Richtige Wifi u. Netzwerk Hardware für QNAP 453D?

Festplatten ist ein bisschen auch Glück und Glaubensfrage.
Die Seagate in meiner TimeCapsule hat sich relativ zeitnah verabschiedet. Im NAS sind WD Red seit 3 Jahren ohne Probleme.
 
An deiner Stelle, würd ich erst mal bei dem alten AVM-Geraffel anfangen, wenn du unbedingt etwas erneuern willst:
Aktuell nutze ich eine FB 7590 AX als Router und für meine 2 weiteren Etagen jeweils eine alte 7590, 2400er und 3000er Repeater (per Lan mit CAT7 Kabel verbunden).
3x https://www.amazon.de/dp/B09N4SJLWM...&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B09N4SJLWM&
wären eine gute Ergänzung zu FB 7590 AX...

Wenn du eh einen neuen Switch brauchst, schau die den mal an:
--> https://www.amazon.de/dp/B01MZ2VZI3...3&smid=A3JWKAKR8XB7XF&creativeASIN=B01MZ2VZI3
 
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Ich würde erstmal den ganzen Kram so wie er ist in Betrieb nehmen. Das sieht doch eigentlich gut aus. Kaufen kann man ja immer noch.
 
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Plex ist mir zu kompliziert, ganz einfach. Hatte ich ausprobiert und bin mit der Benutzerführng nie klar gekommen.
Als Einzelabspieler reicht Kodi völlig, und wenn es einmal eingerichtet ist läuft es sehr stabil und ist sehr pflegeleicht.
 
und installiere nun auch meine ganzen Netzwerkthemen in den Keller.
Das ist eine gute Idee(y). Seitdem ich mein NAS in den Keller verfrachtet habe, ist es absolut unhörbar, und auch die stündlichen Time-Machine-Backups bemerkt man nicht mehr.
Wichtig ist aber zu wissen, dass die HDD im 453D intern aber halt nur 180MB/s schaffen. Das bringt bei ner 1GBit Verbindung dann zwischen 30-80MB.
Im Raid sind die Festplatten schneller. Bei mir schaffe ich mit herkömmlichen Festplatten im Raid 5 in einem leistungsstärkeren Qnap-NAS lt. Blackmagic Speedtest bis 800MByte/s (10GbE-Verbindung).
Super, danke dir. Bedeutet das, dass ich mit beiden Ports vom QNAP an meinen Switch (TP-Link TL-SG116E) gehe?
Nein, bringt nichts. Dein Switch ist unmanaged und kennt deswegen keine Portzusammenfassung (= Link Aggregation). Du könntest den beiden Ports unterschiedliche IP-Adressen verpassen und ein Teil der Geräte spricht die andere IP an, so dass sich die Last dadurch aufteilt, aber das kann nur bei Geräten im Keller was bringen, da der Switch die oberen Stockwerke nur mit einer Gigabit-Leitung anbinden kann was dann der Engpass ist.
Der 2.5 Gigabit Anschluß vom NAS nutzt dir vermutlich wenig wenn deine Macs eine "nur" 1 Gigabit Schnittstelle besitzen.
Davon ist auszugehen. In Privathaushalten schafft man es idR. nicht, durch gleichzeitigen Zugriff verschiedener Geräte höhere Übertragungsraten am NAS abzurufen. In Firmennetzwerken sieht das anders aus.

Übrigens, auch WLAN schafft, allen beeindruckenden Bruttodatenraten zu Trotz, keine höheren Datenraten als Gigabit. Netto liegt in der Praxis immer darunter.
[zu 2,5GbE] Wenn dann müssen schon ALLE Komponeten in diesem Netz diese maximale Geschwindigkeit beherrschen.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Nicht alle Komponenten, sondern alle Komponenten in der direkten Linie müssen 2,5GbE können, also das NAS, der Mac und alle Switches dazwischen. Weitere langsame Geräte im Netz, z. B. ein Drucker mit nur 100MBit/s, stören nicht.
Ein SSD Cache ist daher sehr zu empfehlen.
Das sehe ich anders. Bei Gigabit-Lan (und idR. auch bei 2,5GbE) ist der Netwerkanschluss der Flaschenhals, nicht die Festplatte. Es bringt nichts, dort was zu verbessern, wo die Daten ohnehin nicht in maximaler Geschwindigkeit abgerufen werden können.

