden. Ich habe jetzt allerdings gerade nicht parat ob Home.app eine maximale Anzahl Bridges hat, weil das bei mir noch nie ein Thema war. Aus der Home.app kann man dann auch die Automationen basteln die in Hue nicht Bridge-übergreifend funktionieren. Wichtig und inzwischen wohl jedem bewusst - man muss ein Home erstellt haben, d.h. ein Zuhause mit einem eigenen Namen, auch wenn es nur eines ist, damit alle Funktionen sauber funktionieren (der Default ohne erstelltes Zuhause <"Namen"> hat immer noch Bugs).
 
Nicht notwendigerweise, du kannst jedem "Hue Home" mehrere Bridges zuweisen, so dass die reine Verwaltung zentral geht. Was nicht geht sind Automationen innerhalb Hue mit Geräten die an verschiedenen Bridges hängen, man muss also ein bisschen kontrollieren welches Gerät an welcher Bridge hängt.
Ich habe testweise soeben mal eine weitere Bridge hinzugefügt. Es ist schon so wie ich zuvor vermutete, denn es muss bei der Nutzung einer zusätzlichen Bridge immer die jeweilige Bridge per Hue-App ausgewählt werden - nicht nur bei der Automation, sondern auch für die Steuerung der einzelnen Lampen. Das Umschalten geht dabei in der Tat flüssiger als ich dachte. Was bleibt ist jedoch der Nachteil, dass man irgendwann genau wissen muss, welche Leuchten und Lampen welcher Bridge zugeordnet sind.

Jetzt will ich noch die Integration der neuen Bridge in Apples Home-App prüfen.

EDIT: Sollte ich etwas übersehen haben freue ich mich natürlich auf Berichtigung.
Auch Apples Home-App zeigt jeweils nur eine Bridge. Eine Möglichkeit zum Hinzufügen einer weiteren Bridge über die bestehenden Einstellungen will mir bislang nicht gelingen, vielleicht auch nicht möglich.

Es gibt die Möglichkeit über ergänzende Apps wie das kostenpflichtige iConnectHue einen sog. Multi-Bridge-Modus zu erreichen.
 
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Schon mal vielen Dank für die interessanten Beiträge :)

Das mit der HUE Bridge habe ich auch schon ausprobiert bzw. habe bereits zwei am laufen.
Das Problem dabei ist, dass diese jeweils über einen eigenen Account laufen müssen.
Ich hatte vor Weihnachten auch versucht eine dritte Bridge einzubinden. Daran bin ich allerdings gescheitert.
Google hat das auch bestätigt, dass mehr wie zwei nur mit viel Aufwand möglich sind.

Gerne hätte ich vier Bridges eingesetzt: UG, EG, DG und Außenbereich.
Aber wie gesagt, es ist für ganze Häuser nicht wirklich ausgelegt. Obwohl es doch eigentlich nicht so schwer sein kann,
das so zu programmieren, dass mehrere Bridges verwendet werden können.
 
Das mit der HUE Bridge habe ich auch schon ausprobiert bzw. habe bereits zwei am laufen.
Das Problem dabei ist, dass diese jeweils über einen eigenen Account laufen müssen.
Wieso das und wie hast du die konfiguriert? Ich habe hier 4 Stück in einem Netz und die laufen alle über einen Account (und der ist nur für den Fernzugriff nötig, ohne das braucht es gar keinen).
Ich hatte vor Weihnachten auch versucht eine dritte Bridge einzubinden. Daran bin ich allerdings gescheitert.
Google hat das auch bestätigt, dass mehr wie zwei nur mit viel Aufwand möglich sind.
Es gibt Konstellationen in denen nur zwei Bridges gehen, aber das liegt meist an Third-Party Einschränkungen. Normalerweise sollte es kein Problem sein, es sei denn die Bridges sind so dicht beieinander, dass zu viele Geräte mehrere Bridges "sehen".
Gerne hätte ich vier Bridges eingesetzt: UG, EG, DG und Außenbereich.
Bei mir sind die 4 nach EG, OG, Garten, Parken sortiert.
Aber wie gesagt, es ist für ganze Häuser nicht wirklich ausgelegt. Obwohl es doch eigentlich nicht so schwer sein kann,
das so zu programmieren, dass mehrere Bridges verwendet werden können.
Wie gesagt, eigentlich ist das nicht schwer und wenn es wirklich mal hakt, dann kann man immer noch über HomeBridge mehr Stabilität in die Kommunikation bringen. Meines Wissens gibt es auch unter HomeKit keine eigene Beschränkung der Anzahl.
 
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Komisch, ich hatte ein paar mal versucht, die Bridge in die HUE-App einzubinden.
Im gleichen Netz waren diese definitiv. Aber die Bridge wurde gar nicht erst erkannt.
Aber wirklich lange habe ich mich damit nicht auseinandergesetzt - wollte da eigentlich nur schnell die Weihnachtsbeleuchtung mit aufschalten. Das habe ich dann eben mit Hilfe der beiden vorhandenen gemacht.
Bei Gelegenheit werde ich es noch mal mit einer dritten Bridge testen.
 
