Schreibwerkzeug

Caliban

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Schönen Abend liebe Leute,

mit fortschreitendem Studium stelle ich fest dass mir ein guter Schreibstift fehlt. Mit (Noname-)Kugelschreibern kann ich nicht so gut, darunter leidet meine Linienführung und alles wird noch viel krakeliger als sonst. Ungeeignet auch: Füllfederhalter und Gelstifte, erstere führen dazu dass ich größer schreiben muss als mir lieb ist während zweitere furchtbar schmieren. Mhhh...

Da hier sicher der/die eine oder andere auch mal vor ähnlichen "Problemenen" stand, würde ich mich übere jede Anregung und jeden Geheimtipp eurerseits freuen. Natürlich werde ich die Tage noch ein Fachgeschäft aufsuchen um mich dann abschließend zu vergewissern :)

Also, womit schreibt ihr besonders gern und vorallem warum?

Beste Grüße,
C.
 
Ich schreibe sehr viel und oft. Entweder mit diesem Kugelschreiber

showimg.aspx

klick

oder diesem hier
showimg.aspx


klick

Wobei der 2. günstiger ist, als der 1.

Beide schreiben sich sehr weich und dadurch, dass sie recht dick sind, verkrampfen sich die Finger nicht so schnell.
 
Wird der erste nicht nach ein paar Absätzen/Seiten rutschig? Der gummierte ist bestimmt besser geeignet :)
 
Nein, ich schreibe mit beiden sehr gut.
Der größte Nachteil am unteren ist, dass er spezielle Minen hat (Nicht diese 'normalen' dicken, die man überall kaufen kann, sondern spezielle von Faber-Castell. Die gibt es zwar eigentlich auch überall, sind aber eher mal ausverkauft.)
 
@ambiguous - Mal ganz blöd gefragt: Man hat dann aber schon ein ganz anderes Schreibgefühl als wenn man einen dieser Werbegeschenk Kulis benutzt?

Und was den preislichen Rahmen angeht, denke ich dass alles bis 50€ für mich in Betracht kommt (falls die Qualität stimmt). Ist ja schließlich auch eine Investition in die Zukunft :cool:
 
caran dàche dunas oder lamy 2000. beide mit b-mine. damit kann man lange schreiben ohne krämpfe in den fingern zu bekommen. den dunas gibt es auch in weiss. passt dann gut zum macbook :)

gruss
hajo
 
Versuch´s mal mit SPACEPEN von Fisher. Gibt´s im Taschenformat in 9,5 cm und ist dann zusammengesteckt 13,5 cm lang und hat als besonderes Special eine Überdruckmine, die problemlos durch Fett, Dreck, Wasser oder auch mit der Spitze nach oben schreibt... und schreibt... und schreibt.
Begleitet mich schon lockere 10 Jahre, ist schon etwas beulig und für mich ein unverzichtbares Anhängsel.
Ps.: wird auch auf den Weltraumflügen benutzt (daher der Name)
 
Oh, hast Du noch nie einen 'gekauften' Kugelschreiber besessen?
Ich halte meine Stifte relativ verkrampft, deshalb ist es für mich ein riesen Unterschied zwischen Werbegeschenk und gekauftem Stift.

Der 1. kostet so ca. € 40, der 2. so ca. € 10 (Ich bin mir nicht mehr ganz sicher) Geh doch einfach mal in einen Schreibwarenladen und probier ein paar Stifte aus. Ich finde, ein guter Stift ist immer eine lohnenswerte Investition.
 
Mein Lieblingskomilitone schreibt alles auf .. :D

Am Ende des Semesters geb' ich ihm 'n paar Bier
aus und kopier' mir seine Mitschriften ..
Klappt jetzt seit 6 Semestern ..

Er ist glücklich (und meistens blau)
und ich bin glücklich .. :p
 
5651346.jpg


Ich schreibe momentan am liebsten mit Bic Atlantis. Ist nicht sehr präzise, liegt mir aber gut in der Hand und rollt recht flüssig. Und für Mitschriften in der Uni reicht er allemal.
 
Ich habe manchmal mit dem rechten hölzernen Faber-Castell-Kugelschreiber geschrieben; allerdings holz-schwarz, sah besser aus. Jedoch finde ich die Griffigkeit nicht gut. Ich kam damit nicht so gut zurecht. Außerdem hatte meiner eine schwarze Mine. Und ich mag meine Schrift überhaupt nicht in schwarz.

