Selbstständig machen oder andere Firma suchen?!

Aramon

Aramon

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Hallo Leute,

mich würde mal interessieren wer von euch ein eigenes Gewerbe im Bereich der Mediengestaltung hat. Bin schon seit längerem am überlegen ob es für mich nicht vielleicht besser ist, wenn ich mich selbstständig machen würde. Bei uns in der Gegend gibt es so gut wie keine größeren Internetfirmen. Also ich bin bei einer mittleren Internet Agentur angestellt, aber das Gehalt und überhaupt alle sozialen Leistungen sind wirklich nicht doll. So habe ich zum Beispiel nur 20 Tage Urlaub im Jahr, was ich ja nicht so schlimm finden würde, würde das Geld stimmen. Ich finde es muss ein Geben und Nehmen sein. Doch mir kommt es so vor als ob ich immer nur gebe und nichts bekomme. Und das kann es ja auf Dauer wirklich nicht sein.

Gelernt habe ich Mediengestalter für Digital und Printmedien Fachrichtung Mediendesign (Nonprint). In der Arbeit kümmere ich mich quasi um alles. Von Design bis PHP/MYSQL, Flash etc. und Kundenbetreunung. Und ich denke mit meinen Fähigkeiten und mit meinem Beruf den ich mit 2 abgeschlossen habe, sollte es doch möglich sein eine eigene Firma zu gründen.

Doch irgendwie weiß ich nicht ob ich mit 23 Jahren bereit dafür bin. Also ich habe auch schon einige Ideen:

1. Entwicklung von Online Spiele. Bin gerade dabei ein Fantasy Rollenspiel zu entwickeln. Das Spiel befindet sich noch in der Beta Phase. Finaziert wird das Projekt durch Werbung und im späteren durch Premium Mitgliedschaften.

2. Webdesign
(vom Design bis zur dynamischen Webseite mit Datenbank und CMS)

3. Gestaltung von einfachen Printprodukten (z.B. Flyer, Visitenkarten etc.)

4. Computer Seminare für bestimmte Zielgruppen (z.B. Renter, Frauen etc. )

Von Buchhaltung habe ich leider gar keine Ahnung. Aber meine Freundin würde mir helfen, Sie ist Steuerfachangestellte. Kann mir eventuell jemand Tipps für den Weg in die Selbstständigkeit geben. Wie war es bei euch, wie habt ihr es realisiert?
 
Ohne eigene Kunden würde ich mir sehr sorgfältig überlegen, den Schritt zu wagen. Am Besten ist es, wenn man angestellt ist und nebenher erstmal eigene Kunden betreut. Dafür brauchst Du aber das Einverständnis des Arbeitgebers. Aber Kaltakquise ist schwierig und nicht jedermanns Sache.

Ausserdem musst Du daran denken, dass Du für alles alleine verantwortlich bist. Dein Kostenvoranschläge z. B. - Du bewegst Dich innerhalb Deines eigenen Horizonts und kannst manchmal schwer abschätzen, ob die Höhe des Betrages ok ist oder ob der Kunde damit finanziell überfordert ist oder Du Dich unter Wert verkaufst. Genauso die Kundenkontakte: Es gibt einfach immer wieder Situationen, in denen man überlegt, wie man sich verhalten soll damit man nichts falsch macht. Es tut dann ganz gut, wenn man eine zweite Meinung einholen kann/könnte.

Das mit den Computerseminaren: Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob Du Dich darauf fokussieren solltest. Erfahrungsgemäß ist die Zielgruppe nicht bereit, diese Art von Dienstleistungen angemessen zu entgelten. Vielleicht hat jemand andere Erfahrungen gemacht?

Das soll Dir aber alles nicht den Mut nehmen. Ich bin seit diesem Jahr selbstständig (nachdem ich 2 Jahre lang nebenher Sachen gemacht habe) und es läuft im Moment prima. Der Bedarf an qualitativen Dienstleistungen im Bereich Web ist da und die werden auch entsprechend vergütet. Print hat etwas abgenommen, mit dem Web läßt sich mehr Umsatz generieren - die Kombination aus beidem ist ideal. So wollen viele Kunden Printprodukte wie Firmenbroschüren/Flyer und eine Webseite. Kann man beides anbieten, ist das bequem für beide Seiten. Die meisten Jobs haben sich unverhofft ergeben.

