Gesellschaft Sandsack-Thread Teil 4

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... und dazu noch Kunden die stressen :D

Ja, das ist echt eine Seuche mit den Kunden. Kann man sein Geld nicht einfach in Ruhe auch ohne Kunden (die erwarten dass man eine Dienstleistung für die bezahlt wurde auch erfüllt) verdienen? :rolleyes:
 
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Die Kunden zahlen doch auch Steuern und haben da gelernt, daß sie dafür selten bekommen, was sie erwarten.

Kunden behindern einfach meistens den Geschäftsbetrieb. Bei der Deutschen Bahn zum Beispiel. Da wollen tatsächlich immer wieder welche einsteigen oder aussteigen und halten den Zug auf. Ohne Kunden hätte die Deutsche Bahn kaum Verspätungen.
 
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Die Drehstuhlpiloten sollen nicht die LKWs umrüsten, alle schaffen sie eh nicht, sondern den Rechtsabbiegern nur grün geben, wenn Radfahrer Rot haben und sofort dieses hirnlose Gesetz zurücknehmen, das Radfahrern, die parallel zu Autos fahren, erlaubt über rote Fussgängerampeln fahren dürfen! Bevor es noch mehr Tote und Berufsunfähige gibt!

https://www.tz.de/muenchen/stadt/lu...lt-politiker-fordern-ein-verbot-12309625.html
 
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den Rechtsabbiegern nur grün geben, wenn Radfahrer Rot haben
Na ja, dann würde es wenigstens keine Radfahrer vom Typ "ich respektiere Ampeln und Verkehrsregeln" mehr treffen.
In manchen Städten soll das aber, so hört man oft, die Minderheit sein.

Eine Nachrüstung von LKWs halte ich dennoch für sinnvoll. Zusätzlich.

Natürlich ist das mit der Ampelschaltung ein sinnvoller Vorschlag - aber halt nur da, wo es überhaupt getrennte Ampeln gibt (getrennt nach Geradeaus-/Rechts-Spuren und getrennt für Auto-/Radspur).
Und wo es überhaupt Ampeln gibt.
Es gibt auch Situationen, wo für den LKW-Fahrer überraschend Radfahrer zwischen parkenden Autos vorschießen oder sogar vom Gehweg, von parkenden Autos verdeckt.
Wir haben bei uns im Ort kaum Ampeln, aber an umgebauten, verengten Straßen einen verbreiterten Geh-und-Radweg, und schöne Bäume daran. Eine meiner Meinung nach ausgesprochen sinnvolle Sache, aber wenn ein Radfahrer nicht auf abbiegende LKW achtet…
 
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Das ist auch etwas das ich nicht verstehe. Ich hab ja vor wenig Respekt , aber ganz sicher vor einem abbiegenden LKW. Das ist ja teilweise schon ätzend mit einem geschlossenen Transporter rechts über einen Radweg hinweg abzubiegen. Das können sich viele gar nicht vorstellen. So mancher Passant wirde ja auch schon erfasst während er an der Ampel wartete, aber eben schon halb auf der Strasse. Aber das die Hinterachse wo anders fährt als die Vorderachse ist einfach zu hoch für viele.
 
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Ich habe ganz zufällig heute kurz vor einer Querstraße gesehen, wie ein LKW einbog, und bin zwanzig Meter vorher halten geblieben. Weil ich mir gedacht habe, daß er von einer halbwegs engen auf eine enge Straße Raum braucht. Das Gesicht des Fahrers, daß ich das verstehe und Rücksicht nehme, war für mich Gold wert (da bilde ich mir nichts drauf ein, ich hab halt viele Jahre Fahrpraxis und bin auch schon mit Anhängern gefahren - die meisten Fahranfänger haben diese Möglichkeit heute ja nicht mehr bei den geänderten Führerscheinklassen).
Da hab ich mir gedacht, vielleicht sollte man alle PKW-Fahrer/innen mal eine Stunde auf einem großen LKW üben lassen (natürlich auf einem abgesperrten Bereich, und Hausecken oder parkende Fahrzeuge usw. aus Schaumstoff nachgebildet), damit sie mal ein Gefühl kriegen, wie man mit so einem größeren Teil zurechtkommt.
Ob's helfen würde? Keine Ahnung. Viele Leute trennen ja irgendwie geistig zwischen "lerne ich für eine Prüfung" und "wende ich danach an".
 
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...aber woher soll ein Kind das alles wissen? Das hat grün und fährt los. :(
 
Das ist wahr. Selbst die beste Verkehrserziehung wird nicht stärker sein als das was ein Kind zum Kind macht.
 
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Ob's helfen würde? Keine Ahnung. Viele Leute trennen ja irgendwie geistig zwischen "lerne ich für eine Prüfung" und "wende ich danach an".

Es hilft. Ich hatte schon immer Respekt vor LKW Fahrern. Nachdem ich bei meiner alten Firma aber mal den 7,5 Tonner auf dem Hof nur 100 Meter und dann ums Eck parken sollte, habe ich aber noch mal ein ganz anderes Bild und Verständnis von dem, was die Damen und Herren in den Lastern tagtäglich leisten. Ganz ehrlich?! Ich möchte es nicht machen müssen.

und sofort dieses hirnlose Gesetz zurücknehmen, das Radfahrern, die parallel zu Autos fahren, erlaubt über rote Fussgängerampeln fahren dürfen!

