Heute beim freundlichen o2-Shop gewesen, dort klagevoll mein Problem vorgetragen.
Ergebnis: der sch*** Empfang liegt nicht nur daran, dass "eine Basisstation leider Probleme hat" (o2-Hotline), sondern daran, dass o2 das 3G-Netz hier in FFM schlicht abgeklemmt hat zugunsten von 4G.
Ergebnis 2: mein Mobilfunkmodem, das ich die ganze Zeit nutzte, war eben nicht "sicher nicht das Problem" (o2-Hotline), sondern der Kern desselben, weil das Ding überhaupt kein 4G beherrscht. Die Signale, die ich damit auffing, waren letzte 3G-Restsignale, die o2 von nem alten Kleiderbügel ausstrahlt, damit Typen wie ich überhaupt noch einen Empfang haben.
Also neues Mobilfunkmodem für 4G kaufen müssen für 50 Öcken (doubelt sogar als WLAN-Router, wenn man das möchte), eingestöpselt, vom Linux-System sofort freudig erkannt und begrüßt, läuft. Gerade System-Updates mit konstant 4000 Kilobyte pro Sekunde gezogen, wo es bis eben nur 25 waren. Man merkt den Unterschied.
Da ich hier ja o2 gebasht habe, wollte ich fairerweise auch kundtun, dass sich die Sache jetzt also geklärt hat.
Minuspunkte für die o2-Hotline, die anhand der Infos die ich Ihnen gab wohl rückblickend schon viel früher die richtige Lösung hätte finden müssen. Pluspunkte für o2 für den sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeiter im Shop, der innerhalb von 10 Sekunden die richtige Diagnose stellte.