Schüler-VZ: Beleidigung eines Lehrers…

Also halten sich die Freien Schulen betont zurück wenn es um die Aufnahme einer ganz speziellen Klientel geht. Das dachte ich mir schon.
Ich habe nur gesagt, dass sie auf billigen Baugrund angewiesen sind. In der Provinz siedeln sie sich, wenn möglich, dort an, wo auch andere Schulen stehen, schon allein wegen des Schülerverkehrs.

Ich bin mir sicher mit einer echten und angemessen ausgestatteten Ganztagesschule würde das dt. System ganz anders abschneiden. Nur ist es schlicht und einfach unfair die aktuellen deutschen Schulen mit denen im Ausland zu vergleichen.
Mittlerweile sind die meisten Ganztagesschulen, der Trend geht glücklicherweise auch weiter dahin.
Am Problem, dass durch die verfrühte Aufteilung der Kinder in 3 Leistungsklassen grade Spätzünder und Kinder aus bildungsfernen und Migranten-Familien aussortiert werden, ändert das aber nichts. (Vergl. letzte OECD-Studie)

Ich bin klar für eine Beibehaltung der Selektion, aber mit einem massiven Ausbau der Förderung der Kinder. (…) So läge es in der Hand des Kindes wo er sich in der Hierarchie der Schularten ansiedelt und man könnte der starken Abhängigkeit des Schulerfolges vom sozialen Background entgegenwirken. Nur ist ein solches System mit den momentanen deutschen Bildungsausgaben nicht zu schaffen.
Reine Theorie.
In der Praxis ist dir Durchlässigkeit von unten nach oben nicht da, bzw. wird nur von Ausnahmen bewältigt.
Und: Bundesländer wie NRW setzen mittlerweile den Elternwillen komplett ausser Kraft. Es zählt allein die Beurteilung des Lehrers, auf welcher Schule das zehnjährige Kind weitermachen darf. Angesichts einer dramatischen Fehlerquote von einem Drittel ein Unding.

Kein Wunder also, dass es für die Gesamtschulen lange Wartelisten gibt und überall Eltern neue Gesamtschulinitiativen starten.
Dass nicht genug eingerichtet werden, liegt nicht nur an den geringen Bildungsausgaben bei uns, sondern auch an der ideologischen Feindseligkeit konservativer Politiker und natürlich des Philologenverbandes gegenüber dieser Schulform.
 
wir hatten diesen fall auch an unserer Schule.

Die Gruppe hieß glaube ich "Schmeißt [Lehrer] von der [Schule]"

Es gab eine riesige Jahrgangsversammlung, den Gruppengründern drohte der Schulverweis.
Letztlich mussten die Gruppengründer und Top-Poster so eine Art sozial Dienst leisten. Leider weiß ich nicht mehr wie der aussah.

Eine Schülerin hat das alles etwas harsch aufgefasst und glatt eine Gruppe mit dem Namen "Stasi-methoden an der [Schule]" aufgemacht. Auch sie musst einiges an diesen sozial Stunden ableisten.

cheerio
 
Grade gelesen:
Bundesweit gibt es derzeit etwa 4700 Schulen in freier Trägerschaft, 7% der deutschen Schüler besuchen eine davon.
Bislang konnten die Eltern 30% vom Schulgeld von der Steuer absetzen, das soll jetzt abgeschafft werden.
"Wer für seine Kinder etwas anderes als das staatliche Bildungsangebot will, muss es selbst bezahlen", sagte Staatssekretär Nawrath.

Da Schulen in Freier Trägerschaft nur etwa 2 Drittel ihrer Kosten vom Staat als Zuschuß bekommen, das restliche Drittel muss von den Eltern aufgebracht werden, müssen sie Schulgeld verlangen.
Gut betuchten Eltern macht es nichts, wenn sie das nicht von der Steuer absetzen können – für kleine und mittlere Einkommen wird es in Zukunft schwieriger bis unmöglich, das Kind nicht auf die örtliche Regelschule zu schicken.

