Ich störe euer Streitgespräch nur höchst ungern, aber ich entführe den Thread mal kurz zurück zu seinen Wurzeln:
Ich glaube mein Late 2013 MBP hat erste Ausfallerscheinungen.
Es wacht immer öfter nicht mehr aus dem Standby auf und startet dann neu mit dem Fehlerbericht, dass das Dateisystem nach dem Standby nicht mehr aktiviert werden konnte. Ich hab jetzt mal in den Restore-Modus gebootet und die Erste Hilfe drüberlaufen lassen. Mal schauen...
Grundsätzlich nicht schlimm, nach 7 Jahren darf es sich meinetwegen gerne in die Rente verabschieden. Allerdings ist (für mich) gerade ein denkbar schlechter Zeitpunkt, wollte ich doch erst mal abwarten, wie sich das mit den neuen MacBooks und der ARM Architektur so entwickelt.
Ich brauche halt zwingend als Zweit-OS auf dem MBP ein Windows 10 (eine VM ist aus persönlichen Gründen keine Option und soweit ich das mitbekommen habe, auch unter ARM nachher nur, wenn überhaupt, bedingt einsetzbar).
Käme also nur ein aktuelles MBP 16" in Frage, die haben ja noch Intel Chips.
Doch, was ist jetzt, wenn ich so ein Ding mit Intel CPU kaufe? Dann habe ich darauf Big Sur laufen und wahrscheinlich bekomme ich noch die nächste Version von MacOS mit. Aber danach wird sicher Schluss sein. Dann muss ich entweder damit leben, keine Updates mehr zu bekommen oder wieder neu kaufen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das MPB 16" mit Intel CPU nicht die nächsten 5-7 Jahre mit neuen MacOS Versionen versorgt werden wird.
Alternative wäre ein Windows Laptop....aber....neee...bei dem Gedanken daran stehen mir schon die Haare zu Berge...