Im Übrigen: was hältst du von einem Füllfederhalter? Damit schonst du deine Gliedmaßen und versaust nicht deine Schrift...;)
 
Apfelpower schrieb:
Versuch´s mal mit SPACEPEN von Fisher.
Kann ich auch empfehlen. Und die gibt es in vielen bunten Farben :)
Die üblichen Werbegeschenk-Kugelschreiber schmeisst man am besten sofort in den Müll. Dafür gibt es im Handel bei den preiswerten Modellen einige, die ganz brauchbar sind, wie zum Beispiel SnapClick von Pilot:
2095.jpg

Wie Harrobed mag ich Bic; dieses Modell gibt es schon ewig und ist einfach Kult:
901.25.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Ich schreibe so viel wie möglich mit Füller, da es einfach lesbarer ist. Gut klar komme ich aber auch mit einem Stabilo sensor, oder einem Bleistift mit gefederter Spitze. Auf letztere komt es meiner meiner nach an, am um entpannt schreiben zu können.

Klick!

Alles andere verursacht beim Leser nur Stirnrunzeln, weil unleserlich.
 
Ich schreibe auch mit so einem FC Druckbleistift - hab lange gesucht aber mit den 0,7 Minen kann ich richtig gut schreiben.

Unverschämt finde ich nur die Preise - im Laden 1,49 für die Minen - über meine Arbeit 30ct - da ich aber auf der Arbeit auch viel damit schreibe benutz ich diese.
Schreibe generell sehr gern mit Bleistift (Linkshänder) - nur nichts "für die Ewigkeit" - dafür aber super für schnelle Notzizen, da ich grad als Linkshänder mit einem Bleistift flüssiger schreibe, da nichts hängenbleibt oder kratzt
 
ambiguous schrieb:
Oh, hast Du noch nie einen 'gekauften' Kugelschreiber besessen?
Ich halte meine Stifte relativ verkrampft, deshalb ist es für mich ein riesen Unterschied zwischen Werbegeschenk und gekauftem Stift.

Nein, bisher nur gekaufte Füller und Bleistifte. Von Kugelschreibern hatte ich durch die Erfahrungen mit den Billigheimern nicht unbedingt die beste Meinung.

Zum Thema Füller nochmal: Also ich schreibe auch gerne damit, allerdings wird meine Schrift dann immer recht groß. Also damit komme ich bei meinem Studikram halt nicht so zurecht. Ich benutze sie aber gerne (wenn auch seltener) zum Briefe schreiben.

Danke schonmal soweit.
 
empfehlen möchte ich aus täglicher praxis den faber castell grip 2001 bleistift oder eben einen füller. sofern man keine zu breite feder wählt, hält es sich mit der schriftgröße auch in erträglichen grenzen - den füller benutze ich allerdings hauptsächlich für unterschriften
 
Texte meistens mit einem ganz normalen Pelikan Füller für 3,50€ (oder so), Mathe Sachen mit einem Kugelschreiber. Nix besonderes...der Mont Blanc kommt mir erst ins Haus, wenn ich CEO von Apple bin ;) (evtl. geb ich mich auch mit Siemens zufrieden)
 
Zum Schreiben nur diese beiden. Meines Erachtens die besten Stifte überhaupt.
Hab ich aus meiner Zeit in einem Architekturbüro mitgenommen, da gabs nichts anderes. Aber inzwischen will ich auch nichts anderes mehr.

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Ich habe während meiner Schulzeit Tintenroller für mich entdeckt. Um genauer zu sein; den Lamy Swift.

Mit den Lamy-Mienen hat man ein schönes, gleitendes Schreibgefühl. Der Stift selbst liegt schön satt in der Hand. Daß der Clip sich bei Ausfahren der Miene versenkt, finde ich auch gut.
 
Studienfreudiger Macuzen!
uniball-eye (fine) nehmen, schreiben, schreiben, schreiben, wegschmeißen, neuen kaufen.
So, M. smithii muss mal gucken, ob der nächste Schreibthread schon eröffnet hat, denn Themenmonat ist: Schreiben
 
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