Dafür hat der Cache einige Nachteile. Er erhöht die Komplexität der Speicherpools, was zu einem höheren Risiko von Datenverlusten bei Defekten führt. Bei einem Raid muss der Cache ebenfalls als Raid ausgeführt sein, da er sonst die Redundanz zunichte macht. Deswegen verzichte ich auch bei 10GbE auf den Cache.
10GBase-T lohnt sich imho nur, wenn du regelmäßig und/oder zeitkritisch große Datenmengen hin und her bewegst.
Und auch dazu brauchst du wirklich flotten Storage (NVMe SSDs auf beiden Seiten).
Wenn du konventionelle HDDs in geringen Stückzahlen einsetzt und darauf mehrere, parallele Zugriffe erfolgen ist das der Flaschenhals Nr.1.
Den Sinn von 10GbE sehe ich weniger im Hin-und-herbewegen von Daten, sondern dann, wenn größere Datenmengen (z. B. Fotos oder Videos) auf dem NAS direkt bearbeitet werden, also nirgendwo anders vorliegen. Das Durchblättern der Foto-Dateien auf dem NAS ist durch den Wechsel zu 10GbE bei mir wesentlich schneller geworden. Deswegen ist auch unwichtig, was auf dem Mac/PC an Storage vorliegt; der wird ja nicht benutzt, wenn man die NAS-Dateien bearbeitet.

MVNe-SSDs brauchen es im NAS nicht zu sein, mit zwei Sata-SSDs im Raid hat man die 10GbE-Geschwindigkeit auch. Selbst mit herkömmlichen Fastplatten im großen Raid kann man bei großen Dateien 10GbE ausreizen. Schaden tun NVMe-SSDs im NAS natürlich nicht.

Und denk daran, ein Backup der Dateien vom NAS zu machen, zumindest der Dateien, die nur dort vorliegen. Und möglichst keine Portweiterleitungen vom Router zum NAS; dazu ist zu viel Schadsoftware unterwegs.
 
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Den Sinn von 10GbE sehe ich weniger im Hin-und-herbewegen von Daten, sondern dann, wenn größere Datenmengen (z. B. Fotos oder Videos) auf dem NAS direkt bearbeitet werden, also nirgendwo anders vorliegen. Das Durchblättern der Foto-Dateien auf dem NAS ist durch den Wechsel zu 10GbE bei mir wesentlich schneller geworden. Deswegen ist auch unwichtig, was auf dem Mac/PC an Storage vorliegt; der wird ja nicht benutzt, wenn man die NAS-Dateien bearbeitet.

Gute Ergänzung!
#binbetriebsblind

MVNe-SSDs brauchen es im NAS nicht zu sein, mit zwei Sata-SSDs im Raid hat man die 10GbE-Geschwindigkeit auch. Selbst mit herkömmlichen Fastplatten im großen Raid kann man bei großen Dateien 10GbE ausreizen. Schaden tun NVMe-SSDs im NAS natürlich nicht.

Mit 2x Sata-SSDs im Raid0 (imho kein RAID, weil das R(edundant) fehlt) kann man kurzzeitig an den 10Gbit/s kratzen, sobald jedoch der DRAM&/SLC-Cache voll ist, brechen die übelst in der Schreibleistung ein.
Mit vier HDDs im RAID5 (max. Anzahl im QNAP 453D) -> keine Chance.
Da landet man meiner Erfahrung nach irgendwo bei ca. 300-400MB/s und sobald mehrere User auf das HDD-Array zugreifen, bricht das nochmal massiv ein.
:(

Und denk daran, ein Backup der Dateien vom NAS zu machen, zumindest der Dateien, die nur dort vorliegen. Und möglichst keine Portweiterleitungen vom Router zum NAS; dazu ist zu viel Schadsoftware unterwegs.

Guter Tipp -> QNAP hat in letzten Jahren eine Menge Malware-Attacken gehab.

Neben dem Tip das Qnap nicht zu exponieren (Portfreigabe & Forwarding), was leider auch massiv die Funktionalität einschränkt, wäre mein Tipp:
Wenn man es exponiert -> das Gerät zeitnah patchen/updaten & regelmäßig CVEs lesen!
--> https://www.qnap.com/de-de/security-advisories
 
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Mit 2x Sata-SSDs im Raid0 (imho kein RAID, weil das R(edundant) fehlt) kann man kurzzeitig an den 10Gbit/s kratzen, sobald jedoch der DRAM&/SLC-Cache voll ist, brechen die übelst in der Schreibleistung ein.
Mit vier HDDs im RAID5 (max. Anzahl im QNAP 453D) -> keine Chance.
Da landet man meiner Erfahrung nach irgendwo bei ca. 300-400MB/s
Mit vier Sata-SSDs im Raid 10 komme ich auf etwas über 900MByte/s lesend. Wirklich mehr Geschwindigkeit zeigt mir auch iperf3 nicht an, weswegen der Flaschenhals, der das Erreichen des theoretischen Maximums von 10GbE verhindert, woanders liegen muss. Ich habe den Thunderbolt-10GbE-Adapter im Verdacht.

