Gesellschaft Rot-Rot-Grün nach der Bundestagswahl?

Eine CSU ist das, was wir in NRW brauchen. NRW ist das Land, das die SPD traditionell zu Grunde gerichtet hat, zur Zeit zusammen mit den Grünen im einvernehmlichen Matriarchat. :mad:
Es ist einfach unfassbar, dass NRW, trotz optimaler Wirtschaftsdaten und Rekordsteuereinnahmen, 1,5 Milliarden neue Schulden macht, wie mein Kölner Käseblatt heute berichtet.
Das ist sehr, sehr traurig, Freunde. Das Beispiel NRW sollte auf Bundesebene abschreckend wirken. Bloß nicht rot oder grün oder beides!
 
Erklärt mir mal bitte jemand, warum auf bundesebene die CSU als eigene partei gilt?
… weil sie, um in den Bundestag zu gelangen, bundesweit erstmal grundsätzlich die 5%-Hürde überwinden muss.

Sie muss das aber als Regionalpartei alleine in Bayern schaffen. Bisher kein richtiges Problem, mit immer mehr Parteien im Bundestag (die am Kuchen knabbern) kann das aber immer heikler werden.

Bauen kann sie dauerhaft nur auf das bisher – und wohl auch noch in der Zukunft – sichere Erlangen von mindestens drei Direktmandaten in Bayern. Dann kommt sie auch mit unter 5% und im Gegenwert des erreichten Zweitstimmenverhältnisses nach Berlin.
 
Die etablierten Parteien aus cdUcsUsPDGrünenFDP bilden inhaltlich eine Einheitspartei.
Bei allen der gleiche neoliberale Brei in unterschiedlicher Verpackung.

Vergleiche mal Programm und Haltung der FDP in Sachen Cannabislegalisierung mit der Haltung der CDU. Oder die Haltung der CSU bei gleichgeschlechtlichen Ehen mit dem Programm der Grünen. Oder die Haltung der SPD zum EU-Beitritt der Türkei mit den Ansichten der FDP. Usw. usf.

Die sogenannten etablierten Parteien haben alles andere als ein Einheitsprogramm. Sie bilden auch keine Einheitspartei. Bei Koalitionen - nicht nur großen - konzentrieren sie sich mehr auf gemeinsame Themen, um regieren zu können und sich nicht ewig gegenseitig zu blockieren, was auch durchaus sinnvoll ist.
 
Die FDP ist klar auf AfD-Kurs (und in den Umfragen in NRW auf knapp 10 Prozent!). Lindner verlangt jetzt von Özil, dass er gefälligst die Nationalhymne mitzusingen hat. Und die Wahlplakate sind wirklich gruselig.

Wenn man keine Ahnung hat, doch einfach mal..... Sorry, das ist so ein riesiger Bullshit. Die FDP ist -mit Abstand- der ideologisch größte Gegner der AfD. Linke und Rechte wollen einen totalitären, starken Staat und die Freiheit des Einzelnen extrem begrenzen. Die FDP will exakt das Gegenteil.

Und welche Wahlplakate sind denn wirklich gruselig, zeige die doch bitte mal. Ich kenne nur welche, die zu, Beispiel mehr Bildung und weniger Schulden fordern. Gruselig sind die Plakate der AfD und Linken.

Zu Özil: Natürlich ist das nicht ein Problem, was wir haben. Aber ja, wenn jemand für die deutsche Nationalmannschaft spielt, würde ich auch mal erwarten, dass er sich zu Deutschland bekennt. Und dann kann man auch mit Stolz die Hymne singen. Aber das ist sicher nur ein kleines Randthema.
 
Zu Özil: Natürlich ist das nicht ein Problem, was wir haben
Warum geht dann der FDP-Chef Lindner dann mit so einem Scheizsdreck wie "er soll die Nationalhymne singen!" an die Öffentlichkeit? Weil er im nationalen Lager Stimmen fischen will.

