Schreiben im akademischen Umfeld - Erfahrungsaustausch

:) schliesse mich meinem Vorredner an, hab mich jetzt durch alle Seiten gekämpft und werds einfach mal probieren.

Wo liegt der Vorteil von emacs + diesem Plugin im Vergleich zu TexShop?
 
Meilenstein schrieb:
Wo liegt der Vorteil von emacs + diesem Plugin im Vergleich zu TexShop?

Ich kann damit einfach schneller Tippen, da es eine Vielzahl von Tastenkombinationen gibt, Vervollständigung von Befehlen, Ändern von Umgebungen mit Tastenkombination, Verwaltung von Verweisen etc. Nicht zu vergessen den harten Zeilenumbruch, den ich bei TeXShop vermisse (zumindest bei der letzten Version, die ich ausprobiert habe). Und natürlich die Formelvorschau mit preview-latex. Allerdings kommt man nicht drum rum, die Dokumentation zu lesen, und für Leute, die Emacs grundsätzlich nicht mögen, ist es natürlich auch nichts.

Grüße,

tasha
 
Literaturverwaltung

Also ich habe aufm PC immer mit Visual Composer gearbeitet. Mann kann ne kostenlose Demoversion runterladen, die Lizenz kostet aber auch nicht viel - so um die 30 Euro.

Meiner Meinung nach genauso gut wie Endnote, etc., allerdings auf deutsch.
ansonsten hats auch so ziemlich alle funktionen, die hier im thread angesprochen worden sind. guckt mal unter http://visualcomposer.net im downloadbereich.

Vielleicht hilfts euch ja.

Gruß,

Prok
 
Hallo Prok und willkommen im Forum,

Zitat von der Webseite:
Visual Composer .NET läuft unter den Betriebssystemen Windows 98 SE, Windows NT, Windows 2000 und Windows XP. Eine Installation des Internet Explorers ab Version 5 muß auf dem System vorhanden sein - wir empfehlen jedoch die Verwendung von Internet Explorer 6.

Was meinst Du, was das Problem mit der Software sein könnte ;)

Grüße,

tasha
 
War schon klar - deswegen hab ich ja auch "auf dem PC" geschrieben.
Dachte nur, es könnte vielleicht diejenigen interessieren, die das Glück/Pech haben auch mal ab und zu auf Windows Rechner zugreifen zu können/müssen - wie ich, wenn ich meine Literaturdaten verwalte.

Ansonsten find ich das Programm nämlich ziemlich gut. Vielleicht gibts ja mal irgendwann ne Mac-Version...

Bin übrigens von dem Thread hier restlos begeistert. Ich suche schon seit längerem nach Infos über Literaturverwaltungsprogramme, habe aber bis jetzt keine ausführlichere Diskussion als hier gefunden. Weiter so!

Gruß,
Prok
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
ich habe nur schon etwas Erfahrung mit Bookends und bin begeistert.
Ich habe sicher noch nicht alle Nuancen erkundet, aber die Bedienung ist sehr intuitiv; ein paarmal musste ich im Bookends Forum nachfragen und erhielt entweder dort, oder direkt vom Entwickler kompetente Antwort (obwohl ich vielleicht mal lästig war). Ich verwalte inzwischen 9 Datenbanken (Aufsätze und Buch getrennt, wäre ich nicht nötig; getrennt auch noch die Überleitungsdaten auf LiteRat via Endnote-Format und Import, deshalb soviele getrennte DB) mit ca. 7000 Referenzen und alles funktioniert wunderbar.
Manches handhabe ich sicher noch nicht optimal, aber prinzipiell passt alles:
- simple, fast automatische Aufnahme neuer Bücher via Internetschnittstellen
- bequemes Update der Daten und Verschiebung zwischen den DB
- genügend flexibel für eigene Ideen
- gute Auswahl für die Form bei a) Zitatvermerk und b) Literaturverzeichnis innerhalb eines Textes
 
@ Prok: Kann Dir zustimmen, dass die Diskussion zu diesem Thread durchaus sehr erhellend und sachlich ist.

Deswegen gleich noch eine Frage von mir an alle: Angenommen mir gefällt von den zahlreich auf dem Markt verfügbaren Literaturverwaltungsprogrammen das Programm A am besten. Dieses Programm exportiert Daten aber leider nicht in das BibTeX-Format. Da ich aber mit LaTeX arbeite, benötige ich diese Funktion. Würde es nun Sinn machen, vom Programm A die Literaturdaten in meinetwegen XML oder einem anderen gängigen Format zu exportieren und diese Daten in ein anderes Lit.vw.prog. (nennen wir es B), welches den BibTeX-Export unterstützt, zu importieren, nur, um sie schließlich in BibTeX übernehmen zu können? B würde also nur als quasi "Brücke" diesen. -- Meint ihr das macht Sinn?