Damit will der Staat offenbar die immer stärker werdende Flucht von den Regelschulen auf die Freien Schulen eindämmen.
Allerdings ohne die Regelschulen besser auszustatten, da wird weiterhin gespart und die alten Zustände zementiert.

Die deutsche Bildungspolitik ist ein Trauerspiel.
 
Grade gelesen:
Bundesweit gibt es derzeit etwa 4700 Schulen in freier Trägerschaft, 7% der deutschen Schüler besuchen eine davon.
Bislang konnten die Eltern 30% vom Schulgeld von der Steuer absetzen, das soll jetzt abgeschafft werden.
"Wer für seine Kinder etwas anderes als das staatliche Bildungsangebot will, muss es selbst bezahlen", sagte Staatssekretär Nawrath.

Da Schulen in Freier Trägerschaft nur etwa 2 Drittel ihrer Kosten vom Staat als Zuschuß bekommen, das restliche Drittel muss von den Eltern aufgebracht werden, müssen sie Schulgeld verlangen.
Gut betuchten Eltern macht es nichts, wenn sie das nicht von der Steuer absetzen können – für kleine und mittlere Einkommen wird es in Zukunft schwieriger bis unmöglich, das Kind nicht auf die örtliche Regelschule zu schicken.

Damit will der Staat offenbar die immer stärker werdende Flucht von den Regelschulen auf die Freien Schulen eindämmen.
Allerdings ohne die Regelschulen besser auszustatten, da wird weiterhin gespart und die alten Zustände zementiert.

Die deutsche Bildungspolitik ist ein Trauerspiel.

Nein, nur so kann anscheinen ein zwei Klassen Bildungssystem verhindert werden. Die Reichen schicken ihre Kinder sowieso auf Privatschulen, wo sie unter ihresgleichen beschult werden. Alle anderen sollten auf eine Schule gehen. Das ist die auch von dir sicherlich begrüßte und mehrmals geforderte Chancengleichheit.
 
Du vergisst, dass Innovationen fast immer von Schulen in freier Trägerschaft ausgehen.
Die deutsche Regelschule dagegen ist eine Geschichte jahrzehntelanger Versäumnisse, wie die nun schon zahlreichen Studien belegen, und derart einengender kultusbürokratischer Vorschriften, dass Innovationen nur schwer möglich sind.

Grade die Regelschule (mit Ausnahme einiger Gesamtschulen) ist die Gewähr dafür, dass eben keine Chancengleichheit besteht.
Holger, lies doch bitte mal die einschlägigen Studien dazu, auf die ich schon hingewiesen habe, wie die letzte OECD-Studie, oder Zeitungsartikel, etc., anstatt dieses Sachverhalt immer nur simpel zu bestreiten.
Du argumentierst praxisfremd aus der Sicht eines Schülers. Mag ja sein, dass deine Schule eine Ausnahme ist – aber den Zustand des deutschen Schulsystems kennst du, glaube ich, nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reine Theorie.
In der Praxis ist dir Durchlässigkeit von unten nach oben nicht da, bzw. wird nur von Ausnahmen bewältigt.

Irgendwie scheine ich dann eine Menge Ausnahmen zu kennen. Ich selbst war im übrigen nach der Grundschule, trotzt einer klaren Empfehlung fürs Gymnasium, auf der Realschule. Nach der 7. Klasse bin ich dann aufs 6-jährige Wirtschaftsgymnasium gewechselt. Ich kenne auch einige die nach der Hauptschule noch aufgesattelt haben, nur setzt das eben Einsatz voraus. Wenn man nur über die ach so ungerechten Zustände jammert und den eigenen ***** nicht hochbekommt wird man nie etwas erreichen.

