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Grettir
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Aber das war ja nun wirklich nicht alles, was da gesagt wurde. Es ist schon saudumm, von dem einen Satz auf das Ganze zu schließen.
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Es hat doch keiner ein Interesse daran, das seine Lügen Publik werden.
Allerdings gibt man -zumindest in der russischen Armee- die Pässe vor Kampfeinsätzen ab.
Kein russischer Soldat zieht in den Krieg mit einem Pass in der Tasche.
... anscheinend ist der westliche bürger in seiner geistigen verwahrlosung soweit.
Was hier noch als Basisdemokratische Selbstverständlichkeit deklariert wird - wird alsbald zu Gefahr:Der Zweifel ist eine der Grundlagen der westlichen Gesellschaft. Während er in den düsteren Epochen des Mittelalters als Schwäche oder Sünde galt, ist er heute ein essentieller Bestandteil von Fortschritt und Demokratie.
Und sofort werden aus Fragen und Kritik, eine:Mehr als eine etwaige Aufrüstung der Ukraine beschäftige sie derzeit die hybride Kriegsführung Russlands. „Wir müssen uns damit auseinandersetzen, mit Misinformation, Infiltrierung und Verunsicherung“, sagte die Kanzlerin. Sie sei zutiefst besorgt über die „Verunsicherbarkeit unserer Gesellschaften.“
Kakophonie im Netz die Fundamente des Westens unterhöhlt.
ein Psycho-Krieg, der mit teuflischem Geschick auf das Herz der offenen Gesellschaft zielt, das Suchen nach gemeinsamer Wahrheit und Gewissheit.
Eine ganze Armada von Bloggern, Webseiten und Fernsehsendern ist derzeit dabei, Moskaus Sicht der Dinge in die Welt zu tragen.
Genau. Und die Pässe beim ukrainischen Präsidenten. – Beide Legenden passen ja auch perfekt zusammen, wenn man nur ausreichend ideologisch verblendet ist.ja, sie geben sogar viel mehr ab. Zum Beispiel die Landesfahnen auf der Uniform...
Die allgemeine Verblödung und Verspießerung ist wirklich besorgniserregend. Und das dann noch in Verbindung mit pseudointellektuellem Getue auf der Basis dümmster Vorurteile: »Die Epochen des Mittelalter« waren also finster. Aha. Vermutlich, weil es da noch keine FAZ gab. Und der Zweifel war also in diesen »Epochen« eine Schwäche oder Sünde. So, so. Da weiß einer aber sehr genau Bescheid. Nun ist das aber anders, denn nun ist der Zweifel eine der Grundlagen der westlichen Gesellschaft. Allerdings darf der wiederum nicht so weit getrieben wird, dass die gemeinsame Wahrheit und Gewissheit angezweifelt wird. Diese wird anscheinend durch die Kanzlerin (und natürlich die Schreiberlinge der FAZ) definiert und muss selbstverständlich unbezweifelt bleiben. Wo kämen wir denn hin, wenn Meinungsfreiheit bedeuten würde, dass sich jeder seine eigene Meinung bilden und diese auch äußern könnte?Um die geistige "Gesundheit" der westliche Bürger sorgt sich schon die Faz:
Die allgemeine Verblödung und Verspießerung ist wirklich besorgniserregend.