A
AtoZ
Kleines Zitat aus "saldo", eine Art Verbrauchermagazin, Ausgabe 2, Februar 2005:
"Hanfverbot für Kühe"
"Die Lage auf den Schweizer Bauernhöfen ist ernst und droht ausser Kontrolle zu geraten. Doch jetzt handelt Bundesrat und Landwirtschaftsminister Joseph Deiss: Ab 1. März 2005 ist es verboten, Schweizer Kühen Hanf zu verfüttern. Bisher durften sich die Wiederkäuer an Hanf mit niedrigem THC-Gehalt erfreuen. Im landwirtschaftlichen Mediendienst betont ein Bauer, dass seine Kühe "den Hanf zwar nicht besonders gern haben, aber seither mehr Ruhe im Stall herrscht. Zudem gibt es mit der Trächtigkeit keine Probleme mehr." Nimmt der Staat den Kühen also die letzte Freude? Die Beamten vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) warnen vor einer lockeren Haltung: Der Bund hat einer Testkuh hoch dosierten Hanf in Pillenform verfüttert und danach minime 0,002 Milligramm THC auf einen Liter Milch gemessen. Jürg Jordi vom BLW: "Das Verbot ist eine präventive Massnahme. Wir können es uns nicht leisten, das Spuren der Hanfsubstanz THC in der Milch nachgewiesen werden." Weiterhin erlaubt bleiben 4 Milligramm des Nervengiftes Arsen oder 40 Milligramm Blei pro Kilogramm Futter. Es muht der Amtsschimmel."
Irgendwie sind die Schweizer ein komisches Völkchen
J
"Hanfverbot für Kühe"
"Die Lage auf den Schweizer Bauernhöfen ist ernst und droht ausser Kontrolle zu geraten. Doch jetzt handelt Bundesrat und Landwirtschaftsminister Joseph Deiss: Ab 1. März 2005 ist es verboten, Schweizer Kühen Hanf zu verfüttern. Bisher durften sich die Wiederkäuer an Hanf mit niedrigem THC-Gehalt erfreuen. Im landwirtschaftlichen Mediendienst betont ein Bauer, dass seine Kühe "den Hanf zwar nicht besonders gern haben, aber seither mehr Ruhe im Stall herrscht. Zudem gibt es mit der Trächtigkeit keine Probleme mehr." Nimmt der Staat den Kühen also die letzte Freude? Die Beamten vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) warnen vor einer lockeren Haltung: Der Bund hat einer Testkuh hoch dosierten Hanf in Pillenform verfüttert und danach minime 0,002 Milligramm THC auf einen Liter Milch gemessen. Jürg Jordi vom BLW: "Das Verbot ist eine präventive Massnahme. Wir können es uns nicht leisten, das Spuren der Hanfsubstanz THC in der Milch nachgewiesen werden." Weiterhin erlaubt bleiben 4 Milligramm des Nervengiftes Arsen oder 40 Milligramm Blei pro Kilogramm Futter. Es muht der Amtsschimmel."
Irgendwie sind die Schweizer ein komisches Völkchen
J