Schafft Apple den Finder ab?

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unruhschuh

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Der Finder änderte sich seit ein paar MacOSX Releases nicht mehr und Funktionen, die sich manche für ihn wünschen werden in andere Programme integriert, z.B. FTP in Safari 3.0. Spotlight wird immer schneller und es ist evtl. irgendwann einfach nicht mehr nötig sich durch die Ordnerstruktur zu klicken. Apfel+Leertaste, ein, zwei Buchstaben eingegeben und schon erscheint die/das gewünschte Datei/Programm.

Dazu kommen noch die ewigen Gerüchte von einem Datenbank-Dateisystem. Möglicherweise sind die Entwickler bzw. Steve der Meinung, dass der Finder überflüssig werden wird und daher keiner Weiterentwicklung mehr bedarf.

Mir ist bei dem Gedanken nicht mehr Herr über meine heilige Verzeichnisstruktur zu sein zugegebenermaßen etwas mulmig zumute, aber ich denke es ist das rationalere und schnellere Konzept. Dafür, dass nichts verloren geht sorgt zudem noch "Time Machine" (was ich mir lange gewünscht habe).

Um das ganze etwas abzuschwächen: Vielleicht wird er ja nicht ganz abgeschafft, aber ich kann mir vorstellen, dass ihn die Benutzer einfach immer weniger nutzen werden und er nur noch dafür rausgekramt wird um auf Non-Mac-Netzwerkordner zuzugreifen (-> Spotlight geht nun auch über Netzwerk, zumindest von Mac zu Mac ...).
 
Ja Mist, ich merk grad, dass schon ein riesen Finder Thread existiert ... 'doh.
 
unruhschuh schrieb:
Ja Mist, ich merk grad, dass schon ein riesen Finder Thread existiert ... 'doh.
Jupp, dann mach ich hier mal zu!
 
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