Denn auch der von Prok hier m.E. erstmals aufgerufenen VisualComposer unterstützt nicht den BibTeX-Export. Allein das macht das Programm, mag es auch ansonsten wirklich gut sein, für mich dann weniger interessant.

Bin gespannt auf eure Meinung.

emzett
 
emzett schrieb:
Angenommen mir gefällt von den zahlreich auf dem Markt verfügbaren Literaturverwaltungsprogrammen das Programm A am besten. Dieses Programm exportiert Daten aber leider nicht in das BibTeX-Format. Da ich aber mit LaTeX arbeite, benötige ich diese Funktion. Würde es nun Sinn machen, vom Programm A die Literaturdaten in meinetwegen XML oder einem anderen gängigen Format zu exportieren und diese Daten in ein anderes Lit.vw.prog. (nennen wir es B), welches den BibTeX-Export unterstützt, zu importieren, nur, um sie schließlich in BibTeX übernehmen zu können? B würde also nur als quasi "Brücke" diesen. -- Meint ihr das macht Sinn?
Sinn schon, ist aber etwas muehsam, wenn Du das immer von Hand machen willst. Bist Du denn sicher, dass Du keine Moeglichkeit hast, aus A direkt nach BibTeX zu kommen? Wenn das Programm selbst Referenzlisten generieren kann, von denen das Layout frei waehlbar ist, kannst Du Dir eine Exportschnittstelle ziemlich einfach selbst basteln. (Oder mal googeln, obs die nicht schon gibt, eigentlich muesste sich zu jedem gaengigen Programm was finden lassen, bist sicher nicht der einzige mit dem Problem.)
Wile
 
Noch was zum Thema Einsteigerfreundlichkeit...

auch wenn das vielleicht schon 100 mal durchgekaut wurde... Aber, TeX ist nicht so schwer zu erlernen, wie hier immer vorgebracht wird. Ich habe es damals in meinem Semester (Chemie) beworben und es ist auf große Resonanz gestoßen. Beispielsweise hat eine Freundin von mir, die sonst grad mal ihre Mails abrufen konnte kürzlich eine längere Arbeit incl. Grafiken, Lit.verzeichnis etc geschrieben und das sah einfach nur super aus! Sie ist mit dem Programm sehr zufrieden. Gut, ihr Freund der Informatiker ist hat sie etwas unterstützt, aber mittlerweile kommt sie gut mit dem Ganzen zurecht. Ein andere Kumpel hat sich TeX mit meiner Hilfe und mit Tutorials aus dem Internet ebenfalls in ein paar Tagen beigebracht und mittlerweile schreibt er fast nur damit.

Wie gesagt, TeX ist am Anfang nicht gerade intuitiv, aber ich möchte mal behaupten dass es wesentlich länger dauert mit Word ein sauberes (!) Resultat zu erlangen als mit TeX. Es ist ja schließlich ein gewaltigter Unterschied zwischen Arial fett und unterstrichen und einem typographisch korrekt gesetztem Text...
Ich möchte allerdings nicht in Abrede stellen, dass man mit Word auch sehr gute Ergebnisse erzielen kann, solange man sich mit auskennt. Jedem das seine!

Ich möchte nur jedem empfehlen der eine längere Arbeit plant, sich unbedingt mit TeX auseinanderzusetzen und nicht sofort wieder aufzugeben. Klar wird man zunächst ein paar Tage brauchen bis man ein brauchbares Ergebnis hat aber dann geht die Lernkurve steil bergauf und die Resultate sprechen ja schließlich für sich. Die Zeit die man allerdings am Anfang hineininvestiert zahlt sich nachher doppelt und dreifach aus! Und TeX ist ja gerade für perfekten Textsatz bekannt, daher kann ich das Argument nicht nachvollziehen, dass es nur ein freakiges Programm für Naturwissenschaftler sei. Es lohnt sich meines Erachtens also auf jeden Fall.
Natürlich sollte man aber eine Kosten-Nutzenrechnung machen. Um ein paar kleine Dokumente zu texten, ist TeX sicherlich overkill. Aber für alles was mehr als 2 Seiten hat, nehme ich doch meistens TeX.

Wie gesagt - jedem das seine - aber ich kann Leute nicht verstehen, die TeX grundsätzlich als kryptisch und unproduktiv abtun. Ich war früher auch dieser Meinung aber ich habe mir das Ganze selbst beigebracht und ich bin der Meinung dass sich diese paar Tage Zeit im nachhinein einfach ausgezahlt haben.
 
Bitte nicht diese Diskussion schon wieder starten...

