Schülerjobs?

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timmm

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Hi,

ich bin 17 Jahre alt und gehe in die elfte Klasse. Da ich bereits meine nächsten Anschaffungen mit Apfel drauf plane, bin ich derzeit auf der Suche nach einem Schülerjob, so 4-8 Stunden die Woche.

Habt ihr Ideen, was es da neben Supermarktregal und Eiscafe für Jobmöglichkeiten gibt? Bei monster.de zum Beispiel finde ich gar nichts.

Ich wohne in Friedrichsdorf, nahe Frankfurt am Main. Ich interessiere mich vor allem für Medien, Schwerpunkt Journalismus. Gibt es da meinen Kriterien entsprechende Jobangebote?

Nehmen Apple-Läden wie Gravis auch Schüler auf?

Könnt ihr mir Quellen für Jobangebote nennen?

Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet.

Tim
 
… in deine Richtung geht mein Vorschlag weniger, aber wenn du nähe FFM wohnst,
wäre evtl. Kalle Chemie in WI 'ne Alternative, wenn du schnell zu relativ viel Geld
kommen willst. Ich habe als ich noch in WI gewohnt habe und auch zur Schule gegangen
bin da als Werkstudent gearbeitet, ist halt ein Vier-Schicht Betrieb, du hast zwar
asoziale Arbeitszeiten, aber die Kohle stimmt :D,… minimum sind allerdings 6 Wochen,
evtl. auch vier, immer Sommer ist's manchmal 'ne ganz schöne Plackerei, aber Wasser
und Essen gibt's für umme und manchmal spendiert der Schichtleiter ein Eis,… ich
hab' mir da mein erstes Auto erarbeitet. :)
Sowas geht dann natürlich nur in den Ferien. :zwinker:
Vlt. fragste mal bei Höchst, ist ja für dich näher dran, und evtl. bieten die auch so 'ne
Möglichkeit.

… ansonsten Agenturen abklappern,… evtl. sucht ja jmd. händeringend 'ne Aushilfe
und erbarmt sich diese auch noch einzuarbeiten,… aber ich glaub' da nicht wirklich dran,
heutzutage sehr schwierig das ganze,… vlt. guckste auch mal bei 'nem Verlag oder 'ner
Zeitung.
… einfach mal hingehen. :augen:

Greetz,…
 
timmm schrieb:
Ich interessiere mich vor allem für Medien, Schwerpunkt Journalismus.
Im Prinzip: Vergiss es. Du musst dich durch Praktika ranarbeiten und die werden oftmals gar nicht bezahlt. Überdies musst du dann natürlich komplett mindestens einen ganzen Monat zur Verfügung stehen.
Aber: vielleicht irgendeine Archivarbeit? Oder Telefondienst, zum Beispiel bei Kleinanzeigen.
Promotionjobs?
 
geh doch in frankfurt mal zur uni ans schwarze brett und schau dir die angebote für schüler und studenten an, eventuell findest du was passendes.

bei uns gibts auch auf fast jeder institutswebsite stellenangebote von firmen, die gehen allerdings schon wieder eher in spezielle richtungen und sind wohl weniger für schüler geeignet...
 
Umschlagdepots von UPS, GLS, TNT etc. sind auch immer wieder gut. Irgendwie muss es hier in (der Nähe von) Offenbach ein TNT Depot geben, zumindest kommen mir jeden morgen diverse Radfahrer in TNT Klamotten entgegen, die wohl auf Arbeit fahren.
 
Der Klassiker, Zeitungen austragen. Da verdient man zwar net unmengen viel, aber mann kann sich die Arbeitszeit mit Grenzen frei einteilen, kommt raus an die frische Luft und kann notfalls schnell wieder kündigen.
 
In Läden wie z.B. Gravis zu arbeiten ist aber nicht drin?
 
dehose schrieb:
Umschlagdepots von UPS, GLS, TNT etc. sind auch immer wieder gut. Irgendwie muss es hier in (der Nähe von) Offenbach ein TNT Depot geben, zumindest kommen mir jeden morgen diverse Radfahrer in TNT Klamotten entgegen, die wohl auf Arbeit fahren.
Ja, mit vom Laster gefallener Ware kann man bekanntlich gutes Geld machen... :rotfl: ;)

Spaß beiseite...
Solche Jobs mit ein paar Stunden pro Woche sind immer schwierig zu bekommen...


Sinnvoller erschienen mir bisher immer Ferienjobs (Fabrik etc.) mit ordentlicher Bezahlung, da kann man in relativ kurzer Zeit eine gute Menge Geld machen.
Bekannte von mir sollen sogar in 6 Ferienwochen schon über 3000 Euro verdient haben... :eek:

Natürlich muss man da auch seine Ferienzeit opfern. Hab ich in meiner Schulzeit auch immer gemacht (wenn's möglich war).

