Sind fehlende PCI-e im 2x2,7 GHz powermac ein Problem beim Recording?

Praeburn

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Hallo,

hätte zur Zeit die Möglichkeit eine 2x2,7GHz G5 CPU auf ein Board aus einem 2x1,8GHz G5 zu stecken. Angeblich geht das laut den Leuten, von denen ich die Teile erwerben möchte.

Das Board hat aber AGP, PCI-X und DDR1-RAM. Ist das für einen Recordingrechner ein Nachteil?

Ansonsten würde ich zuschlagen, da ein 2x2,7er ja komplett um die 1000-1100 kosten würde. Die CPU würde mich hier 235-320 EUR kosten. Das Board weiß ich den Preis noch nicht. Beim Rest (Festplatte, RAM, Grafikkarte) kann ich mich beim Kellerfundus meines Vaters bedienen (aus Windowsmühlen angesammeltes).

Achja, man wies mich auch drauf hin, dass ich, wenn ich die CPU austausche auch den "Power Supply" ändern muss. Was mache ich mit diesem Problem?


Dann haben mir die Leute im Logicuser Forum noch gesagt ich solle mir keinen G5 mehr holen, da es schon jetzt weniger Plugins und Programme werden (nicht mehr weiterentwickelt).

Desweiteren wurde von einem iMac abgeraten, da ich mindestens 4GB Ram bräuchte und das nur mit dem neusten iMac geht und mehr dann halt nicht möglich ist.

Vielen Dank schonmal für die Antworten!


PS: oder meint ihr ich soll erst mal warten, ob ich so viel Leistung wirklich brauche und mal schauen, ob ich die Langsamkeit meines ibook G4 durch eine 5400er Festplatte behoben krieg (RAM ist schon nis Anschlag drin, 1,5GB), angeblich soll ja der Unterschied zu der verbauten 4300er merkbar sein. Combo gegen Superdrive tauschen würde ich dann auch noch oder einen externen DVD-Brenner (is wohl billiger, oder?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht schreibst du noch kurz was du nun genau aufnehmen willst und mit welcher Audio Hardware.

Recording ist ein weites Feld......

Grüsse
Roger
 
achso, hehe, stimmt, das wäre sinnvoll.

Also Logic Studio 8.
8 Spuren für Schlagzeug, 2x bassgit., 5x git., 1x gesang, manchmal 3x backing vocals oder bläser/streicher. Bläser/Streicher je nach Projekt mal live mal synthetisiert.
Also über den Daumen 16-20 Spuren. Allerdings nicht gleichzeitig aufnehmen.

Bin vom Anwender Typ jemand der immer viele Fenster und Programme offen hat. Ok, da müsste man sich einfach mal umerziehen. Außerdem knalle ich den desktop gern mit aliassen etc. voll. Soll ja auch ausbremsen, sowas.

Als Audiointerface benutze ich den Presonus Firepod (FP10), ein FW-Interface.
 
der 2.7 GHz Prozessor G5 ist Wassergekühlt, die Anschlüsse für die Pumpen etc. hat das Mainboard meines Wissens nach nicht. Des Weiteren ist die Sache so extrem kompliziert zu basteln, das willst du dir nicht antun, glaub mir ;)
 
hab jetzt grad nochmal mit dem Typen gemailt,d er das Mainboard hat. Er meinte am Ende sei ich bei 900,- EUR, wenn ich alle Einzelteile zusammen habe und wahrscheinlich nicht glücklicher, da ich nicht weiß, ob es wirklich funktioniert. (Die Aussage, dass die 2,7er CPU passt war ja von dem anderen, der die CPU hat). Zusammen mit dem Arbeitsaufwand und dem dann doch geringen Preisunterschied zu einem gebrauchten Mac Pro oder PowerMac (1000-1100,- EUR) is es dann wohl wirklich obsolet.