(@Dr_Nick: Nein, Du bist nicht gemeint, ich fuerchte nur, gleich kommt wieder die TeX-ist-so-kompliziert-Fraktion usw. Find Deinen Bericht nett, hoffe aber drauf, beim Thema Lit-Bibs bleiben zu koennen, also nicht uebel nehmen... ;) )

Wile
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss zugeben das ich nicht alles gelesen habe, aber zum Thema Latex möchte ich folgendes sagen. Mein Bruder stududiert klassische Archäologie und ist bestimmt nicht technisch versiert. Als er mit dem Studium angefangen hat benutzte er hauptsächlich Word, jedoch war er mit dem Ergebnis und der Bedienung oft nicht zufrieden und hat sich mal Latex angeschaut. Er hat kein einziges Buch darüber sondern nur bischen im Internet umgeschaut und schreibt nun seit einigen Jahren seine Texte mit Latex. Es geht auch nicht nur um die Bedienung sondern auch wie das Endergebnis aussieht, und wenn man sich so einige mit Word geschriebene Texte mit den mit Latex gesetzten anschaut fällt einem gleich das professionellere und einfach ästhetischere Schriftbild von Latex auf.

Ich hab mir mal ein Buch gekauft um in Latex einzusteigen und zwar "Wissenschaftliches arbeiten mit Latex". Das Buch fand ich ganz gut da es die grundlegensten Befehle beschreibt und nicht allzu dick ist. Da ich aber nicht sehr viel schreiben muß, bzw oft sachen handschriftlich verfasse tu ich mir bischen schwer mit Latex da ich zwischendurch einiges wieder vergesse. Ausserdem bin ich immer noch auf der Suche nach _dem_ Texteditor.

Ich weiss nicht ob Publicon schon erwähnt wurde, falls nicht http://www.wolfram.com/products/publicon/index.html Es ist eigentlich speziell für den Bereich des technical publishing zugeschnitten und kann in viele Dateiformate exportieren z.B. auch Latex.
 
@ emzett:
Die Methode würde sicherlich funktionieren. In der Praxis würde es mir persönlich aber auf die Nerven gehen, andauernd zwischen den Programmen hin un her zu springen.

Zu Visual Composer: Es gibt eine BibTeX-Exportfunktion. Klappt prima, bisher keine Probleme gehabt.
 
emzett schrieb:
Der Nachfolger von Literat, Citavi, scheint ein tolles Produkt zu sein, unterstützt aber nicht Latex bzw. Bibtex.
Hallo, ich möchte gerne korrigieren: Citavi importiert und exportiert BibTeX. Verfügbar ist Citavi ab Feb. 06. Besten Gruss, Peter
 
LaTeX für die Dissertation

Ganz ehrlich, jeder Student sollte LaTeX für seine wissenschaftlichen Arbeiten verwenden.
1. zwingt der Aufbau der Textverarbeitung den Verfasser seine Quellen sofort und korrekt in seinem bib Ordner abzulegen.
2. sind Verweise auf Quellen enorm einfach.
3. kann LaTex Änderungen im Manusskript verdauen, auch wenn Bilder automatisch nummeriert werden.
4. ist das fertige Layout bei den vielen Schablonen einfach proffessionell.

Ich hatte mein Abschlussprojekt in Word geschrieben, und beim Korrekturlesen, und den damit verbundenen Änderungen wurde das Dokument unlesbar, das Inhaltverzeichnis, die Literaturliste usw ging einfach kaputt.:eek:
Mit Drag'n'Drop in den LaTeX Editor und das Ergebnis von 1 Jahr Arbeit war nach ½ Stunde gerettet und ganz einfach perfekt. Wurde auch perfekt an der Uni bewertet.:cool:
 
Fragen zu LaTeX (Master-Thesis Geisteswiss.)

Hallo Leute,

nachdem ich so viel Positives über LaTeX gelesen habe, plane ich, dieses Programm zum Verfassen meiner Master-Thesis zu verwenden.
Ich benötige ein Textverarbeitungsprogramm, dass ein optisch anspruchsvolles Ergebnis liefert und Fußnoten sowie Literaturangaben/-verzeichnis sinnvoll strukturiert und organisiert.
Tabellen brauche ich - wenn überhaupt - nur wenige, Grafiken so gut wie keine. Nur Fließtext mit Überschriften, Fußnoten, Literaturverzeichnis und so weiter.
Wichtig ist mir dabei folgendes:

1) Kann ich Hoefler Text und weitere Mac OS X-Schriftarten auch in LaTeX benutzen? Greift LaTeX also auf die Schriftensammlung auf meinem Mac zu oder gibt's da irgendwelche Beschränkungen? Schreibe nämlich seit einiger Zeit nur mit Hoefler Text.

2) Kann man LaTeX-Dateien problemlos in .doc-Dokumente für MS Word umwandeln? Die Profs verlangen nämlich manchmal .doc-Dokumente zum Begutachten des Zwischenstandes, zum Kommentieren etc.
Die .doc-Version sollte dann natürlich nicht mit irgendwelchen für die alten Profs unverständlichen Formeln durchsetzt sein, sondern so wie nach dem Ausdruck aussehen, also WYSIWYG.

