@Andi
Die Ernährungsempfehlung beläuft sich ja aus gesundheitlichen Gründen auf:
höchstens 300 bis 600 Gramm
Fleisch oder Wurst
pro Woche zu essen!
Da kommt ja so gesehen jeder Fleischesser locker weit drüber.
"Stoppeln" sollte mal wieder in Mode kommen – da gäbe es sicherlich einige Landwirte, die da nichts gegen hätten –
vorher brav angefragt versteht sich.
Es werden ja heutzutage wieder selbst Gänse und Schafe von den Weiden geklaut.
Wenn ich am Woe mal ein Pfund Fleisch im Stück oder Hack kaufe, kostet das so zwischen 4 bis 8 Euro –
je nach was. Filets und sowas kaufe ich nie. Allerhöchstens mal Hühner- oder Putenbrust.
Ich koche dann aber immer für mindestens 2 bis 3 Tage was, wo du wahlweise Kartoffeln, Reis, Couscous oder Nudeln begeben kannst.
"Drüber" komme ich dann lediglich mit der Salami für meine selbst gebastelten Feta/Salami-Pizzen.
Der Rest beläuft sich bei mir auf Hülsenfrüchte und Gemüse.
Und mit selbst erstellten bzw. gekochten Fonds (Gemüse-Abschnitte, Knochen, usw.), kann man eh sparen.
Wenn man ab und zu in die Grundversorgung von Gewürzen und Essigen und Ölen investiert,
dann kann man recht viel machen, was lecker und kostengünstig ist.
Und sich mal ein paar Gnocchi oder Nudeln selbst machen ist simple und reichhaltig.
Aus welkem oder schlappen Gemüse kann man prima Bratlinge-Masse bereiten oder schlicht Pesto und Dips/Saucen machen.
Ich sehe das (noch) alles eher sportlich, da als Freiberufler bei mir auch mal durchaus Monate dazwischen sind,
wo ich grad mal halb soviel wie ein Single-H4'ler montl. zur Verfügung habe.
Das sind dann meist so Monate, wo Steuern, Buchhaltung und GEZ gleichzeitig und zzgl. anfallen.