Is dann nur noch die Frage, ob es ein G5 ohne PCI-e sein darf und ob es wegen der Plugins überhaupt noch ein G5 sein darf.
Wenn ich mich nach der Maßgabe richte, dass mindestens 4GB Ram reinpassen sollten, dann käme ja auch noch ein 2,4GHz Intel-iMac (August 2007) für um die 800,- EUR in Frage (ein 2,0GHz kostet mehr als ein PowerMac mit gleicher Leistung).

hm...
 
Ich hab auch vor 5 Monaten einen G5 zum Musik machen geholt, performancemäßig kann der mehr als ein 2 GHz Alu iMac.

Das mit den Plugins ist scheiß egal, ich kenn heute noch 4 Produzenten die einen G4 nehmen. Nichtmal G5, nein, G4 !



Hol dir aber wegen des Preis / Leistungs Verhältnisses lieber einen Mac Pro. Ich hab den G5 sehr günstig bekommen, wollte eigentlich auch einen Pro.
 
das mit dem gebastele würd ich mir schenken.
du hast keinen anschluss für die wasserkühlung, kein passendes netzteil, und vor allem!!!
keine Software um die system-Lüfter wieder zu kalibrieren!

also bloss finger weg von solchen basteleien!
 
und vor allem!!!
keine Software um die system-Lüfter wieder zu kalibrieren!
Es geht auch nicht wirklich. Ich hab mal eine einzelne CPU aus einem 2.0 Dual (bei dem eine kaputt war) in meinem 1.8 Single probiert (was wesentlich besser passt!). Die lief zwar und die Lüfter ließen sich auch kalibrieren, aber diese Software (Apple Service Diagnostics) hat ständig eine Fehlermeldung gebracht, dass der Bustakt der CPU nicht mit dem des Mainboards übereinstimmt und die CPU ausgetauscht werden muss. Ausserdem liefen die Lüfter danach auch ohne Last immer ein gutes Stück hochtouriger, als vorher. Ich fürchte, solchen "Materialmix" kann man beim G5 vergessen.
 
Ich hab auch vor 5 Monaten einen G5 zum Musik machen geholt, performancemäßig kann der mehr als ein 2 GHz Alu iMac.

Das mit den Plugins ist scheiß egal, ich kenn heute noch 4 Produzenten die einen G4 nehmen. Nichtmal G5, nein, G4 !



Hol dir aber wegen des Preis / Leistungs Verhältnisses lieber einen Mac Pro. Ich hab den G5 sehr günstig bekommen, wollte eigentlich auch einen Pro.

ok, bin überzeugt :) Wie is das mit den PCI-e slots, vermisst man sie, wenn man sie nicht hat?

G4? fragt sich mit welchen restlichen Komponenten, sonst könnte ich mich ja auch mit meiner ibook G4 1,33GHz-Möhre über die Runden retten, wenn ich jetzt mal ne schnellere Festplatte reinbauen würde (ne Western scorpio 250GB, 5400rpm, IDE für 72,- EUR, soll das größtmögliche sein, wo geht. Hab ich hier im Forum gelesen.) Hm, nen Versuch wär's ja vielleicht doch Wert... momentan krebse ich halt noch mit 8 Spuren und Cubase LE auf meinem ibook rum und das läuft zwar, aber manchmal hört er einfach zwischendrin auf die Daten an meine externe Platte zu schicken,
 
ok, bin überzeugt :) Wie is das mit den PCI-e slots, vermisst man sie, wenn man sie nicht hat?
Würde fast sagen, im Gegenteil. Es gibt ja noch wesentlich mehr und vielfältigere "normale" PCI Erweiterungskarten, als PCIe. Ich vermisse z.B. innig meine Alchemy-TV Karte :heul:. Aber Apple hat da ja mal wieder ganze Arbeit geleistet: PCIe Macs haben nur PCIe (während PCs ja immer auch noch normale PCI Slots haben).

