Humor Schmunzelecke - Nur Text-Witze 2

Noch ´ne Frage an Radio Eriwan: In den USA darf man den Präsidenten ungestraft einen Vollidioten nennen. Ist das bei uns auch erlaubt?
Radio Eriwan: Selbstverständlich dürfen Sie auch bei uns den amerikanischen Präsidenten als Vollidioten bezeichnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: peterge und Ralle2007
Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass Karotten gut für die Potenz sind?"
Antwort: "Im Prinzip ja, sie sind nur so furchtbar schwer zu befestigen."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Watz63, yeeti, peterge und 5 andere
Ab 50 ist es unsere Pflicht all den Blödsinn zu machen, für den wir mit 20 kein Geld hatten.;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: d@tMarten, peterge und Tournesol
Für Geld bin ich zu allem fähig, sogar zur Arbeit;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol
Finde jemanden, der weiß dass du nicht perfekt bist, dich aber so behandelt als wärst du es.;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol
Frage an Radio Eriwan: Ist es wahr, daß man eine Frau sexuel befriedigen kann? Antwort: Im Prinzip ja. aber wen ineressiert´s?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol
Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, dass der Kommunismus am Abgrund steht?" Antwort: "Im Prinzip ja, aber inzwischen ist er einen Schritt weiter."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fritzfoto, Ralle2007 und Tournesol
Frage an Sender Eriwan: Muß ein staatlicher Leiter leiten können? Antwort: Im Prinip ja - aber Zitronenfalter falten auch keine Zitronen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol
Mein Altersruheplan:

Ich habe soeben beschlossen: Ich will nicht ins Altersheim.
Wenn ich einmal in nicht allzu ferner Zukunft alt und klapprig bin, werde ich ganz bestimmt nicht in ein Altenheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Abrechnung dafür hat mir unser Gesundheitsminister geliefert: „Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 € pro Tag!“
ich habe die Kosten für das Kreuzfahrtschiff „Aida“ gecheckt. Für eine Langzeitreise muss man dort als Rentner|in 135 € pro Tag bezahlen (kein Witz !!!). Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 € pro Tag übrig. Ich habe also mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackle. Oder ich lasse mir das Essen per Room Service in die Kabine bringen. In anderen Worten: ich kann täglich mein Frühstück im Bett einnehmen. Die „Aida“ hat 3 Swimmingpools, einen Fitnessroom, freie Benutzung von Waschmaschine und Trockner und sogar jeden Abend Shows. Auf dem Schiff gibt es kostenlose Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden und nicht wie einen Patienten. Für 15 € Trinkgeld extra am Tag, lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab. Alle 8 – 14 Tage lerne ich außerdem neue Leute kennen.
Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis. Frische Handtücher und Bettwäsche jeden Tag sind selbstverständlich und ich muss nicht einmal danach fragen.
Wenn ich im Altenheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der Krankenhausreform täglich kräftig draufzahlen. Auf der „Aida“ bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos behandelt. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar misshandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft dies nicht im gleichen Umfang zu.
Und nun das Beste: Mit der „Aida“ kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien und wohin auch immer ich will, reisen. Sucht mich also in Zukunft nicht im Altenheim, sondern „just call shore to ship“. Auf der „Aida“ spare ich jeden Tag 50 € und ich muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen.
Mein letzter Wunsch ist dann nur: Werft mich einfach über die Reling. Das ist nämlich auch kostenlos …
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: yeeti, Hans-Ulrich, wegus und 3 andere
Buchtipp: Fitzek Passagier 23
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cosmic7110
"Soll das Schminke sein, oder hast du beim Paintball verloren"?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol und Ralle2007
Hör auf dein Herz. Der Verstand wird dich niemals glücklich machen.
 
"Herr Kollege, Ihr Simulant auf Zimmer 35 ist gestern gestorben!" "Jetzt übertreibt er aber wirklich!"
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol und Ralle2007
Schlusstriche zieht man nicht mit Bleistift, sondern mit Edding.;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tournesol und stonefred
"Herr Kollege, Ihr Simulant auf Zimmer 35 ist gestern gestorben!" "Jetzt übertreibt er aber wirklich!"


