Wenn wir uns immer das rauspicken was wir scheisse finden dann bekommen wir eine Wahlbeteiligung von 5 % hinherzlichen Glückwunsch. Die FDP hat schon während der letzten Regierungsbeteiligung viel für die Menschen im Einzelhandel getan (zumindest für die Kunden im sehr gehobenen Einzelhandel)
das mag sein. Ich versuche nur zu verstehen wie jemand, der sich als Anwalt der Einzelhandelsverkäufer gibt, die einzige Klientelpartei für Besserverdiener wählen möchteWenn wir uns immer das rauspicken was wir scheisse finden dann bekommen wir eine Wahlbeteiligung von 5 % hin
Er hat ja gesagt, dass Eingewanderte die doppelte Staatsangehörigkeit haben können, nur danach sieht es dann anders aus. Was ja auch irgendwie einleuchtend ist, warum sollte man über Generationen hinweg die Staatsangehörigkeit "vererben"?
Geht es dem Inhaber gut geht es den Angestellten gutdas mag sein. Ich versuche nur zu verstehen wie jemand, der sich als Anwalt der Einzelhandelsverkäufer gibt, die einzige Klientelpartei für Besserverdiener wählen möchte
Lindner sagt mir persönlich auch sehr zu, vor allem, weil er auch pragmatisch ist wie kaum ein andere Spitzenpolitiker. Ich hoffe, diese Pragmatiker sind in der grossen Mehrheit bei einem möglichen Einzug in den Bundestag, gegenüber Ideologen wie Gerhard Baum oder Burkhard Hirsch.
Ja, das ist tatsächlich so, Palmer fällt auch immer wieder auf mit Positionen weit weg von der Parteilinie.
Schulz ist mit seinem rückwärtsgewandten Programm alles andere als voller Elan.
das ist aber auch eher Wunsch statt WirklichkeitGeht es dem Inhaber gut geht es den Angestellten gut
welche Probleme hätte man genau durch Abschaffung der "vererbten" doppelten Staatsbürgerschaft gelöst?
Fände ich wie schon geschrieben, nicht ideal.
Es löst keine Probleme, aber es ist unlogisch. Warum soll ich die Staatsangehörigkeit eines Landes haben, aus welchem meine Vorfahren vor einigen Jahrzehnten ausgewandert sind und zu welchem ich keinen Bezug mehr habe?
Das ist allerdings richtig. Ich stimme mit Merkel zwar auch nicht immer inhaltlich überein, aber sie hat viel dazu beigetragen, dass es Deutschland heute so gut geht. Vor allem seit Schulz der Spitzenkandidat der SPD ist wäre ich sehr froh, wenn sie auch in der nächsten Legislaturperiode Bundeskanzlerin sein würde.
Schwarz-Gelb ist in Reichweite. Und vielleicht lassen sich die Grünen auch auf Jamaika ein.
Die FDP müsste halt ihre Inhalte diesmal deutlicher zur Geltung bringen. Neben Steuersenkungen wäre das diesmal auch die Einführung des geforderten Einwanderungssystems.
Das heißt, eine kernforderung der FDP löst keine Probleme. Ok, immer noch besser als Steuersenkungen für Hoteliers