Scanner DIN A3 Überformat

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Seckel

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Auf die Gefahr hin, dass es jetzt hier "Suchfunktion, Faulpelz!" regnet (die ich benutzt, aber dabei nix für mich gefunden habe) die Frage:

Hat jemand Erfahrung mit überformatigen DIN A3 Scannern? Und ggf. einen Tip, welches Produkt empfehlenswert wäre?

Er sollte (Aufsicht-) Vorlagen etwa in 31 x 31 cm fassen, über die üblichen Funktionen wie De-Screening, etc. verfügen und mindestens 1200 x 1200 dpi liefern. Durchlicht spielt keine Rolle, dafür steht schon eine gute Maschine da.

Empfohlen wurde mir der EPSON 10000+ A3. Aber wenn man halt so gar keine Ahnung hat, fragt man lieber nochmals die Profis.

Hiermit geschehen und vorab danke für jeden Hinweis...
 
Ich kann den A3+ von Quato sehr empfehlen.

Schau mal bei cyberport.de, dort sollte er eigentlich im progam sein.
 
Habe den Quato. Die Innereien sind wohl mit dem Microtek baugleich. Wichtig ist allerdings eine gescheite Scannersoftware, z.B. Silverfast in der angepassten Version.
 
rpoussin schrieb:
Habe den Quato. Die Innereien sind wohl mit dem Microtek baugleich. Wichtig ist allerdings eine gescheite Scannersoftware, z.B. Silverfast in der angepassten Version.
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...hat der Microtek auch die FireWire Schnittstellen?

edit:
...na, schon selber gefunden, dank des obigen Link. Danke!

@fujinra
....teuer sind die alle in der Liga..... wobei ich 1000,- € hier nicht teuer finde, da allein die Lizenz für das Silverfast schon 400,- € kostet
 
Zuletzt bearbeitet:
ThoRic schrieb:
Wenns was ordentliches sein soll, mal bei Cruse schauen:
http://www.crusescanner.de/index.php?Page=3&Body=BodyGroup&Table=ProduktGruppe
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...naja, kommt immer darauf an, was man "reproduzieren" will.

...im Durchlicht-bereich ist dann denke ich immernoch die bezahlbare Referenz ein Flexlight (jetzt Hasselblad, früher IMACON).....spielt aber ja mit den Cruise-Geräten in der selben Liga (preislich)

http://www.hasselbladusa.com/products/scanners/flextight-movie.aspx
 
Danke für die schnellen Antworten. Quato und Mikrotek sind sehr okay, aber es hapert um ein paar Millimeter bei der maximalen Vorlagengröße.

Bleibt Cruse, muss ich eben ein Zimmer anbauen...
 
und ein anderes gut Verkaufen ;-)
 
Seckel schrieb:
...aber es hapert um ein paar Millimeter bei der maximalen Vorlagengröße.
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Bevor du dich in exorbitante Unkosten stürtzt, 2 Alternativen:

Ein Fotostudio mit ordentlichem Großformat Equipment macht dir per Scannerrückteil oder aktuellen Highend Single oder Multishot Digicams (z.B. P45 von Phase One) Repros in Scanqualität.

Wenn du nicht zu viel zu scannen hast: Wenn du es schaffst die Vorlagen absolut sauber auszurichten, dann kann man sowas ohne großen aufwand in 2 Teilen scannen und montieren. Nur Drehen sollte man eine der beiden Hälften tunlichst nicht.
 
Jaja, schon klar, das mit den Teilen.

Ich hab hier einige der entsprechenden Vorlagen auf dem A4 Scanner zusammengeschustert. Das klappt bestens, wenn man bereit ist, lange (im Sinne von LAAAAAAAAAAAANGE) Ebenen im Photoshop zu rücken, bis alles nahezu pixelgenau stimmt.

Dann noch die Farbwerte (gerade in den Zonen, bei denen die Vorlage über den Scanner ragt ein Graus) korrigiert, hier radiert, dort kopiert und nach einer schlappen Stunde, voilá, das Ergebnis und die eigentliche Arbeit kann beginnen.

Der zeitliche Aufwand ist einfach zu hoch, zumal hier immer mehr dieser Vorlagen zu verarbeiten sind (gefährliches Gebiet dazu: Kunst...!). Die Kosten können ja nicht 1:1 weitergereicht werden, da die -in dem Fall mangelhafte Ausstattung- mein Problem ist. Deshalb will ich auch die Scans nicht außer Haus geben in eine Reproanstalt/Fotostudio. Außerdem lebe ich zur Zeit in einem winzigen Kaff und die Fahrtkosten/-strecken/-zeiten wären erheblich.

Cruse wäre sicher das Ding, aber natürlich sprengt schon das kleinste Gerät jeden vernünftigen Rahmen. Wüsste ich, dass die nächsten zehn Jahre monatlich 20 dieser zu verarbeitenden Vorlagen eintrudelten, dann könnte man drüber reden. Wenn ich dem Banker das rausleiern kann, dann auch gleich noch einen Maserati Quattroporte obendrauf. Schiene ihm vermutlich ebenso nötig...

Also wird's vermutlich eine okaye A3-Kiste, das ist im Vergleich zum jetzigen Format schon eine Erleichterung. Es gab halt die Hoffnung, dass irgendwo auf der Welt ein gutes 12"-Überformatgerät existiert, das meine Probleme elegant löst.

Is' nich', löst nich': frickeln!

Aber danke für die rege Beteiligung!
 
Seckel schrieb:
Jaja, schon klar, das mit den Teilen.

Ich hab hier einige der entsprechenden Vorlagen auf dem A4 Scanner zusammengeschustert. Das klappt bestens, wenn man bereit ist, lange (im Sinne von LAAAAAAAAAAAANGE) Ebenen im Photoshop zu rücken, bis alles nahezu pixelgenau stimmt.
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Mit Verlaub:
Klassicher Fall von 'Besser jemand fragen der sich damit auskennt.'
Bei ordentlicher Vorarbeit, ist ein A2 aus 4 A4 Scans in 3 Minuten montiert, nebst farblicher Anpassung (gelitten hat man wenn der Scanner links anders Scannt als rechts, aber das hat man dann eh, bzw. muss man sich dann vorab Gedanken über die Ausrichtung machen).

MfG

ThoRic
 
Seckel schrieb:
Der zeitliche Aufwand ist einfach zu hoch, zumal hier immer mehr dieser Vorlagen zu verarbeiten sind (gefährliches Gebiet dazu: Kunst...!). Die Kosten können ja nicht 1:1 weitergereicht werden, da die -in dem Fall mangelhafte Ausstattung- mein Problem ist. Deshalb will ich auch die Scans nicht außer Haus geben in eine Reproanstalt/Fotostudio. Außerdem lebe ich zur Zeit in einem winzigen Kaff und die Fahrtkosten/-strecken/-zeiten wären erheblich.
Cruse wäre sicher DAS Ding, aber natürlich sprengt schon das kleinste Gerät jeden vernünftigen Rahmen.
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Kann ich prima nachfühlen (ähnlich gelagerte Teile der Clientel), aber lass' Dir gesagt sein: egal, was Du kaufst, der nächste kommt mit etwas, das wieder einen Zentimeter zu groß oder zu dick ist.

Ich denke, ein A3-Aufsichtscanner deckt das Tagesgeschäft der Vorlagenrepro prima ab und für alles Andere lieber einen passenden Dienstleister. Termin abstimmen, dann kannst Du mit EINER Fahrt die Kosten geringer halten.
 
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