Offensichtlich sieht er da Potential für die FDP. Das war unter Westerwelle auch schon so.

Deine simple Aussage, die Rechten wollten den starken Staat, die FDP das Gegenteil, ist so auch nicht richtig. Beide wollen einen starken Staat für die gegnerischen Lager, für sich selbst aber einen schwachen, der ihnen alle persönlichen Freiheiten lässt.
 
Warum geht dann der FDP-Chef Lindner dann mit so einem Scheizsdreck wie "er soll die Nationalhymne singen!" an die Öffentlichkeit? Weil er im nationalen Lager Stimmen fischen will.

Offensichtlich sieht er da Potential für die FDP. Das war unter Westerwelle auch schon so.

Deine simple Aussage, die Rechten wollten den starken Staat, die FDP das Gegenteil, ist so auch nicht richtig. Beide wollen einen starken Staat für die gegnerischen Lager, für sich selbst aber einen schwachen, der ihnen alle persönlichen Freiheiten lässt.

Und was ist bitte an der Aussage mit der Nationalhymne falsch? Natürlich soll ein Nationalspieler diese mitsingen, egal ob er Özil, Müller oder Meier heisst. Völlig wurscht. Aber -wie schon gesagt- das ist sicher nicht das Hauptproblem, das wir in diesem Land haben.

spoege, ich muss DIR doch nicht Liberalismus erklären, oder? Ja, die FDP will einen schwachen Staat, eben nur soviel wie zwingend nötig. Auch z.B. beim Thema Bürgerrechte, Überwachung, Lauschangriffe, Freigabe von weichen Drogen, aber natürlich in der Sozialpolitik auch. Und ja, das nützt jedem Einzelnen, ausser er steht auf staatliche Reglementierung oder den totalen Wohlfahrtsstaat.

Dafür will die FDP übrigens so ziemlich als einzige Partei mehr Europa. Z.B. eine starke Euro-Polizei zur Grenzsicherung und in letzter Konsequenz auch eine europäische Regierung.

Und zu Lindner: Er ist damit nicht an die Öffentlichkeit gegangen, sondern wurde im Umfeld der Türkei-Frage konkret gefragt:

"In diesem Zusammenhang kritisierte Lindner die "Laschheit" gegenüber dem türkischen Präsidenten Erdogan. Auf die Frage, ob der türkischstämmige Fußballer Mesut Özil vor Spielen der Nationalmannschaft die deutsche Hymnemitsingen solle, antwortete Lindner: "Ja.""

http://www.stern.de/politik/deutsch...oezil-sollte-die-hymne-mitsingen-7427158.html

Also, ich hätte auch mit Ja geantwortet, alles andere wäre doch wirklich quatsch. Er hat ja auch nicht gesagt, wenn er das nicht macht, schmeisst ihn aus der Nationalmannschaft... Frage, Antwort. So simpel, also lass die Kirche mal im Dorf. Die FDP ist weit von einem Populisten-Wahlkampf entfernt.

Hier jetzt zu behaupten, diese simple Antwort auf die Frage wäre "am rechten Rand fischen" ist wirklich quatsch. Ausser den Deutschland-Hassern Linke und Grüne würde wohl so ziemlich jeder die Frage mit "ja" beantworten.
 
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Eine CSU ist das, was wir in NRW brauchen. NRW ist das Land, das die SPD traditionell zu Grunde gerichtet hat, zur Zeit zusammen mit den Grünen im einvernehmlichen Matriarchat. :mad:
Das Problem an NRW ist gar nicht mal nur die SPD. Das Problem ist dass sowohl in den Städten als auch im Bundesland die gleiche Partei, bis auf wenige Unterbrechungen regiert. Das Problem ist dass es in NRW kaum eine vernünftige Konkurrenz gibt und die braucht es für eine Demokratie.

