richtig schnelle externe SSD für MacBook Pro gesucht

eine Sata ??
Ist jetzt nicht dein Ernst
In der T5 ist eine SATA (M2.SATA oder mSATA) verbaut, also ca. 550 MB/s. Angebunden über USB3 (3.2) Gen2 der ca. 900 MB/s kann und damit wird die T5 voll mit ca. 550 MB/s ausgereizt.
 
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Welche noch ziemlich schnell und günstiger als eine X5 wäre (zumindest auf dem Papier):
SanDisk Extreme Pro Portable SSD
In der Liste von @NoVisper ist eine aufgeführt, allerdings der Vorgänger (max. 1050MB/s).
Die verlinkte SSD (Nachfolger) schafft bis zu 2000MB/s.
 
In der T5 ist eine SATA (M2.SATA oder mSATA) verbaut, also ca. 550 MB/s. Angebunden über USB3 (3.2) Gen2 der ca. 900 MB/s kann und damit wird die T5 voll mit ca. 550 MB/s ausgereizt.

hilft Die dies hier weiter ...

@NoVisper Genau das steht doch dort…hast Du das selbst auch mal gelesen? :kopfkratz:

Edit:
eine Sata ??
Ist jetzt nicht dein Ernst
Du hast doch eine (m)Sata Platte (…sorry, SSD ;) ) vorgeschlagen… :noplan:
 
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Welche noch ziemlich schnell und günstiger als eine X5 wäre (zumindest auf dem Papier):
SanDisk Extreme Pro Portable SSD
In der Liste von @NoVisper ist eine aufgeführt, allerdings der Vorgänger (max. 1050MB/s).
Die verlinkte SSD (Nachfolger) schafft bis zu 2000MB/s.
Da brauchst du aber einen USB Kontroller der USB3 (3.2) Gen2x2 kann. Und das kann noch kein Mac soweit ich weiß. Wird aber kommen.
 
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Nur mal zur Erinnerung: Es ist beinahe sinnfrei hier die theoretischen Angaben zur Geschwindigkeit zu machen, wenn man nicht weiß was, in welcher Menge und jeweiligen Dateigröße übertragen wird. Die von mir geposteten Angaben (#13) sind Praxiswerte, wir haben die SSDs jeden Tag im harten Einsatz und der Geschwindigkeitsgewinn der schnellsten Thunderbolt-SSDs macht sich real eigentlich nur bei sehr großen Datenmengen bemerkbar. (Meßbar sind auch kleine Werte, aber ist der Unterschied von 35 Sekunden zu 60 Sekunden - reine Übertragungszeit - und vor allem der Preisaufschlag von 100€ + allein für das Gehäuse tatsächlich relevant ?)
 
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Da brauchst du aber einen USB Kontroller der USB3 (3.2) Gen2x2 kann. Und das kann noch kein Mac soweit ich weiß. Wird aber kommen.
Es gibt aber schon einen Abgesang auf Gen2x2, da USB 4 mit 40gbit ja noch schneller ist.
 
Orico TB3/USB 4.0 Gehäuse und eine Sabrent Rocket packen die gleichen MB/s wie die interne SSD mit rund 2500MB/s
 
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Hast du das im einsatz an einem M1?
Ja. Und getestet in allen Varianten.

NVME als 970 EVO PLus, Sabrent Rocket, Crucial P1, WD SN750

Gehäuse von Orico USB 4.0 ,Yottamaster TB3, Sabrent TB3, verschiedene USB 3.1

Das ganze im Vergleich mit einer Samsung T7
 
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aber ist der Unterschied von 35 Sekunden zu 60 Sekunden - reine Übertragungszeit - und vor allem der Preisaufschlag von 100€ + allein für das Gehäuse tatsächlich relevant ?)
Thunderbolt 5 ist doch bereits ein Flaschenhals für schnelle SSD's bevor es überhaupt auf dem Markt kommen wird. Das ist doch genau der gleiche Sche.. mit den Übergang von der SATA Schnittstelle auf die PCIe mit nur 4 Lanes... und ja, für Mich ist das relevant. Ich habe mein Leben lang schon viel zu lange auf die paar Bit's gewartet. 🤪
 