3) Word nervt mich mit den ganzen Formatvorlagen, die sich aus mir unersichtlichen Gründen immer wieder ändern. Kann man das in LaTeX verhindern? Wenn ich eine Formatvorlage zuweise, dann sollte sie auch so bleiben und nicht plötzlich nach Betätigen der Tab-Taste fett werden (als Beispiel).
 
1) Kann ich Hoefler Text und weitere Mac OS X-Schriftarten auch in LaTeX benutzen? Greift LaTeX also auf die Schriftensammlung auf meinem Mac zu oder gibt's da irgendwelche Beschränkungen? Schreibe nämlich seit einiger Zeit nur mit Hoefler Text.

Es gibt inzwischen eine ganze Reihe an unterschiedlichen Schriften für LaTex. Ob Hoefler dabei ist, weiß ich nicht. Google hilft ;)

2) Kann man LaTeX-Dateien problemlos in .doc-Dokumente für MS Word umwandeln? Die Profs verlangen nämlich manchmal .doc-Dokumente zum Begutachten des Zwischenstandes, zum Kommentieren etc.

Nicht wirklich, imho. Es gibt zwar converter, aber alle die ich kenne, benötigen noch einiges an manueller Arbeit. Für mich ist das der große Nachteil von LaTex für Geisteswissenschaftler :( Und bevor wieder jemand beckmessert: Nicht jeder Prof kann/will pdfs kommentieren!

3) Word nervt mich mit den ganzen Formatvorlagen, die sich aus mir unersichtlichen Gründen immer wieder ändern. Kann man das in LaTeX verhindern? Wenn ich eine Formatvorlage zuweise, dann sollte sie auch so bleiben und nicht plötzlich nach Betätigen der Tab-Taste fett werden (als Beispiel).

LaTex hat in dem Sinne keine Formatvorlagen. Die globalen EInstellungen erfolgen in der Präambel; alles andere machst Du per Quellcode im Text selbst. :)
 
Okay, danke für die Antwort. Dann scheint LaTeX ja so eine Art HTML (oder CSS oder wie das heißt) zu sein.
Welches "LaTeX"-Programm ist denn aktuell das angesagteste/beste für den Mac? Am besten eines, wo ich mit einem Klick eine WYSIWYG-Vorschau sehe, wie es gedruckt aussehen wird.

Edit:
Hoefler Text-Einbindung in LaTeX ist leider nur möglich, wenn man irgendeine OTF-Datei hat. Habe Hoefler Text aber nur als TTC-Datei im Finder finden können, also hat sich das Problem schon erledigt. Leider kein TeX.
Na ja, für 80 Seiten und gerade mal 4 Monate Bearbeitungszeit muss Word reichen. Für TeX-Einarbeitung bleibt da sowieso keine Zeit mehr, ich hab's ja nicht mal bei HTML weiter als bis <b> und <center> geschafft.

Mir ist auch grad noch eingefallen, dass ich meinem Prof mal helfen musste, eine simplen Drag & Drop-Vorgang auszuführen. Auch was z.B. Zip-Dateien sind, weiß er nicht. Einen solchen Prof dazu zu bewegen, PDFs mit Kommentarfunktion zu nutzen oder gar wegen eines einzigen Studenten (alle anderen nutzen Word) LaTeX zu installieren, käme daher wohl nicht in Frage.
Hinzu kommt, dass die Uni-Rechner bei uns nur MS Word und OO installiert haben. Da mein MBP öfter mal zickt und ich mich nicht darauf verlassen kann, d.h. das Ausweichen auf Uni-Rechner miteinkalkulieren muss, fällt also LaTeX auch deswegen als Alternative aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoefler Text ist seit MacTex 2010 fix inkludiert, dein Link ist ein Workaround von 2008.

LaTeX Einarbeitung habe ich damals für meine Arbeit ca 1 Woche gekostet, jedoch konnte ich bereits eine Designvorlage eines Kollegen verwenden - das hat mir viel Zeit gespart.

TEXlive 2010 enthält so ziemlich alle Programme welche unter OsX für LaTeX vorhanden sind, TexShop finde ich immer noch am besten.

WYSISWG gibt es unter LaTeX nicht ganz, du kannst ein Dokument aber ja während des schreibens ja zwischendurch immer wieder als PDF ausgeben lassen, geht in Sekunden und wird gleich angezeigt.

Also wenn du bei HTML bis <b> und <center> gekommen bist hst du es unter LaTeX auch nicht schwerer...sofern du dich nicht in die Spezialbefehle und Sondermodule einarbeiten möchtest. ;)
 
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