Grade die Regelschule (mit Ausnahme einiger Gesamtschulen) ist die Gewähr dafür, dass eben keine Chancengleichheit besteht.
Holger, lies doch bitte mal die einschlägigen Studien dazu, auf die ich schon hingewiesen habe, wie die letzte OECD-Studie, oder Zeitungsartikel, etc., anstatt dieses Sachverhalt immer nur simpel zu bestreiten.
Du argumentierst praxisfremd aus der Sicht eines Schülers. Mag ja sein, dass deine Schule eine Ausnahme ist – aber den Zustand des deutschen Schulsystems kennst du, glaube ich, nicht wirklich.

Nimm es mir nicht übel aber du bist hier der einzige der praxisfremd argumentiert. Glaubst du allen ernstes die Menschen aus der Unterschicht können sich eine Freie Schule leisten? Oft genug reicht es dort nicht mal für die primitivsten Dinge wie Vesper oder Arbeitsmaterial. Das Argument der steuerlichen Abzugsfähigkeit ist bei vielen dort auch irrelevant, da sie oft gar kein Einkommen besitzen. Ehrlich gesagt glaube ich nicht das du auch nur ansatzweise eine Ahnung davon hast was an heutigen Hauptschulen so herrscht und gerade die ist das große Sorgenkind des dt. Bildungssystems. Viele der Kinder dort haben ein derart mieses soziales Umfeld das auch eine Aufhebung der Selektion vor der 10. Klasse nicht ins Gewicht fallen würde. Ob ein Kind nach der 4. oder 10. Klasse ausgesondert wird und den schlechtesten Abschluss erhält ist doch bedeutungslos. Er wird in beiden Fällen unten stehen. Eine Förderung der Freien Schulen wäre der letzte Sargnagel des öffentlichen Schulsystems. Dort wären dann nur noch die Kinder derer, die eben nicht das nötige Geld für eine "gute" Schule aufbringen können.


PS: Vielleicht hat es auch einen Grund warum du immer Probleme mit den Schulen hast, schon mal daran gedacht? Ganz ehrlich, wenn ich an meine Schulzeit, die nun noch nicht so lange zurückliegt, zurückdenke, dann fand man unter den Elternvertretern oft die größten Träumer.
 
Glaubst du allen ernstes die Menschen aus der Unterschicht können sich eine Freie Schule leisten?
Nein, können sie meist nicht.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht das du auch nur ansatzweise eine Ahnung davon hast was an heutigen Hauptschulen so herrscht und gerade die ist das große Sorgenkind des dt. Bildungssystems.
Als Mitglied zweier überregionaler Elternräte denke ich schon, dass ich weiß, was da so läuft.

Viele der Kinder dort haben ein derart mieses soziales Umfeld das auch eine Aufhebung der Selektion vor der 10. Klasse nicht ins Gewicht fallen würde. Ob ein Kind nach der 4. oder 10. Klasse ausgesondert wird und den schlechtesten Abschluss erhält ist doch bedeutungslos.
Falsch. Bei Zehnjährigen ist noch so vieles in ihrer Entwicklung offen, das eine Slektion in diesem Alter eher die Standesunterschiede zementiert als wirklich Chancengleichheit zu schaffen. Deshalb sind wir ja auch die einzigen, die schon in diesem Alter selektieren.
(Ich verweise zum drittem mal auf die letzte OECD-Studie. Lest die doch endlich mal, anstatt nur immer dieselben Behauptungen aufzustellen.)


Eine Förderung der Freien Schulen wäre der letzte Sargnagel des öffentlichen Schulsystems. Dort wären dann nur noch die Kinder derer, die eben nicht das nötige Geld für eine "gute" Schule aufbringen können.
Würde das Kind an einer freien Schule dieselben staatlichen Gelder bekommen, als wenn es an einer staatlichen Regelschule wäre, wäre das Argument der Klassenunterschiede hinfällig. Dann könnte sich jeder die freie Schule leisten – und es gäbe einen Wettbewerb unter den Schulen.
Freier Wettbewerb, auch unter den staatlichen Regelschulen, und freie Schulwahl wäre allerdings ein Sargnagel – für reformunfähige Schulleitungen.