Nebenher lese ich permanent recht viel Fachliteratur, um technisch Schritt halten zu können.

Eine Buchhaltung musst Du nicht machen, es reicht die regelmäßige Umsatzsteuervoranmeldung (wenn gewünscht) und die Jahreseinkommenssteuererklärung - die macht meine Steuerberaterin. Die Ust-St-VA mache ich selber und sehe dabei auch, wie meine Umsätze sind. Ist aber alles nicht so wild, da in dieser Art von Unternehmensgröße nur eine einfache Gewinn-Verlustrechnung ausreichend ist (Umsatz - Steuern - Ausgaben = Gewinn).

Auch interessant -> Stichwort Überbrückungsgeld: https://www.macuser.de/threads/foerderungen-vom-staat-zur-existenzgruendung-2006.179067/

Sonst musst Du Dich noch entscheiden, ob Du Gewerbetreibender oder Freiberufler werden willst, wobei das Freiberuflerdasein etwas andere Voraussetzungen erfordert: https://www.macuser.de/threads/steuernummer-oder-gewerbe.190626/

Und noch: https://www.macuser.de/threads/freelancer-freiberufler-bitte-was.126602/


2nd
 
Ich danke dir vielmals für deine Antwort, damit hast du mir sehr geholfen. Ja das mit den Kunden ist auch mein großer Gedanke bzw. Sorge. Besonders dauerhaft ein festes Einkommen zu bekommen ist nicht so einfach. Eventuell mit Wartungsverträge oder so. Aber die ersten Monate bis man die ersten Kunden und Aufträge abgearbeitet hat, wird sicherlich schwer werden. Zumal man ohne ein Gehalt auskommen muss. Deine Links werde ich mir heute Abend mal in Ruhe anschauen.
 
2ndrealitys Beitrag ist wenig hinzuzufügen.
Außer vielleicht persönlichen Meinungen und Ratschlägen.
Meine ist:
Mit 23, erste Agenturerfahrung, so gut wie keine Aufträge in Aussicht mangels Referenzen und fehlender Kontakte kann ich Dir nur raten, die Arschbacken noch ein paar Jahre zusammenzukneifen, Dich noch in mindestens einer weiteren Agentur anstellen zu lassen und dort weitere Spoeren und Erfahrungen zu sammeln und zu verdienen, bis Du Dir dieser Sache sicher bist. Es sei denn, Du bist ein gestalterischer und technischer Überflieger und Dein Herz brennt vor Unternehmergeist. Was sich aber, mit Verlaub, nicht so anhört.
Gruß, Al
 
Was Al sagt ist auch meine Erfahrung: Besser eine Agentur verlassen wenn man zu den Guten und Erfahrenen gehört, und entsprechend entlohnt wird (sich also eigentlich nicht unbedingt mehr selbstständig machen müsste). Bis dahin alle paar Jahre die Agentur wechseln um was Anderes zu sehen.
Und: Arschbacken zusammenkneifen will auch gelernt sein in der Sammeldusche namens Werbewirtschaft.
 
Es war immer schon mein großer Traum mich eines Tages selbstständig zu machen. Weil, dann weiß man wofür man arbeitet. Das einzige Problem ist, mir fehlt die Erfahrung wie ich eine Firma gründe. Was gibt es zu beachten? Gibt es irgendwelche Zuschüsse? etc. Wie stelle ich das am besten mit der Werbung an? Nur Anzeigen in der Zeitung reicht ja nicht, oder?!

Wie vielleicht gesagt, den kompletten Arbeitsablauf führe ich ja auch in der Arbeit. Vom Kundenkontakt, Angebot, Design bis zum fertigen Produkt.