Ein Arzt und ein Anwalt treffen sich zufällig am Friedhof.

Arzt: was machst du hier, schaust du nach Erbschaftsmandaten?

Anwalt: ja, was machst Du, Inventur?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bremer28259 und Tournesol
Polnischer Abgang: verschwinden ohne Abschied.
Britischer Abgang: sich verabschieden, aber nicht verschwinden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Watz63, Fritzfoto, MmeBezier und 2 andere
  • Gefällt mir
Reaktionen: MmeBezier, stonefred und Tournesol
Polnischer Abgang: verschwinden ohne Abschied.
Britischer Abgang: sich verabschieden, aber nicht verschwinden.
Der hat was. Zu Eriwan:
„Stimmt es, dass die Russen die Tragflächen ihrer Flugzeuge perforieren?“
„Im Prinzip ja - Scheißhauspapier lässt sich schlecht abreißen“
 
Am ersten Tag nach seiner Scheidung packte er traurig seine Sachen in Kartons, Kisten und Koffer. Am zweiten Tag kam die Umzugsfirma und holte seine Sachen ab. Am dritten Tag setzte er sich zum letzten Mal an seinen schönen Esszimmertisch, hörte sich sanfte Hintergrundmusik an und machte es sich mit einem Kilo Shrimps, einer Dose Kaviar, drei Dosen Sardinen und einer Flasche Schampus nochmal gemütlich.
Als er fertig war, ging er in jedes einzelne Zimmer, tauchte halb angebissene Shrimps in Kaviar und stopfte sie zusammen mit einigen Sardinen in das hohle Rohr der Gardinenstangen. Dann säuberte er die Küche und ging aus dem Haus.
Am vierten Tag kam seine Ex mit ihrem neuen Freund zurück und sie erlebten für wenige Tage eine einzige Glückseligkeit. Dann fing das Haus langsam an zu stinken…
Sie versuchten alles: Reinigen, wischen, lüften. Die Teppiche wurden dampfgereinigt. Sogar nach toten Nagetieren haben sie gesucht. Duft wurde versprüht, Lufterfrischer wurden überall aufgehängt. Ein Kammerjäger legte Mausefallen aus. Behälter mit giftigem Zeug wurden aufgestellt, um irgendwelches Ungeziefer zu killen.
Während dieser Zeit waren beide in ein Hotel gezogen. Letzten Endes haben sie sogar den Teppichboden herausgerissen. Nichts hat funktioniert. Inzwischen blieben die Freunde weg und auch sonst kam kein Besuch mehr. Schließlich hielten sie den Gestank nicht mehr aus und beschlossen, das Haus zu verkaufen. Als sie nach einem Monat keine Käufer fanden, halbierten sie den Kaufpreis, aber auch das half nicht. Sie fanden einfach keinen Käufer für das stinkende Haus. Inzwischen weigerten sich sogar die Makler und riefen schon gar nicht mehr zurück. Schließlich wollten sie nicht länger auf einen Käufer warten, gingen zur Bank und nahmen einen Kredit auf, um eine neue Bleibe zu kaufen.
Dann rief er seine Ex an und fragte, wie es so läuft. Sie erzähle ihm den Alptraum vom stinkenden Haus. er hörte höflich zu und sagte dann, dass er sein altes Zuhause so wahnsinnig vermissen würde. Er wäre bereit das Haus für einen günstigen Preis zu übernehmen, wenn sie dagegen seine Unterhaltsverpflichtung reduzieren würde.
In der Annahme, dass er keine Ahnung hatte, wie schlimm der Gestank wirklich war, einigten sie sich bei einem Zehntel des Preises des tatsächlichen Wertes. Sie bestand natürlich darauf, alles sofort abzuwickeln. Er war einverstanden und innerhalb von zwei Stunden hatten sie den ganzen Papierkram beim Notar erledigt.
Eine Woche später guckte seine Ex mit ihrem Freund amüsiert zu, wie die Umzugsfirma ihre Sachen abholte und ins neue Haus brachte.

Sogar die Vorhangschienen haben sie mitgenommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: magheinz, MmeBezier, Elvisthegreat und 2 andere
Zurück
Oben Unten