Komisch, ich hatte ein paar mal versucht, die Bridge in die HUE-App einzubinden.
Im gleichen Netz waren diese definitiv. Aber die Bridge wurde gar nicht erst erkannt.
Dir ist bekannt, dass du zur Einbindung den Button in der Mitte der Bridge drücken musst?
Es könnte hilfreich sein, diesen Vorgang in der Nähe deines Routers zu vollziehen.
 
Dir ist bekannt, dass du zur Einbindung den Button in der Mitte der Bridge drücken musst?
Es könnte hilfreich sein, diesen Vorgang in der Nähe deines Routers zu vollziehen.
Jub, das war mir noch bekannt ;)
Aber manchmal scheitert es ja wirklich an so Dingen wie "haben Sie den Stecker in der Steckdose" :p
 
Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr :)

Wie viele andere hier bin ich auch "auf dem Weg" unser Einfamilienhaus immer smarter zu gestalten.
Allerdings stellt sich mir immer öfter die Frage, wie man am besten alles im Blick hat und dies auch möglichst bedienungsfreundlich und übersichtlich gestalten könnte.

Der beste Rat für ein ganzes Haus lautet, mach es einmal und mach es gleich richtig.

Hier sind zwei Links die bestimmt Interessant sind und als Beispiel bzw. Anregung dienen:
https://penzler.de/pocketcontrolhmmac.html
https://www.openhab.org

Ähnliches gibt es für KNX u.a auch andere Lösungen. Nur eine Frage der Suche.
Genau so gibt es Apps die Geräte bestimmter Hersteller funktional zusammenfassen. Man muss allerdings genau hinschauen.

Zusätzlich wird dies natürlich durch unterschiedliche Systeme erschwert. Aber alles aus einer Hand ist oftmals auch nicht in jedem Bereich die beste Lösung.

Das ist genau das was ich immer meine, Finger weg von irgend welchem kurzlebigen "SmartHome" Spielzeug.
Mit einem, maximal zwei Systemen hat man schon genug zu tun. Bei 5 verschiedenen Herstellern hast du spätestens nach drei Räumen keinen Plan mehr.
Daher macht genau das alles aus einer Hand gerade bei der Hausautomatisierung absolut Sinn.

Leider ist Siri auch nicht immer so zuverlässig und macht das, was man ihr sagt. Auch ist es wahnsinnig schwer sich alle Begriffe von der Glühbirne über Fernseher bis zur Heizung zu merken.

Zusammen mit HomeKit würde mir das im Traum nicht einfallen.
Auf jeden Fall nicht für mein Haus, meine Sicherheit inkl. der gesamten Zuverlässigkeit.

Ich habe immer den Eindruck, dass diese ganzen Smart Home Systeme ganz schön und praktisch für eine Drei-Zimmer-Wohnung sind, aber nicht wirklich für ein ganzes Haus mit drei Etagen und vielen Zimmern.

Würde mich über ein paar Ideen und Austausch sehr freuen.

KNX ist der beste AMG Daimler für ganze Häuser auf der westlichen Seite des Ural.
Homematic die Harley, weil nicht ganz so flexibel.

Das sind die zwei Systeme die ich für ganze Häuser raten würde.
Hier bekommt man vom Schalter über den Rolladenaktor bis zum Rauch-, Gas- und Wassermelder alles was man braucht aus einer einzigen Hand.
Inkl. Anbindung von Sprachassistenz.

Der Rest ist Spielzeug. Egal für was man sich entscheidet, viele Nutzer kaufen solche Lösungen 2-3 mal. Einmal wird der Cloud-Service nach 2 Jahren eingestellt, beim nächsten wird das ganze Produkt eingestellt, beim dritten geht alles nur über Bluetooth, beim vierten nur über WLAN. Auch würde ich mich absolut nicht von den Lösungen irgend welcher Kommunikations-, oder Energiekonzernen abhängig machen.

Der "SmartHome" Markt ist phantastisch breit gefächert.. jeder kann es besser als der andere ;)
Das wenigste davon passt überhaupt irgend wie wirklich sinnvoll zusammen.

Lieber einmal richtig Geld in die Hand genommen und zumindest für eine Generation ist Ruhe im Stall.
Meine KNX Installation ist jetzt 20 Jahre alt und die braucht sich auch heute hinter absolut nichts neuem zu verstecken.

"Alles im Blick" hat man nur mir einer entsprechenden Visualisierung die man an der Wand und aus seiner Hosentasche zieht.
Einschliesslich Kameras und Push Nachrichten bei akuten Dingen wie z.B dem Ausfall der Heizung oder sonst was.

Das Eingangs genannte Openhab ist das einzige das ich kenne das jede Menge SmartHome "Kram" wirklich unter einen Hut in
eine Visualisierung einpassen kann. Es ist aber genau so auch absolut nicht für jeden. Es ist viel Programmieren- und Konfigurieren gefragt.
 
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