Referenzen habe ich viele, aber ich weiß nicht ob ich alle verwenden darf? Da die meisten Referenzen für Kunden aus der jetzigen Firma sind. Auch wenn ich das Layout, das Flash oder die Programmierung geleistet habe, darf ich diese ja nicht einfach verwenden, oder?! Da ich die Produkte wie Flash games oder Layout für die Firma geleistet habe, bei der ich angestellt bin. Einige private Refernzen habe ich aber auch. Unter anderem mein Online Rollenspiel, ein Atari Magazin, Webshop der Schwiegermutter ...
 
...setz dich dahinter dann wird das schon Selbständig zu sein macht Spass ;)
 
mex schrieb:
....Besser eine Agentur verlassen wenn man zu den Guten und Erfahrenen gehört, und entsprechend entlohnt wird (sich also eigentlich nicht unbedingt mehr selbstständig machen müsste). .....

Bin da anderer Meinung. Wenn man sich erstmal an regelmäßiges Gehalt gewöhnt hat, dazu evtl. noch ´ne nette Wohnung und vielleicht sogar Kinderchen sein eigen nennt, dann wird es echt schwer, sich an zu spät oder gar nicht bezahlte Honorare anzupassen.
Mindestens werden auch 1-2 Jährchen ins Land gehen, bis sich der Kundenkreis gefestigt hat und man über ausreichende Reputation verfügt, um sich über den nächsten Auftrag keine Sorgen machen zu müssen.

Ausser Du nimmst beim o.g. Verlassen der Agentur die Hälfte der Stammkunden mit - dann ist das natürlich was anderes.
 
Selbständig machen erfordert wirklich langen Atem...
Habe selbst das Glück, momentan noch angestellt zu sein und nebenher langsam aufbauen zu können. Selbst mit Finanzspritzen kann´s schwer werden- was machst du, wenn nach einem halben Jahr immer noch keine Aufträge da sind? Geht mir nämlich selbst so, obwohl meine Produkt (andere Branche) sehr gut ist und ich schon jede Menge Auslagen hatte. Ohne meine (Teilzeit-)Anstellung müsste ich jetzt resignieren und aufgeben mit einer Menge Schulden am A..., so kann ich mir jetzt lässig Zeit lassen und mein Ding durchziehen (und das ohne Fremdkredite!)
Mein Tip ist deshalb, ggf. "fünfe gerade sein lassen" und in anderer Branche Teilzeit-Arbeiten (oder Chef finden, der´s mitmacht und fördert) und parallel Deine eigene Firma aufbauen.
Es kann auch helfen, mit nem guten Kollegen/Freund/etc. ein gemeinsames Ding zu machen oder/und Kooperationen mit anderen Anbietern zu schliessen, um für alle Aufträge gewappnet zu sein, ohne sich gegenseitig Konkurrenz zu machen!
Schöne Grüsse und viel Erfolg,
glaube an Dich und zieh´s durch!
s.
 
MacBook Pro schrieb:
...setz dich dahinter dann wird das schon Selbständig zu sein macht Spass ;)
Hi Macbook!
Heute wohl den Rundum-Sorglos-Pauschalhamster gefrühstückt, was? :cool:
Kannst Aramon ja schon mal Deine Adresse geben, damit er weiß, an wen er sich wenden kann, wenn seine Blauaugen-Klitsche nach dem Überbrückungsgeld eventuell den Bach runtergesemmelt ist.
 
Ich kann mich den bisherigen Beiträgen auch nur anschließen, möchte aber aus eigener Erfahrung noch einmal betonen, daß es wirklich 2-3 Jahre braucht, bis Dein Laden mehr oder weniger etabliert und bekannt ist, sodaß Aufträge "von alleine" von alleine hereinkommen.

Ich hatte das Glück, meine Firma neben dem Studium aufbauen zu können und erstmal nicht auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen zu sein. Zu Anfang habe ich es einfach als einen Versuch angesehen und war nicht einmal davon überzeugt, daß ich von Webdesign und Systemadministration für Firmenkunden einmal würde leben können. Eine Sache überrascht mich aber heute noch manchmal: es sind wirklich nur 10% der Kunden, die über Werbung oder einfach Google kommen. Alles andere sind Weiterempfehlungen, die natürlich exponentiell anwachsen, wenn man erst einmal einen guten Kundenstamm hat. Und irgendwann hast Du dann auch ca. 10 Kunden, die Dir fast wöchtentlich Arbeit geben und mehr oder weniger ein festes Grundeinkommen hast. Ich habe bewußt auch ein paar Pauschalaufträge laufen, z.B. bezahlt ein Kunde monatlich 20 Stunden Arbeitszeit, auch wenn er diese nicht ausnutzt wenn sie am Monatsende verfallen, bekommt dafür aber 5 Stunden mtl. gratis dazu.
 