Thunderbolt 5 ist doch bereits ein Flaschenhals für schnelle SSD's bevor es überhaupt auf dem Markt kommen wird. Das ist doch genau der gleiche Sche.. mit den Übergang von der SATA Schnittstelle auf die PCIe mit nur 4 Lanes... und ja, für Mich ist das relevant. Ich habe mein Leben lang schon viel zu lange auf die paar Bit's gewartet. 🤪
Machst Du mal die Rechnung auf, wie Du 40000 MBit/s = 5000 MByte/s aus EINER SSD herausholst (kein Raid, die haben wir aber auch genutzt.)

Die schnellsten ADATA, Intel und Samsung (z.B. die 980 Pro) kommen auf theoretische Lesewerte von 7000 MB/s und 5000 MB/s für Schreibwerte - entsprechende Boards und Lanes vorausgesetzt. Beim Mac sind diese Werte aktuell nicht zu erreichen, nicht einmal in einem MacPro direkt. Es gibt eine Sonnet Karte für den MacPro (>Sonnet M.2 4×4 PCIe Card) die 6000 MB/s schafft - als 4fach raid mit m.2 SSDs. Also bevor man den Abgesang startet, sollte man sich schon auf die aktuell mögliche Praxis 2021 beziehen.

Wir haben immer nach den schnellsten Speichern gesucht, weil bei der Produktion mit mehreren Kameras in 6K (teilweise 4K aber auch wenige Male 8 K) riesige Datenmengen anfallen. Thunderbolt 4 ist aktuell ausreichend, auch weil die thermischen Probleme bei den kleinen blades und die großen Datenmengen nur mit aufwändiger Kühlung in den Griff zu bekommen sind. 7000 MB/s / 5000 MB/s Schreiben erzeugen beim Speichern von hunderten Gigabyte, teilweise auch Terabyte eine enorme Abwärme, mit großen Lüftern in einem großen Gehäuse oder Wasserkühlung klappt das, in einem kleinen externen Gehäuse, vielleicht auch noch ohne eigene Stromversorgung aber nicht. (So unsere Erfahrung, im Sommer an einem heißen Drehtag gehen fast alle transportablen Speicher mit den Datenraten in die Knie)
 
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(Meßbar sind auch kleine Werte, aber ist der Unterschied von 35 Sekunden zu 60 Sekunden - reine Übertragungszeit - und vor allem der Preisaufschlag von 100€ + allein für das Gehäuse tatsächlich relevant ?)
Wegen 100€? Aber natürlich.

Und es geht am Ende nur darum, die Werte der inneren SSD an der externen SSD zu haben. Über Sinn und Unsinn kann jeder für Sich entscheiden.
Ich möchte an der externen die gleiche Geschwindigkeit haben.
 
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Wegen 100€? Aber natürlich.

Und es geht am Ende nur darum, die Werte der inneren SSD an der externen SSD zu haben. Über Sinn und Unsinn kann jeder für Sich entscheiden.
Ich möchte an der externen die gleiche Geschwindigkeit haben.
@sixtees,
nicht falsch verstehen, jeder setzt seine eigenen Prioritäten und handelt dann (hoffentlich) danach. Es gibt durchaus gute Argumente für schnelle und schnellste Speicher + Verbindungen, die Frage nach dem Sinn beantworten viele aber oft nach einem Bauchgefühl.

Ich arbeite seit über 30 Jahren selbstständig und ich habe im Laufe der Jahre Equipment für den Gegenwert eines Hauses gekauft, ABER der "Haben-Will-Faktor" sollte geschäftsmännisches Denken nicht beeinträchtigen… Das Hobbyisten häufig völlig überzogen einkaufen und argumentieren - geschenkt, Privatvergnügen, aber wenn man für mehrere Mitarbeiter verantwortlich ist sollte da schon mehr hinter stecken. (Mal einen Finanzierungsplan bei einer Bank oder Geldgebern vorgelegt?…)

Trotzdem, viel Spaß mit dem "schnellsten" Speicher. Wird der dann sofort ausgetauscht, wenn die nächste Generation vorliegt?
 
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Deine Argumantation hinkt etwas.