All die Medienmenschen die sich so gerne an konservativen Politikern abarbeiten und diese diffamieren, sollten sich mal wirklich überlegen was eine Demokratie noch wert ist in der es keine vernünftigen Alternativen mehr gibt.

In Bayern funktioniert vieles noch deswegen gut, weil man in BY eben nicht gnadenlos diffamiert wird wenn der Vater bei der CSU ist. Sprich es gibt eben die SPD die in einigen Großstädten nahezu dauerhaft regiert und als Gegenpol die CSU für das Bundesland.

Und dadurch dass man eben nicht gnadenlos schief angesehen wird wenn der Vater in der CSU ist, treten eben auch Menschen ein, die in NRW höchstwahrscheinlich zum konservativeren Kreis der SPD gehören würden.
 
Eine CSU ist das, was wir in NRW brauchen. NRW ist das Land, das die SPD traditionell zu Grunde gerichtet hat, zur Zeit zusammen mit den Grünen im einvernehmlichen Matriarchat. :mad:
Es ist einfach unfassbar, dass NRW, trotz optimaler Wirtschaftsdaten und Rekordsteuereinnahmen, 1,5 Milliarden neue Schulden macht, wie mein Kölner Käseblatt heute berichtet.
Das ist sehr, sehr traurig, Freunde. Das Beispiel NRW sollte auf Bundesebene abschreckend wirken. Bloß nicht rot oder grün oder beides!

Ja, es ist wirklich erstaunlich, wie sehr man ein doch wirtschaftlich starkes Land ruinieren kann. Der völlig inkompetente Innenminister Jäger hätte schon 3x fristlos in die Wüste geschickt werden können. Hannelore ist zwar nett, so menschlich, aber dermaßen überfordert dieses Land zu regieren, dass man sich echt fragt, wie das sein kann.

Nun, schauen wir mal, was die Wahl zeigt.
 
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Und was ist bitte an der Aussage mit der Nationalhymne falsch? Natürlich soll ein Nationalspieler diese mitsingen, egal ob er Özil, Müller oder Meier heisst.
Tut mir leid, aber das ist für mich das Gegenteil von Liberalismus. Ich würde sie auch nicht mitsingen.

Die FDP hat eine starke rechtspopulistische Tradition, schon 2010 diffamierte sie Arbeitslose und forderte ein generelles Burka-Verbot. Auch damals haben wir über dasselbe Thema gestritten, da hießest du noch Lars_munich, glaube ich.

Das Problem der FDP ist, dass der liberale Markenkern – also Bürgerrechte, Menschenrechte – in Deutschland nicht sonderlich viele Anhänger hat, und es auf diesem gebiet zudem Konkurrenz durch die Grünen gibt. Deswegen haut die FDP dann immer wieder auf die Patriotismus- und "Recht&Ordnung"-Pauke.
 
Und was ist bitte an der Aussage mit der Nationalhymne falsch? Natürlich soll ein Nationalspieler diese mitsingen, egal ob er Özil, Müller oder Meier heisst. Völlig wurscht.

Wie war das noch mit größtmöglicher Freiheit? Ob Özil die Hymne nun mitsingt oder nicht ist doch ganz alleine seine alleinige (freie) Entscheidung. Oder ist dem nicht so und wir sollten das Nichtmitsingen der Nationalhymne unter Androhung von 2 Jahren Gefängnis verbieten? Finde ich bei dem Text der Hymne zwar geradezu zynisch, aber gut, wenn liberale Demokraten das so sehen, muss das Mitsingen der Hymne wohl wirklich wichtig und nötig sein, wenn sie dahingehend schon was sagen.

Und was sollen sie dann machen? Aus der bloßen Tatsache, dass sich 20% oder mehr von den Parteien nicht mehr vertreten fühlen, lässt sich keinerlei Information gewinnen, was denn nun anders laufen soll, und erst recht schwierig wird's, wenn sogar "die Politk neu erfunden" werden soll. Wie denn, was denn, wohin denn?