Vielleicht hat es auch einen Grund warum du immer Probleme mit den Schulen hast, schon mal daran gedacht? (…) fand man unter den Elternvertretern oft die größten Träumer.
Ich habe 5 Kinder. Die ersten beide haben mittlerweile Abi. Diese Erfahrungen sind der Grund, nichts anderes. Oder glaubst du, es macht Spaß, 15 Jahre lang mit Lehrkräften und Kommunalpolitikern herumzuärgern, die nichts wollen, ausser das alles so bleibt wie es mal war?

Wenn du Zeitungen liest, wirst du feststellen, dass es in Deutschland inzwischen eine breite Bewegung von Eltern gibt, denen das Bildungssystem so stinkt, dass sie aktiv werden.
In Hessen haben die auch die Wahlen entschieden.

Die als "Träumer" zu bezeichnen, wäre ignorant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lünk, ich kann, wie schon geschrieben, auf 7 Jahre Tätigkeit in Sachen Bildung zurückgreifen, ich war auch im Landesschülerrat aktiv. Ich glaube nicht, dass es dir zu steht mich abzuqualifizieren, nur weil du auf deinem Weg vom vielen gegen die Wand aus Politik laufen verbittert bist. Aber das tut nichts zur Sache. Fakt ist, dass du die Schulen in freier Trägerschaft favorisierst, und auch dem Konzept der (integrativen) Gesamtschule nicht abgeneigt gegenüber stehst. Dies ist dein gutes Recht - schicke deine Kinder auf diese Schulen, sie jedoch als "Allheilmittel" hinzustellen halte ich für falsch. Ich habe mich mit den entsprechenden Studien auseinandergesetzt, jedoch scheinst du dir jene Ergebnisse herauszupicken, die gerade passen. Über den PISA-"Sieger" Hong Kong hast du kein Wort verloren, welcher ein dreigliedriges Schulsystem mit Selektion nach der 5. Klasse besitzt. Es liegt also nicht grundsätzlich am System sondern vielmehr an der Umsetzung - es wird zu wenig Geld zur Verfügung gestellt.

Du forderst Wettbewerb zwischen den Schulen - ein ganz falscher, amerikanischer Ansatz, zumal du den "Wettbewerb" unter den Schülern sicherlich mit dem Stichwort "Elitenbildung" ablehnst. Wobei die freien Schulen zu einem gewissen Grad schon Eliten bilden - sie sind zugangsbeschränkt und können sich ihre Schüler aussuchen.

Im Grunde sind wir einer Meinung - der Stellenwert der Bildung ist zu gering, es wird nicht genug Geld in die Hand genommen für bessere Ausstattung und Förderung schwacher und starker (!) Schüler. Das das Dreigliedrige Schulsystem von dir so verteufelt wird ist es, was mich stört. Und ich sage es ganz offen: Ich hatte schon des Öfteren das Vergnügen mit den "bildungsfernen Individuen" der Hauptschule, also jenen, die keine Lust auf Schule haben und bin froh, dass ich keinen von diesen Dumpfbacken bei mir in der Klasse sitzen hatte. Unter diesen Umständen hätte es a) meine Klasse nicht gegeben, ich hätte b) definitiv ein schlechteres Abitur gemacht und wäre c) schlechter Qualifiziert. Am Ende des Tages ist nunmal jeder sich selbst der Nächste ...
 
Fakt ist, dass du die Schulen in freier Trägerschaft favorisierst, und auch dem Konzept der (integrativen) Gesamtschule nicht abgeneigt gegenüber stehst.
Dazu mein eigenes Zitat:
Ich will nicht mehr freie Schulen, sondern mehr Freiheit für die Regelschulen.