Al Terego schrieb:
Hi Macbook!
Heute wohl den Rundum-Sorglos-Pauschalhamster gefrühstückt, was? :cool:
Kannst Aramon ja schon mal Deine Adresse geben, damit er weiß, an wen er sich wenden kann, wenn seine Blauaugen-Klitsche nach dem Überbrückungsgeld eventuell den Bach runtergesemmelt ist.



Wow! Hart aber fair!
 
Aramon schrieb:
Gibt es irgendwelche Zuschüsse? etc.

Lies Dir bitte den oben verlinkten Thread zum Überbrückungsgeld durch.

Aramon schrieb:
Referenzen habe ich viele, aber ich weiß nicht ob ich alle verwenden darf? Da die meisten Referenzen für Kunden aus der jetzigen Firma sind.

Bei Arbeiten, die in einer Agentur oder bei einem anderen Arbeitgeber entstanden sind, musst Du abklären, ob Du diese als Referenzen verwenden darfst. Wenn Du kündigst und z. B. ein eingespieltes 3-Mann Team dadurch um 33% schwächst, könnte das schwierig werden, da der Chef verärgert sein könnte.

2nd
 
Ich denke dann werde ich es erst einmal so machen wie ich es vor hatte. Mein privates Online Rollenspiel Projekt weiter entwickeln und mich bemühen eine bessere Firma zu finden.

Trotzdem vielen Dank für eure Antworten. Würde mich freuen wenn ich noch mehr Meinungen und eure Erfahrungen hören könnte.
 
Hallo Aramon,

Du hast Deinen Mehrbedarf an Urlaub und Geld geäußert, Deine Leistungen beschrieben und hast für Dich erkannt, dass es so nicht weiter gehen soll. Was liegt also näher, als den Stier bei den Hörnern zu packen und ein nettes Gespräch bei Deinem Chef zu suchen, um Deine Aufgaben im Unternehmen zu konkretisieren?

Im Gespräch könntest Du Gründe vortragen, weshalb Dir der Chef mehr Urlaub und mehr Geld zuerkennen sollte. Arbeitgeber können keine Gedanken ihrer Mitarbeiter lesen oder wissen, was in ihnen vorgeht. Sofern er von Dir gewohnt ist, das Du nichts auf dem Herzen hast und die Tätigkeiten, die man Dir aufträgt, gewissenhaft ausführst, geht er selbstverständlich davon aus, das auch(!) Du mit Deiner Rolle im Unternehmen zufrieden bist.

Also, erst zum Chef, um Deine Position und Zukunft im Unternehmen neu zu verhandeln. Mit 23 Jahren sollte es weniger um Urlaubsfragen, als vielmehr um einen fairen Lohn gehen. Es kommt darauf an, wie man sich selbst verkauft. Solange Dein Chef nicht weiß, dass Du unzufrieden bist, wird er von sich aus nichts ändern. Es wird sich aber in einem Gespräch schnell zeigen, ob er auf Dich verzichten kann oder nicht. Falls das Gespräch sehr kurz ist und für Deine Zwecke nicht erfolgreich verläuft, dann hast Du zumindest festgestellt, wie hoch oder niedrig Dein Kurs steht und dann wird Dir die Entscheidung auch leichter fallen, zu gehen. Aber nicht in die Selbstständigkeit sondern an einen anderen Standort, wo man gute Mitarbeiter auch gut bezahlt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Viel Glück.