Und nur für die Grafikkarte lohnt es sich kaum. Da ist eine leicht übertaktete 7800GS für den AGP kaum langsamer, als das Schnellste, was Du auf den PCIe stecken kanst (und schneller, als Apple's 7800GT BTO Option). Natürlich gibt es inzwischen viel schnellere PCIe Grafikkarten...aber eben nicht für PPC-Macs (also mit OpenFirmware-Rom)
 
Ich finde es auch Schwachsinn von Apple die letzten PowerMac G5 Revisionen mit PCIe ausgestattet zu haben.
Es war von vorn herein klar das danach kein G5 PowerMac mehr erscheint und somit der Hardwaresupport (Bessere GFX Karten usw...) auf der Strecke bleibt.

Somit wäre wenn überhaupt noch ein G5 gekauft wird,nur einer mit AGP und PCIx bzw. PCI Steckplätzen ratsam.
 
Ich finde es auch Schwachsinn von Apple die letzten PowerMac G5 Revisionen mit PCIe ausgestattet zu haben.
Och wäre ja nichts gegen einzuwenden...wenn sie mal wenigstens den obersten oder die obersten beiden Slots als normale PCIs gelassen hätten. SLI unterstützen die Kisten ja eh nicht...

...und, wenn sie's auf der PPC-Plattform mal noch zwei-drei GPU-Versionen weiter geschafft hätten. Also bei nVidia z.B. bis zum G80. :heul:
 
momentan krebse ich halt noch mit 8 Spuren und Cubase LE auf meinem ibook rum und das läuft zwar, aber manchmal hört er einfach zwischendrin auf die Daten an meine externe Platte zu schicken,

Die meisten hier sind ja der Meinung dass der (Alu)iMac pfui für Recording ist. Ich habe einen 2.4GHz mit 3GB RAM. Mit Cubase4.5 und dem Presonus Firestudio habe ich keine Probleme. Allerdings bin ich auch Amateur und nehme fast ausschliesslich nur einzelne Spuren direkt auf (Gitarre, Bass und Gesang).

Den ganzen Plug-In Overkill habe ich hinter mir gelassen. Laufen nur noch Gitarren Anwendung, EZ-Drummer, Kore-Player und ca 3 Free Software Instrumente.

Glaube aber auch dass für professionelle Recordings eher ein MacPro angezeigt wäre. Vieles hängt aber auch von der Treiber Software des Audiointerfaces ab - da ist Presonus, meiner Meinung nach, sicher nicht auf der Höhe von RME oder MOTU.

Ach ja, rumbasteln würde ich mir nicht antun.

Grüsse
Roger
 
Ich hab den Vergleich Alu iMac 2 GHz mit Powermac G5 dual Prozessor 2 GHz gemacht, der G5 war viel schneller. Ich wiederhol mich aber dauernd, ich hab schon öfter geschrieben, wie der Test ablief und das auf beiden Systemen alles gleich war (bis auf den RAM). Aber der Test bezog sich eh auf die CPU und hatte kaum was mit dem RAM am Hut.

Fakt ist, der G5 hat zwei (!) 1 GHz (!) bidirektionale Frontside Busse mit bis zu 7GB/s (!) Datendurchsatz, für jeden 2 GHz Prozessor einen eigenen. Zudem sind die Befehlssätze sowieso kleiner, da PPC Prozessor -> noch mal ein Zuwachs. Das ist verdammt beachtlich, wenn man bedenkt, dass die Kiste im Sommer 5 Jahre alt wird.

Beim iMac kloppen sich zwei 2 GHz Kerne um einen 800 MHz FSB.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde das klingt einleuchtend und hab dir auch geglaubt, bis ich das hier http://www.logicuser.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=44773 folgendes gelesen:

"ich hatte bis vor kurzem einen 20"-iMac mit CoreDuo 2GHz und 4GB RAM.
Damit bin ich meistens sehr sehr weit gekommen, wesentlich weiter als mit meinem alten G5-Dual PowerMac (auch mit 2x 2 GHz)"

wer hat denn nun recht (vielleicht hat er einfach mit den beiden Rechnern unterschiedliche Sachen gemacht).