Bei drei Festplatten im Raid 5 erreiche ich bei Geschwindigkeitstest deutlich über 600MByte/s. Qnap selbst (hat mir der Verkauf erzählt) schafft es, mit Platten 10GbE auszulasten.

Deine Aussagen zweifle ich aber nicht an, denn bei dir werden sie schon stimmen. Unterschied könnte sein, dass mein NAS (TS-877) einen deutlich potenteren Prozessor hat. Und der Einbruch bei parallelen Zugriffen ist auch bei mir der Fall.
Neben dem Tip das Qnap nicht zu exponieren (Portfreigabe & Forwarding), was leider auch massiv die Funktionalität einschränkt, wäre mein Tipp:
Wenn man es exponiert -> das Gerät zeitnah patchen/updaten & regelmäßig CVEs lesen!
Ja, die Funktionalität leidet, und so ein paar Ideen werde ich deswegen nicht realisieren (wären aber ohnehin nur Spielereien).
Für Privatnutzer ist meine Empfehlung VPN oder, so man sich damit auskennt, ssh inkl. ssh-Tunnel.
Firmennutzer können das NAS auch in eine DMZ stellen und ein Ransomware-sicheres Backup durchführen.

Zeitnah patchen hilft zwar, bietet aber keine Sicherheit. Qnap scheint schon Zero-Day-Exploits gehabt zu haben, und ein Fall war fies, da scheinen die Kriminellen verglichen zu haben, was sich mit dem Update geändert hat, sind dadurch überhaupt erst auf die Sicherheitslücke gestoßen (das war eine peinliche Lücke, fest einprogrammierte Zugangsdaten für Tests vergessen), und wer das NAS nicht in den ersten zwei Tagen geupdatet hatte, hatte, offene Ports vorausgesetzt, die Verschlüsselungssoftware eingefangen.
 
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Das kommt sehr auf den UseCase an...
Nutzt du das TS-877 exklusiv, oder greifen darauf mehrer User parallel zu?
Meiner Erfahrung nach, macht das (speziell bei Sata-HDDs) einen sehr großen Unterschied in der "sustained performance".

Du spielst auf die "hardcoded root credentials in HBS3" an, oder?
Wäre es nicht so gruselig, wäre es fast lustig gewesen.
--> https://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=45&t=160849&start=450#p788325

PS
Hast du eine Idee, wie ich auf einem vorhanden TS-877 eine aktuelle Firmware (QZ14AR54) aufspiele, um einen R7-2700 einbauen zu können?
--> https://www.reddit.com/r/qnap/comments/fnqmzo/comment/fne98u2/
--> https://forum.qnap.net.pl/threads/how-to-flash-nas-uefi-bios.25020/

Mein erster Versuch hat unser TS-677 gebricked.
--> https://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=191&t=141878&start=15#p770569
Das war nicht mega-tragisch, weil QNAP selbiges gegen ein TS-1277 getauscht hat (hat aber ca. 2 Monate gedauert und knapp 800€ gekostet).

Hast du brauchbaren einen Upgrade-Pfad für das TS-877?
--> https://geizhals.de/?cat=WL-1446616
Ich brauch eigentlich lediglich mehr CPU-Cores/RAM & NVMe U2/U3-Slots...
Da hat QNAP nur AMD Epyc-basierte Lösungen im Program, die > 5k€ kosten.
:(
 
Das kommt sehr auf den UseCase an...
Genau. Bei mir sind zwar mehrere Nutzer am NAS, aber gleichzeitige Zugriffe sind eher selten. Und auch wenn die Leistung einbrechen würde, wäre das nicht so schlimm, weil auf den Platten die nicht so oft genutzten Daten liegen. Für oft genutzte Daten habe ich die SSDs im NAS.
Du spielst auf die "hardcoded root credentials in HBS3" an, oder?
Ja.
Zu deinem PS:
Ich hatte gesehen, dass man im Prinzip einen Ryzen 2700 einbauen kann. Da aber der Geschwindigkeitsgewinn nicht so groß ist - ein Achtkerner, der 1700, ist bei mir ohnehin schon drin - und dafür die Kosten (neuer Prozessor) und Risiken (wie du selbst gemerkt hast) unverhältnismäßig hoch sind, habe ich bewusst auf ein Prozessorupdate verzichtet und mich nicht weiter damit beschäftigt. Erst der 3700 brächte nennenswerte Mehrleistung, aber der geht wohl prinzipiell nicht. Ich kann dir deine Frage daher nicht beantworten.

Deinen Link zum TS-677 kann ich nicht öffnen, weil ich da nicht angemeldet bin.

Mit dem TS-977 hättest du einen Ryzen 3700 und die 5000-Euro-Marke wird nicht gesprengt. Billig ist das Teil aber nicht. Mir war es zu teuer.
 
