Schlecht gedruckte englische Taschenbücher

ideofunk

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Nicht genug, daß die meisten englischsprachigen Taschenbücher auf miserablem Papier gedruckt sind und von Druckfehlern nur so wimmeln, nein, meine Ausgabe von John Katzenbachs "The Analyst" (Ballantine Books) unterbrach just das leidlich spannende Thrillervergnügen durch das Fehlen der Seiten 185-216. :mad:
Mag jemand gegen S. 281-312 tauschen, die hab ich doppelt...
 
Leg es weg und lies Stevensons "The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde" oder einen Palahniuk.
 
Yeah, "Fight Club" war klasse!

Trotzdem wüßte ich jetzt gerne, wie die Geschichte von diesem Psychiater weitergeht...
 
Was mich des öfteren auch genervt hat, war die miese Tintenqualität.
Sobald man nur ein wenig feuchte Finger hatte (bspw im Sommer beim in-der-Sonne-liegen) musste man nur beim Umblättern, bzw Buch festhalten über die Zeilen streichen und es gab Verschmierungen :/
 
Dafür sind sie auch günstiger! :)

ideofunk: umtauschen!

as-sassin
 
as-sassin schrieb:
Dafür sind sie auch günstiger! :)
Das stimmt nicht. Günstiger sind höchstens die für den Massenmarkt. Schon Bukowski ist in der deutschen Übersetzung deutlich günstiger, und das ist bestimmt kein Nobody..... Oder Jason Starr, da sind die Preise ungefähr gleich.

Snoop
 
Ausserdem scheinen englische Druckereien noch nie was von Laufrichtung gehört zu haben... habe einige Bücher die sich nicht wirklich gut blättern lassen, weil die LR nicht parallel zum Bund verläuft :(
 
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