Was mich noch interessieren würde, wie das mit dem RAM ist. Jetzt sagt RRoger ja oben, ihm haben 3GB gelangt. Hier http://www.logicuser.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=44773
hab ich folgendes gelesen: Der Flaschenhals bei den modernen Systemem ist nicht unbedingt die CPU-Leistung oder zuwenig RAM, sondern die heute nicht mehr zeitgemäße HD-Performance.
Jemand anderes im Logicuser-Forum meinte ja wie gesagt 4GB RAM sollten es schon sein.

Jetzt weiß ich echt nich, wo nach ich mich richten soll. Im Zweifelsfall wäre ja einfach angesagt den PowerMac oder (eher weniger) den Mac Pro zu nehmen, weil man im Notfall erweitern kann.

Mit der fehlenden Erweiterbarkeit, das wird ja oben in dem thread auch dikutiert, da meinen die Leute man kann ja einfach eine externe Festplatte an den FW des iMac hängen.

(ein weiterer interessanter thread dazu übrigens hier http://www.logicuser.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=44809)

Nun habe ich aber gehört, dass das nicht bei allen iMacs gleich gut funktioniert (beim PowerMac würde ich die HD ja eh intern nachrüsten), weil die Anschlüsse bei FW über die Jahre unterschiedlich gute Chips haben und bei USB habe ich gehört, dass man sogar über einen USB-Hub mehr Leistung bekommt, als wenn man an alle USB-Port am Gerät selber die externen Komponenten anschließt. Die letzte Aussage betraf aber das Powerbook. Begründung ist, das Powerbook stellt nicht genug Strom für alle nativen USB-Port zur Verfügung, wenn sie gleichzeitig genutzt werden. Bei einem Hub mit externer Stromversorgung bekommt man ja nochmal extra Netzspannung aus der Steckdose.
Verhält sich das beim iMac auch so?

Beim Gebraucht-Preis-Leistungsverhältnis steckt der iMac (auch wenn der quasi mitgelieferte TFT und die iSight-Kamera auch ganz nett wären) ja wahrscheinlich generell zurück, deswegen ist diese Diskusion vielleicht eh egal, da man dann am Ende doch zum PowerMac greift.

Bezüglich Prozessorleistung, jetzt habe ich unter dem dritten Link folgenden Satz gelesen: "...damals einen single-g5-imac in unserem alten studio und der kam nie ins schwitzen." (aber vielleicht waren da die externen hardware Anforderungen wieder andere?).

Das heißt ja dann, dass ich mir hier eigentlich nur Geschiss mache und ich auch mit einer sehr alten Maschiene hinkommen würde, das würde, wenn man den "neusten" G5 iMac nimmt heißen 2,1GHz single und 2,5GB RAM!

Hm, am Ende neige ich fast dazu zu sagen, man muss es einfach ausprobieren. Aber ich will ja auch nicht einfach Geld rauswerfen, nur um mal zu testen, ob der Rechner ausreicht. 500,- in dem single G5-Fall sind ja auch Geld. Aber dafür bekomme ich einen PowerMac 1,8GHz dual mit 900MHz FSB (der obige iMac hat 667MHz) und 4GB RAM. Der iMAc verliert also scheinbar auf jeden Fall, wegen dem Preis-Leistungsverhältnis, wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass man in seiner Auswahl nur PowerMacs G5 gegenüber Intel und G5 iMacs hat (beim Mac Pro is es ja wieder anders im Vergleich).

Was mich bei der Einbeziehung der FSB-Rate in die Überlegungen noch frage is, ob man da nich auch den Cache mit einbeziehen sollte, da ist es nämlich in dem von Krizzo beschriebenen Fall umgekehrt, da kommen nämlich 2x2GHz G5 auf je 1MB und beim Alu iMac 1x2GHz(Doppelkern) auf gemeinsam genutzte 6MB. Is die Frage, wie sich sowas auswirkt... aber das sieht ja dann wieder mit anderen Prozessoren, aber gleichem Cache eh wieder anders aus.
 
Hallo,
PS: oder meint ihr ich soll erst mal warten, ob ich so viel Leistung wirklich brauche und mal schauen, ob ich die Langsamkeit meines ibook G4 durch eine 5400er Festplatte behoben krieg.