Aber umsonst ist nur der Tod. Und der kost' das Leben... ;)

timmm schrieb:
In Läden wie z.B. Gravis zu arbeiten ist aber nicht drin?
Da würde ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen, als Hiwi im Lager evtl noch aber da müsste dann schon akuter Mangel an Arbeitskraft herrschen, denke ich mal.
 
timmm schrieb:
In Läden wie z.B. Gravis zu arbeiten ist aber nicht drin?

… was willst du denn da tun? Verkaufen?

Greetz,…
 
timmm schrieb:
In Läden wie z.B. Gravis zu arbeiten ist aber nicht drin?

Die werden wohl keine Minderjährigen einstellen.

Ich habe als Jugendlicher als Bühnenarbeiter in einem kleinen Theater gearbeitet, danach in einer Videothek (da kann man meist aber erst ab 18 arbeiten). Der Job als Bühnenarbeiter war Knochenarbeit zu nachtschlafender Zeit, aber es gab 20 Mark auf die Stunde. :D

Ansonsten halt HiWi-Arbeit wie Supermarktregale einräumen, Leergut schleppen oder den Hof fegen.
Ich denke was anderes wirst Du als Schüler nicht bekommen.

Oder eben Ferienjobs, da kann man auch gut Geld verdienen, aber eben nicht langfristig.
 
frankyfly schrieb:
Oder eben Ferienjobs, da kann man auch gut Geld verdienen, aber eben nicht langfristig.
Es sei denn, man hat die Connections, um jede Ferien am selben Standort zu schuften... :)
 
Schade, ich war das letzte Schulhalbjahr in den USA - da hat wirklich fast jeder nebenbei gearbeitet.

Gibt es denn ok-bezahlte Ferienjobs in meinem Interessengebiet? Diese Sommerferien zum Beispiel könnte ich 3 Wochen aufbringen.
 
Zeitungsannoncen, ansonsten alle möglichen großen Firmen/Fabriken mal anrufen und bei der Personalabteilung fragen.
 
Falls du Qualitäten hast;

Gib Nachhilfe- oder Unterricht für ein Instrument (Falls du eines spielst). So mach ich's, du bekommst einmal die Woche gut Geld.
Außerdem kannst du deinen Schülern auch mal sagen "Hey, ich kann da nicht, lass uns die Stunde verschieben" So bist du mit den Arbeitszeiten sehr flexibel.
 
timmm schrieb:
Schade, ich war das letzte Schulhalbjahr in den USA - da hat wirklich fast jeder nebenbei gearbeitet.

Gibt es denn ok-bezahlte Ferienjobs in meinem Interessengebiet? Diese Sommerferien zum Beispiel könnte ich 3 Wochen aufbringen.
Gut bezahlt sind Fabrikjobs. Bei Bosch habe ich schon vor 15 Jahren über 1000 DM/Woche verdient (3-Schicht, Akkord). Unter 6 Wochen ist da aber normalerweise nix drin.

Falls Du in eine Fabrik kommst, stell' Dich gut mit den Stammarbeitern. Im Akkord nicht zu viel arbeiten, Akkordbrecher sind nicht beliebt... Und ohne die Tips von den Stammarbeitern kommst Du nicht auf Stückzahlen, die Einsteller haben meist keine Ahnung, wie man an den Maschinen schnell arbeitet.
 
Mal bei den kleineren Handwerkern vorbeischauen.
Die freuen sich immer, wenn jemand mal mit anpackt und/oder die Werkstatt aufräumt.
Ich hab damals bei meinem Onkel 5 Euro die Stunde bekommen.
Nachhilfe ist auch nicht schlecht.

Bist du Fit in Sachen Webprogramierung und Design, frag mal bei lokalen Bands und anderen mehr oder weniger Privatmenschen, ob Du für die den Internetauftritt machen und wohlmöglich auch betreuen kannst.

Babysitten, mit Hunden rausgehen und dergleichen sind auch nicht zu vergessen.

Was auch einige bekannte gemacht haben, war/ist Kellnern, wobei ich da nicht weiß, wie das mit dem Jugenschutzgesetz aussieht.

Arbeit gibt es genug, nur muss man selbst die Initiative ergreifen.

gruß
Lukas
 
frankyfly schrieb:
Ansonsten halt HiWi-Arbeit wie Supermarktregale einräumen, Leergut schleppen oder den Hof fegen.
Du meinst aber mit HiWi nicht Hilfswissenschaftler?
Wobei so ein Regal einräumen schon ne Wissenschaft für sich ist ;)
 
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