Worüber sprechen wir denn? Was ich fürs Unternehmen brauche? Oder was die meisten hier privat nutzen? Beides weicht doch strak voneinander ab. Da braucht es auch keine Untermahlung , ala ich hab ein EFH investiert! Dies alleine bekräftigt kein Argument.

Das ein Unternehmer anders an Investionionen ran gehen muss als es eine Privatperson kann und möchte, sollte nahezu jedem klar sein.

Ich kann mein Geld auch mit einem alten 400€MBP verdienen. Ich bräuchte die ganzen Geräte in meinem Büro nicht. Es macht die Arbeit aber Angenehmer und steigert den Workflow. Rational betrachtet spielt es jedoch keine Rolle ob ich 20Std mehr oder weniger in ein Projekt stecke.

Also ja, ist reiner haben will Faktor. Da es zu 50% für die Arbeit ist, spielt es in meinem Fall auch keine große Rolle ob es ein paar Euro mehr kostet.
Und ja, kommt schneller Speicher, wird er getauscht...
 
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@sixtees,
war meinerseits auch keine Vorgehensanordnung! ;)

Hintergrund: Ich habe meine Firma an meine Mitarbeiter verkauft mit denen ich schon lang zusammen gearbeitet habe. Es stehen Investitionen an und zwar keine "Kleinigkeiten" wie ein Speichermedium. Ich war mit zweien in London bei einem der Großen der Branche und das hat Gelüste geweckt die ich aus der Erfahrung für gefährlich halte. (Die Beiden kleckern privat nicht mit Technik, aber die Herrschaften in London haben z.B. mehrere XDR Displays einfliegen lassen weil sie nicht warten mochten bis sie in GB verfügbar waren…) Die Transportkosten und Steuern (waren auch noch 2 MacPro dabei) hatten mehr als den Gegenwert eines XDR Displays! Wir sprechen hier also nicht über ein "paar Euros" wie im Fall eine flotten Thunderbolt SSD-Speichers.

Ich hatte auch erwähnt das privat jeder seinem Hobby fröhnen sollte wie er mag / kann, die Frage ob sich eine Investition auch rechnet sollte man dagegen ehrlich und ernsthaft angehen. Es gibt zwingende Faktoren - ich muss in der Lage sein einen Auftrag fristgerecht zu erledigen,gerade in unserem Business - allerdings müssen die Geräte auch den (finanziellen) Vorteil erbringen der ihre Kosten wieder einspielt. Bei 400€ (oder auch mehr) für eine sehr schnelle externe SSD ist keine Diskussion nötig, wenn man allerdings 10 kauft, zudem Speicher für die (Profi-)Kameras zückt man besser den Taschenrechner… ;)

Zeitgewinn ist relativ, wer den braucht zahlt, wer nur die Ungeduld befriedigen will zahlt halt drauf. (Aber es ist trotzdem klug sich mal ernsthaft hinzusetzen und korrekt messen wie groß der Geschwindigkeitsgewinn WIRKLICH ist > und zwar nicht theoretisch auf dem Papier sondern in einem kompletten Arbeitablauf! Das ist erhellend!)
 
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Ehrlich gesagt weiß ich nicht worauf du hinaus möchtest. Warum postet du hier die Gesichte von deiner Firma welche du verkauft hast und wer XY hat einfliegen lassen, wo die Transportkosten und Steuern denen eines XDR Displays entsprachen? Zweifelhafter Versuch auf Dicke Hose zu machen? Denn Inhaltlich weit am Thema vorbei.

Hier geht es lediglich um externe SSD.
 
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Vielleicht nochmal zurück zum eigentlichen Thema.

Ich brauche die externe SSD zum Betrieb von virtuellen Maschinen, die z.T. auch unter hoher Last laufen (3D CAD) und für Final Cut Video Projekte (keine 8K, aber trotzdem speicherintensiv).

Und, ich brauche die SSD beruflich. D.h., ich suche nach der besten Lösung, nicht nach einer möglichst billigen Lösung.

Die Samsung X5 scheint mir ein brauchbarer Kandidat zu sein? Zustimmung? Gegenargumente? Alternativen?
 
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