Das war'n Witz, oder? Würde zumindest erklären, warum es in Köln in den letzten Tagen vermehrt schwere Unfälle mit Radfahrern und abbiegenden Autos gab. Und ganz ehrlich: Wenn ich beim rechts abbiegen eine rote Fußgängerampel sehe, schaue ich zwar kurz, aber nicht so sorgfältig als wenn sie grün wäre.
 
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Die Drehstuhlpiloten sollen nicht die LKWs umrüsten, alle schaffen sie eh nicht, sondern den Rechtsabbiegern nur grün geben, wenn Radfahrer Rot haben und sofort dieses hirnlose Gesetz zurücknehmen, das Radfahrern, die parallel zu Autos fahren, erlaubt über rote Fussgängerampeln fahren dürfen! Bevor es noch mehr Tote und Berufsunfähige gibt!

https://www.tz.de/muenchen/stadt/lu...lt-politiker-fordern-ein-verbot-12309625.html

Vergiss es, Verkehrsführung mit Verstand gibt es bei uns nicht.... die STVO gilt !!!!1111

einfach eine Ampelphase dazu wo alle Fußgänger nur grün haben und die Sache ist geritzt. Dann kann man auch in einem Quer über eine Kreuzung. und steht nicht zweimal. Aber das bekommen die Pfeifen nichtmal in den Innenstädten auf die KEtte.
 
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Das war'n Witz, oder? Würde zumindest erklären, warum es in Köln in den letzten Tagen vermehrt schwere Unfälle mit Radfahrern und abbiegenden Autos gab. Und ganz ehrlich: Wenn ich beim rechts abbiegen eine rote Fußgängerampel sehe, schaue ich zwar kurz, aber nicht so sorgfältig als wenn sie grün wäre.

nd sofort dieses hirnlose Gesetz zurücknehmen, das Radfahrern, die parallel zu Autos fahren, erlaubt über rote Fussgängerampeln fahren dürfen!

Wie meinst du das? Wenn der fahrradfahrer parallel zu den Autos unterwegs ist, ist der dem Autoverkehr zuzuordnen und hat mit den Fußgängerüberweg doch nichts zu tun.
 
Das war'n Witz, oder? Würde zumindest erklären, warum es in Köln in den letzten Tagen vermehrt schwere Unfälle mit Radfahrern und abbiegenden Autos gab. Und ganz ehrlich: Wenn ich beim rechts abbiegen eine rote Fußgängerampel sehe, schaue ich zwar kurz, aber nicht so sorgfältig als wenn sie grün wäre.
Hat schon seinen Grund, weshalb ich für eine Auffrischung der Kenntnisse der Regeln alle 5 Jahre fordere. Bis in die 1980er Jahre galt für Radfahrer die Auto-Ampel und seit 2017 ist das wieder so, weil man eingesehen hat, dass ein Radler wesentlich schneller über die Straße kommt als ein Fußgänger (Stichwort Räumzeiten) und man den Radlern unnötige Wartezeiten ersparen wollte. Es gilt also § 37 Abs. 2 Nr. 6 StVO.
 
Ich habe das so verstanden, dass Radfahrer auf ihrem Radweg bleiben und eine für sie eigentlich rote (Fußgänger/Fahrrad)Ampel überfahren dürfen.

Anders auf der Straße, dort richten sie sich nach den Ampeln nach denen sich auch die Autofahrer richten. Dort sieht man sie ja auch gut.
 
Ich habe das so verstanden, dass Radfahrer auf ihrem Radweg bleiben und eine für sie eigentlich rote (Fußgänger/Fahrrad)Ampel überfahren dürfen.

Anders auf der Straße, dort richten sie sich nach den Ampeln nach denen sich auch die Autofahrer richten. Dort sieht man sie ja auch gut.

ok, das ist wirklich ne sinnlose Regel wenn das so sein sollte, vorallem wenn man es nicht weiß kann man in die Situation beides interpretieren.
 
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Ich habe das so verstanden, dass Radfahrer auf ihrem Radweg bleiben und eine für sie eigentlich rote (Fußgänger/Fahrrad)Ampel überfahren dürfen
Fahrradampel bei Nutzung des Radwegs müssen sie natürlich beachten, wenn vorhanden.
 
Ich habe das so verstanden, dass Radfahrer auf ihrem Radweg bleiben und eine für sie eigentlich rote (Fußgänger/Fahrrad)Ampel überfahren dürfen.

Anders auf der Straße, dort richten sie sich nach den Ampeln nach denen sich auch die Autofahrer richten. Dort sieht man sie ja auch gut.
Noch einmal. Egal, wo sich der Radler (legal) aufhält, gilt führ ihn die Auto-Ampel, es sei denn, dass dort eine Radfahrer-Ampel aufgestellt ist oder eine kombinierte Fußgänger/Radlerampel. Reine Fußgängerampeln gelten nicht (mehr) für Radfahrer.
 
Ausser du steigt in einer fliessenden Bewegung ab und schiebst
 
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Im eigenen Interesse sollte der Radfahrer, bald e-Roller beweger, sich als den schwächeren
Verkehrsteilnehmer begreifen.
Aufklärung über den toten Winkel und die Gefahren im Straßenverkehr sollte verstärkt werden.
 
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