Ich hatte schon des Öfteren das Vergnügen mit den "bildungsfernen Individuen" der Hauptschule, also jenen, die keine Lust auf Schule haben und bin froh, dass ich keinen von diesen Dumpfbacken bei mir in der Klasse sitzen hatte.
Ich kenne die "Hauptis" natürlich auch. Aber mein Ansatz geht dahin zu fragen, wie diese Lebenshaltung bei Jugendlichen überhaupt entstehen kann. Mit vererbter Intelligenz hat das sicher nichts zu tun.
Das ist allerdings eine schwierige Angelegenheit, und kostet Geld.
Klar ist aber auch: Wer mit 10 auf die Hauptschule sortiert worden ist, bleibt da auch. Die einstige Normalschule ist zu einer Verliererschule geworden, sie verliert dramatisch an Schülern, in immer mehr Bundesländern wird sie ganz aufgelöst.

Unter diesen Umständen hätte es a) meine Klasse nicht gegeben, ich hätte b) definitiv ein schlechteres Abitur gemacht und wäre c) schlechter Qualifiziert. Am Ende des Tages ist nunmal jeder sich selbst der Nächste...
Die Erfahrungen mit Gesamtschulen, ob sie nun als staatliche integrierte oder als Waldorfschule betrieben wird, sind andere.
Aber das würde hier zu weit führen. Belassen wir es bei unserem Konsens:
Die Bildungsausgaben in Deutschland sollten verdoppelt werden.
 
Ich kenne die "Hauptis" natürlich auch. Aber mein Ansatz geht dahin zu fragen, wie diese Lebenshaltung bei Jugendlichen überhaupt entstehen kann. Mit vererbter Intelligenz hat das sicher nichts zu tun.
Das ist allerdings eine schwierige Angelegenheit, und kostet Geld.

Die Lebenshaltung bekommen viele Jugendliche dort von ihren Eltern und ihrer Umgebung vorgelebt. Kaputte Familien, kein geregelter Tagesablauf, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Sprachprobleme, kurz gesagt: Das soziale Umfeld ist vielfach ein extremes Hemmnis für die Entwicklung eines Kindes.
Viele Eltern von Hauptschülern oder solchen in spe kümmern sich nicht um die Kinder bzw. deren schulisches Abschneiden. Vielfach wird es sogar noch als gut empfunden wenn das Kind auf die Hauptschule geht.
Prinzipiell kann man auch nicht von einer Stigmatisierung der Hauptschüler sprechen, denn der absolute Großteil lässt sich eben nur mit dem Wort Verlierer beschreiben. Es mangelt ihnen nicht nur an Umgangsformen und Willen, sondern sehr oft auch an der Fähigkeit sich auch nur halbwegs korrekt in Wort und Schrift zu artikulieren.

Natürlich wird es immer einen gewissen Prozentsatz "dummer" Menschen geben, aber mit einer verstärkten Förderung könnte man doch einige Kinder auf den richtigen Weg bringen. Aber Förderung, z.B. Sprachunterricht für ausländische Kinder, kostet Geld und kann mit den momentanen Mitteln der Grund- und Hauptschulen nicht bewältigt werden.
Die geringen Bildungsausgaben werden sich langfristig aber rächen, denn sehr viele Abgänger der Hauptschüler werden zu einem Kostenfaktor für die Gesellschaft.
 
Sehr schön gesagt, Cybernobbie. Das sehe ich ganz genauso.
Ich möchte noch ergänzen, dass natürlich nicht alle Schüler auf der Hauptschule dumme Menschen sind. Viele werden erst durch ihr Umfeld dort hineingezogen und genau diesen Schritt halte ich für sehr gefährlich. Wenn die Kinder erstmal drin sind und stark unterfordert werden, werden automatisch die "schlechten" Eigenschaften gefördert.
 
Zurück
Oben Unten