Man könnte „20% für die Partei“ ja zum Anlass nehmen die Bevölkerung genauer zu befragen und auf deren Anregungen besser zu hören. Was wären denn auch die Alternativen? Wenn ich irgendeine andere Partei wähle, deren Wahlprogramm ich nicht unterstütze (beispielsweise aus Protest AfD wähle, obwohl deren Wahlprogramm absoluter Mist ist), dann weiß doch auch niemand, ob ich die nun aus Protest gewählt habe oder weil ich deren Programm toll finde. Wähle ich hingegen gar nicht, weiß auch niemand, ob ich das aus Protest tue, weil keine Partei für mich wählbar ist, weil ich mich schlicht nicht für Politik interessiere oder ob ich nicht vielleicht einfach krank geworden bin usw. Letztendlich kann ein Politiker oder eine Partei Nichtwähler aber sehr viel einfacher ignorieren, denn die ändern ja nicht das Ergebnis der Leute, die gewählt haben. Oder anders gesagt, wenn niemand die Stimme des Nichtwählers bekommt, haben die etablierten Parteien dadurch keine Nachteile. Wählen viele Protest- und Nichtwähler hingegen eine Partei wie „die Partei“ kostet jede Stimme für diese Partei (wenn sie denn in den Bundestag kommt) den etablierten Parteien Sitze im Bundestag und damit Stimmen bei der Kanzlerwahl. Die etablierten Parteien hätten dadurch also (erhebliche) Nachteile und wären aus diesem Grund sehr viel mehr daran interessiert die Wähler von „der Partei“ zurückzugewinnen als beispielsweise Nichtwähler zurückzugewinnen.
 
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Eine CSU ist das, was wir in NRW brauchen. NRW ist das Land, das die SPD traditionell zu Grunde gerichtet hat, zur Zeit zusammen mit den Grünen im einvernehmlichen Matriarchat. :mad:
Das ist sehr, sehr traurig, Freunde. Das Beispiel NRW sollte auf Bundesebene abschreckend wirken. Bloß nicht rot oder grün oder beides!

Ich habe schon von vielen gehört dass die CDU unter Merkel auf keinen Fall geht, man aber die CSU/Seehofer wählen würde wenn sie denn in NRW verfügbar wären. Irgendwie ein Widerspruch, aber egal. :hamma:

Zur Verteidigung (so sehr ich Löhrmann und die Grünen auch verachte) sei noch gesagt, dass das kurze CDU-Intermezzo mit Rüttgers auch nicht wirklich besser gelaufen ist, und NRW als Massen- und Industrieland sehr viel stärker vom Strukturwandel gebeutelt wurde wie ein Bauernland wie bspw. Bayern. Bayern hatte einfach nicht so schrecklich viel Stahl- und Kohle Industrie die weg brechen konnte, und auch deutlich weniger Einwohner die von dem Strukturwandel betroffe waren. Und in 16 Jahren Kohl-Regierung sind eben auch mehr Fördermittel in die CDU-regierten Länder gegangen wie in ein SPD-regiertes Land. Ich bezweifle daher dass ein Laschet es da wesentlich besser machen (können) würde wie eine Hannelore Kraft(los).
 
Und zu Lindner: Er ist damit nicht an die Öffentlichkeit gegangen, sondern wurde im Umfeld der Türkei-Frage konkret gefragt:

"In diesem Zusammenhang kritisierte Lindner die "Laschheit" gegenüber dem türkischen Präsidenten Erdogan. Auf die Frage, ob der türkischstämmige Fußballer Mesut Özil vor Spielen der Nationalmannschaft die deutsche Hymnemitsingen solle, antwortete Lindner: "Ja.""
da hätte er (sinngemäß) sagen können: "das ist mir egal, wir haben wichtigere Themen."
 
Tut mir leid, aber das ist für mich das Gegenteil von Liberalismus. Ich würde sie auch nicht mitsingen.

