Ja, das wird es sein. Leider habe ich da so gar keine Ahnung und benötige es außer hierfür auch bisher nicht.
Wie
@Olivetti schon anmerkte, läuft da beim Scan ein Hintergrundprozess. Wo der Unterschied genau liegt, wird sich nur schwer verifizieren lassen, da die Parameter, die bei der Kopie zum Tragen kommen, uns nicht bekannt sind.
Zwei Beispiele aus dem eigenen Umfeld:
Bei den großen Canon A3-Kopierern war als Scanauflösung bei der Kopie 400 dpi angelegt. Die entstehende (große) Datenmenge spielte keine Rolle, weil der Speicher (RAM) nach jeder Kopie wieder gelöscht wurde.
Der Nashua A3-SW-Kopierer, den wir hier lange stehen hatten, verfügte speziell für Fotokopien über eine extra Festplatte, in der Kopier-Jobs gepuffert wurden. Vom Mac gab’s auf diese Platte keinen Zugriff.
Fazit: An die Qualität ranzukommen, könnte ich mir vorstellen, wenn Du direkt am Bedienfeld des Geräts „Kopie > als PDF > auf Volume (Server) speichern“ zur Verfügung hast. Also ohne Zwischenschritt mit einem Scanlauf vom Mac oder PC aus. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Einstellungen der Fotokopie übernommen werden.