Es fehlt mir eindeutig ein Nachfolger zum der "noch relativ preisgünstigen" TS-x77 Reihe...
Ich missbrauche unser TS-877 quasi als VM-Server für ein kleines Büro mit vier Win10P-Arbeitsplätzen + Win10P ServerVM.
--> https://geizhals.de/?cat=WL-1446616

Das war unterm Strich günstiger, als "richtiger VM-Server" + Software-Lizenzen (VMWare/Veeam) -> da hätten die Lizenzen (ohne Hardware) quasi mehr gekostet, als das TS-877.

Leider brauchen wir mittelfristig mehr RAM...
Ich bräuchte quasi sowas von QNAP:
--> https://geizhals.de/?cat=WL-2024339
 
Kurze Frage... Ich stehe gerade davor mir 2 neue 16TB Hdds zu kaufen. Welche würdet ihr von den beiden eher empfehlen...

1. Seagate Exos
2. Toshiba N300
 
Kurze Frage... Ich stehe gerade davor mir 2 neue 16TB Hdds zu kaufen. Welche würdet ihr von den beiden eher empfehlen...

1. Seagate Exos
2. Toshiba N300
servus,

evtl auch die mal angucken

klicke hier

habe mit den in kleiner gute erfahrung gemacht....

gruss
 
Vollkommen egal, weil du ja eh mehrere Backups hast.
;)
 
@ZerosWelt , die kostet ca. 120€ / Platte mehr...
 
Welche würdet ihr von den beiden eher empfehlen...
Ich kenne beide nicht, daher ganz allgemeine Empfehlungen:
  • Nimm Festplatten speziell für NAS. Platten für Desktop PCs sind qualitativ schlechter für den 24-Std-Betrieb. Serverplatten brauchen unnötig viel Strom und machen mehr Krach, bieten dafür eine Mehrleistung, die man im NAS idR. nicht braucht.
  • Achte darauf, dass du CMR-Platten (conventional magnetic recording) erwischst und kein SMR (shingled magnetic recording). Da muss man manchmal ziemlich in den Datenblättern suchen, um das herauszubekommen.
  • Ausfälle und gute Erfahrungen hatte ich beides schon mit Platten verschiedener Hersteller.
Es fehlt mir eindeutig ein Nachfolger zum der "noch relativ preisgünstigen" TS-x77 Reihe...
Das sehe ich auch so. Daher hatte ich mir vor zwei Jahren noch ein TS-877 gekauft, obwohl das Verkaufsende schon absehbar war.
Leider brauchen wir mittelfristig mehr RAM...
Reichen 64GByte nicht?
 
WD Red kann ich empfehlen. Insbesondere wegen der 3 bzw. 5 Jahre Garantie von WD. Im Schadensfall tauscht WD anstandslos aus.
 
Das sehe ich auch so. Daher hatte ich mir vor zwei Jahren noch ein TS-877 gekauft, obwohl das Verkaufsende schon absehbar war.

Reichen 64GByte nicht?

Wir haben auf unserem TS-877 inzwischen fünf Win10 Pro VMs laufen (1x Server/4x Client) aber eigentlich bräuchten wir sieben (2x Server/5x Client) VMs.
Das wird selbst mit Memory-Deduplikation unter KVM (nutzt QNAP für ihre vStation) eng.

Das witzige ist, daß die Ryzen 1000/2000 CPUs sogar inoffiziell 128GB unterstützen:
--> https://www.heise.de/newsticker/mel...M-mit-AMD-Ryzen-und-Intel-Core-i-4476677.html

Hab hier sogar 4x 32GB DDR4-3200 rumliegen.
Das TS-877 mit dem Ryzen 1700 erkennt die jedoch stumpf als 1GB Module.
Mein fünf Jahre alter Spielerechner (Ryzen 1800X / Asus Crosshair Hero 6) erkennt die vollen 128GB.
:(

Das TS-977 hat leider (für den Preis) zu wenig PCIe-Slots... (1x PCIe 3.0 16x) und ist im Grunde genommen auch schon überholt (Ryzen 7000 release steht an)
Das doofe ist, daß ich weder exorbitant viel Rechenleistung, noch akut Speichermengen > 128GB brauche.

Mein WunschNAS-Hardware wäre das hier:
--> https://geizhals.de/?cat=WL-2024339

Eine ähnliche Funktionalität kostet bei QNAP (ohne die 12 SSDs ( 10,5TB brutto) und mit nur 64GB RAM) mehr als das doppelte.
--> https://geizhals.de/qnap-quts-hero-ts-h1290fx-7232p-64g-a2789171.html
Das empfinde ich als ein bissl "zu teuer"...
:(
 
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