Die FDP hat eine starke rechtspopulistische Tradition, schon 2010 diffamierte sie Arbeitslose und forderte ein generelles Burka-Verbot. Auch damals haben wir über dasselbe Thema gestritten, da hießest du noch Lars_munich, glaube ich.

Liberalismus heisst auch den (wehrhaften) Rechtsstaat zu vertreten. Dazu gehört auch das vertreten unserer Werte. Das Burka-Verbot befürworte ich, da die Burka ein Symbol ist, das unserem freiheitlichen Rechtsstaat diametral widerspricht.
Das hat nix mit liberal zu tun, wenn man Feinde der Freiheit toleriert. Ich will ja auch keine Neonazis tolerieren.

Ob Du die Hymne mitsingst (was für jeden selbstverständlich sein sollte), ist recht wumpe. Aber wenn Du Nationalspieler bist, würde ich das zumindest erwarten, da du dann unser Land repräsentierst. Du kannst ja auch nicht sagen, nö, den Bundesadler auf der Brust mag ich dann auch nicht....
 
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Jemand der sich für eine Nationalmannschaft entscheidet sollte die Hymne auch mitsingen, sonst erweckt es den Eindruck dass er die geschäftlich bessere Wahl getroffen hat, nicht die herzliche.
 
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Und was ist bitte an der Aussage mit der Nationalhymne falsch? Natürlich soll ein Nationalspieler diese mitsingen, egal ob er Özil, Müller oder Meier heisst. Völlig wurscht. Aber -wie schon gesagt- das ist sicher nicht das Hauptproblem, das wir in diesem Land haben.

Dennoch scheint das ein erwähnenswertes Problem der FDP zu sein, sonst würde der Knallfrosch Lindner das nicht bundesweit herausstellen. Möllemann hatte das Fischen am rechten Rand auch schon versucht. Aus FDP-Sicht könnten die paar rechtsliberalen Stimmen, die sonst eine rechtsliberale AfD der FDP vorziehen, zum Erreichen der 5%-Hürde nützlich sein. :jaja:

MMn brauchen wir keine FDP mehr, das vorhandene Parteienspektrum im Bundestag reicht als Spiegelbild der deutschen Wähler vollkommen aus. :)
 
Dennoch scheint das ein erwähnenswertes Problem der FDP zu sein, sonst würde der Knallfrosch Lindner das nicht bundesweit herausstellen. Möllemann hatte das Fischen am rechten Rand auch schon versucht. Aus FDP-Sicht könnten die paar rechtsliberalen Stimmen, die sonst eine rechtsliberale AfD der FDP vorziehen, zum Erreichen der 5%-Hürde nützlich sein. :jaja:

MMn brauchen wir keine FDP mehr, das vorhandene Parteienspektrum im Bundestag reicht als Spiegelbild der deutschen Wähler vollkommen aus. :)

Lies mal oben. Lindner hat es nicht herausgestellt, sondern hat auf eine kurze Frage noch kürzer mit "ja" geantwortet. Was richtig ist.
Wir brauchen die FDP dringender denn je. Mehr Freiheit, mehr Liberalismus, mehr Europa und weniger Staat, das will sonst so keiner.
 
Lies mal oben. Lindner hat es nicht herausgestellt, sondern hat auf eine kurze Frage noch kürzer mit "ja" geantwortet. Was richtig ist.
Wir brauchen die FDP dringender denn je. Mehr Freiheit, mehr Liberalismus, mehr Europa und weniger Staat, das will sonst so keiner.
Ein stern-Interview hat zumindest eine bundesweite Herausstellung zur Folge. Das ist Lindner bekannt und deswegen kam das Interview auch zustande. Ein kurzes Ja wurde folglich bewusst gegeben um wie oben mehrfach beschrieben am rechtsliberalen Rand zu fischen, der von der AfD eingenommen wird und die nicht nur Schnittmengen in Ablehnung des Mindestlohnes mit der FDP aufweist. :D
 
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