Kannst du das belegen?
Ich habe gerade in den Mac App Store geschaut.
Bei den Tophits ganz oben werden 6 Apps, freilich meist sehr teure, aufgelistet: Ulysses, Spark, Fantastical 2, Things 3, Aurora HD, Human Anatomy Atlas. Keines von diesen beinhaltet In-App-Käufe oder Abonnements.
Unter "New apps and games we love" sind von 16 Apps 5 mit In-App-Käufen versehen.
Wenn der Mac App Store das gleiche Abosystem benutzen würde wie im Markt entwickelt bei Adobe oder Office 365, wäre ich kein App-Store-Kunde. Wenn ich sehe, dass eine App In-App-Käufe hat, dann lade ich sie ganz einfach nicht herunter. Entweder eine App ist gratis. Dann freue ich mich über den philanthropen Entwickler. Oder für die Dienstleistung wird Geld verlangt. Wenn ich den Preis für angemessen halte, lade ich herunter, ansonsten halt nicht. In-App geht für mich in die Richtung, dass man an eine App gefesselt wird und das lehne ich genau so ab, wie Abos.
Deine Aussage, dass Preiskrönungen von Apps einen wirtschaftlichen Hintergrund haben, kann ich deswegen nicht unterschreiben.