Warten ist doch schon mal nicht schlecht. Wenn du derzeit auf einem iBook G4 (ein echter Schlappi!) aufnimmst und es auch irgendwie geht, dann ist die Frage, wieso die nächste Stufe nicht ein aktueller iMac sein sollte. Der hat im Vergleich zu dem iBook mindestens 30x mehr Power.

Wir waren grade mit der Band im Studio und der Mann dort hatte einen iMac mit Logic Pro 8. Es hingt - wenn es hing - jedenfalls nicht an diesem Gerät ...
 
glaub mir einfach, der G5 ist schneller ;)

Hehe, ok, ich glaub dir ;-) Dann müsste doch der 2x2GHz G5 auch schneller sein, als der danach rausgekommene 2GHz mit Doppelkern, denn nach deiner Argumentation, die ich immer noch sehr schlüssig finde, muss der 2GHz G5-Doppelkern (sprich dual-core, 1 Prozessor mit 2 Kernen) gemeinsam auf 1,25GHz FSB zugreifen, während bei dem 2x2GHz G5 (also dual/zweimal 1 Prozessor mit einem Kern) auf je 1GHz FSB zugreifen.
ODER?

Warten ist doch schon mal nicht schlecht. Wenn du derzeit auf einem iBook G4 (ein echter Schlappi!) aufnimmst und es auch irgendwie geht, dann ist die Frage, wieso die nächste Stufe nicht ein aktueller iMac sein sollte. Der hat im Vergleich zu dem iBook mindestens 30x mehr Power.

Wir waren grade mit der Band im Studio und der Mann dort hatte einen iMac mit Logic Pro 8. Es hingt - wenn es hing - jedenfalls nicht an diesem Gerät ...

Naja, es geht grad so, aber er braucht halt erstmal ne Ewigkeit, bis er sich alle Audiospuren zusammengesucht hat und sie dann anzeigt und man dann endlich anfangen kann. Wenn man dann timestretching macht, rechnet er ewig und man kann in der Zeit mal Kaffee-trinken gehen. Ist halt auch eine Sache des "workflow" wie man so sagt. Außerdem benutze ich eben noch kein Logic (sondern Cubase LE), da sieht die Geschichte ja nochmal anders aus, wegen mehr Möglichkeiten.

Meine kurzfristige Lösung wäre ein 2x1,8GHz G5 für 500,- EUR. Etwas länger warten wäre dann eben einer der darauf folgenden PowerMacs oder ein Intel iMac (evtl. sogar neu). Hm,...
Ich wart mal eh noch bis März, wie sich die Gebrauchtpreise noch entwickeln, wenn die neuen Modelle draußen sind.
 
Dann hilft die etwas schnellere Platte beim iBook auch nichts. G4 ist halt ein Opa. Strategisch würd ich auf Intel setzen. Sicher zieht ein G5 noch durch, aber es geht nicht um den Kauf einer Stratocaster, sondern um Hightech. Da nimmt man tendenziell das Neueste, was man bekommen kann.
Und ich finde, mit den 500 EUR für einen G5 trennt dich nicht mehr ganz so viel Geld von der Gegenwart namens Intel, vorausgesetzt es darf auch ein iMac sein.
 
Hehe, ok, ich glaub dir ;-) Dann müsste doch der 2x2GHz G5 auch schneller sein, als der danach rausgekommene 2GHz mit Doppelkern, denn nach deiner Argumentation, die ich immer noch sehr schlüssig finde, muss der 2GHz G5-Doppelkern (sprich dual-core, 1 Prozessor mit 2 Kernen) gemeinsam auf 1,25GHz FSB zugreifen, während bei dem 2x2GHz G5 (also dual/zweimal 1 Prozessor mit einem Kern) auf je 1GHz FSB zugreifen.


theoretisch ja, aber praktisch hab ich das nicht erprobt. Ich bin ja auch nicht so der Freund von "Werte vergleichen", aber im konkreten Fall 2GHz iMac <-> 2GHz G5 hab ichs ausführlich getestet, und versuche das eben so zu begründen.
 
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