- Sterling
 
Aramon schrieb:
Es war immer schon mein großer Traum mich eines Tages selbstständig zu machen. Weil, dann weiß man wofür man arbeitet. Das einzige Problem ist, mir fehlt die Erfahrung wie ich eine Firma gründe. Was gibt es zu beachten? Gibt es irgendwelche Zuschüsse? etc. Wie stelle ich das am besten mit der Werbung an? Nur Anzeigen in der Zeitung reicht ja nicht, oder?!
Den Traum bin ich gerade dabei zu verwirklichen (nicht in der Medienbranche) - aber ich habe erst mal 18 Jahre in verschiedstenen Positionen gearbeitet, zuletzt als Produktmanager. D.h. zum Traum gehört m.E.:
* weiterträumen (sonst wacht man früh auf und weiß nicht weiter und hat keine Ideale mehr)
* wichtiger als wo es Zuschüsse gibt ist Umsatz, d.h. Kundenorientierung - den Zuschuß gibt es nur einmal, Kunden und Kundenwünsche gibt es mehrfach
* lernen, lernen, lernen - wie man eine Fa. gründet, wie man sie führt, wie man Werbung macht, was die Kunden heute, morgen, übermorgen wollen, wie man die Fa. ausbaut und auch in schwierigen Zeiten am Leben erhält, usw.
* machen und verbessern, denn keiner kann alles vorher wissen

Gute praktische Tips zu allem gibt es auf der Newsgroup http://groups.google.de/group/de.etc.beruf.selbstaendig

Nikolaus
 
Du bist ja mit deinem Onlinespiel schon auf einem guten Weg. Mehr Gründer braucht dieses Land, also ran ans Werk. Aber stürz dich nicht blindlinks ins kalte Wasser, sondern fang erst mal nebenbei an ein paar Projekte zu verwirklichen so wie dein Onlinespiel. Plane dein Unternehmen gut bevor du über Kündigung nachdenkst.

Erstell er eine Ideenskizze mit folgenden Inhalten über ca. 10 Seiten.

Klare Darstellung der Gründungsidee

Können Sie Ihre Idee in einem Satz zusammenfassen? Würde Ihr Banksachbearbeiter Ihre Gründungsskizze verstehen?

Produktdefinition

Was genau wollen Sie verkaufen? Welchen Nutzen hat Ihr Kunde von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung?

Technische Innovation

Was ist der Clou Ihrer Idee? Wo gehen Sie über den heutigen Stand der Technik hinaus?

Machbarkeit der Gründungsidee

Ist Ihre Idee technisch und wirtschaftlich umsetzbar? Wissen Sie, welche Ressourcen Sie für die Umsetzung Ihrer Idee benötigen?

Gründerpersönlichkeit

Welche Qualifikationen und welche Erfahrungen zeichnen gerade Sie für Ihre Gründung aus?

Marktpotenzial

Wer sind Ihre Kunden? Wer sind Ihre Wettbewerber? Warum ist Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung besser als bei den Wettbewerbern?

Marketing- und Vertriebskonzept

Wie kommen Sie als Newcomer in Ihren Markt hinein? Wer verkauft Ihre Produkte oder Dienstleistungen?

Arbeite aber nebenbei schon an Ideen und Projekten. Wenn deine Ideenskizze ein schlüssiger Text ist. Erstell daraus einen Buisnessplan über ca. 20-30 Seiten.

Hier gibt es Infos:
http://www.gruenderleitfaden.de/

Gruß Yens
 
Genau so etwas bekämst Du ansatzweise in einem Existenzgründungs-Seminar vermittelt. Dies ist gekoppelt an das Überbrückungsgeld. Dazu müsste man DIR übrigens kündigen, damit Du Anspruch darauf hättest.
yens’ Vorschlag läuft ja parallel zu einer Festanstellung, soweit ich das verstanden habe. Warum nicht? :)
 
Al Terego schrieb:
Hi Macbook!
Heute wohl den Rundum-Sorglos-Pauschalhamster gefrühstückt, was? :cool:
Kannst Aramon ja schon mal Deine Adresse geben, damit er weiß, an wen er sich wenden kann, wenn seine Blauaugen-Klitsche nach dem Überbrückungsgeld eventuell den Bach runtergesemmelt ist.


:cake:
:hehehe:
 
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