Humor Real Life - Nonsense

Erinnert mich an einen Spruch von Robert Lembke:
"Ich kenne Kollegen, die viele Jahre vor ihrem Tod den Geist aufgegeben haben".

Oder in einem alten Buch wo solche Dinge gesammelt wurden hieß es auch...

„...anscheinend kletterte die Leiche die Böschung hinauf und verunglückte dabei tödlich“
 
Männerhose.
:hum:
 

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Nachrichten für Arme im Geiste, arme Journalisten ... :faint:

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“Dummheit der künstlich erzeugten Nachrichten hat neue Höhen erreicht“
MU User verblüfft
 
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Ver.Di will wieder mal streiken, das ist nichts besonderes. Der Nonsense bezieht sich auch nicht darauf dass es unpassend erscheint ausgerechnet in Zeiten der Krisen einen besonders dicken Fisch angeln zu wollen, auch das ist Ver.Di wie man sie kennt.

Interessant für diesen Thread fand ich folgendes Statement aus dem Artikel von N-TV

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Verdi-kuendigt-bundesweite-Streiks-im-OPNV-an-article22059490.html

Zitat "Dass die Arbeitgeber nicht einmal zu einer Verhandlung bereit sind, verhöhnt die Beschäftigten und torpediert jede Bemühung, eine Verkehrswende zu erreichen."

:ROFLMAO: Ja ne, is klar. Verkehrswende. :ROFLMAO::ROFLMAO: Ich kann nicht mehr. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Als ob Ver.Di der Verkehrswende hilft indem sie Pendler davon abhält zur Arbeit zu kommen. Gerade diese dauerhafte Streiklust von Ver.Di ist doch das KO-Kriterium welches den ÖPNV zu Gunsten des Individualverkehr .ausknockt. Das ist schon totale Realitätsverweigerung nach Art von Trump
 
Ich finds total daneben in solchen Zeiten wenn der Staat kaum Steuereinnahmen hat, Gehaltserhöhungen zu verlangen...
 
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50 Mio Euro für Faschingsvereine...
Müssen wir im ÖD uns erst verkleiden, schlechte Witze erzählen und Trinklieder singen damit unser Gehalt steigt?

Wir bekommen im Berlin immer noch einen Osttarif, weil unser Dienstsitz im ehemaligen Ostberlin liegt.

Aber klar, klatschen muss genügen. So wichtig, daß es Geld gibt, ist der ÖD dann doch nicht.
 
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Ich finds total daneben in solchen Zeiten wenn der Staat kaum Steuereinnahmen hat, Gehaltserhöhungen zu verlangen...

Ich sehe da folgende Themen:

- Der Staat/das Land/die Kommune haben wegen der Pandemie deutlich mehr Kosten und deutlich weniger Einnahmen, da ist dann halt mal noch weniger zu verteilen wie sonst
- Wir haben eine immer noch vorhandene Pandemie mit steigenden Infektionszahlen, sind da solche Großveranstaltungen (Streikdemos) eine gute Idee? Ist es nicht ebenfalls eine weniger gute Idee die Pendler die nicht mit dem normalen ÖPNV fahren können in die Regionalbahnen zu drängen wo dann noch mehr Leute auf noch weniger Raum aufeinander hocken?
- Sind solche Maximalforderungen nicht auch ein Schlag ins Geicht derer die auf Kurzareit sind oder ihren Job verloren haben und trotzdem ihre MIeten wieder pünktlich bezahlen sollen?
- Überhaupt, was soll man sich als Normalobürger denken der inzwischen vor einem fast nicht mehr vorhandenen Angebot an öffentlichen Einrichtungen steht und bei Amtsangelegenheiten mit einem völlig überforderten weil unterbesetztem Personal konfrontiert ist bei gleichzeitig steigenden Gebühren? Schließlich müssen all die in den vergangenen Jahren heraus geholten Lohnzuwächse ja irgendwie gegenfinanziert und/oder kompensiert werden.

Ich weiß nicht wie die Lohnstuktur im Öffentlichen Diesnt so aussieht, aber meine Nichte hat bspw. als Berufsanfängerin direkt nach der Ausbildung soviel Gehalt bekommen wie ich in meinem Beruf nach mehr als 20 Jahren Erfahrung, und ich würde mich nicht alsausgebeuteten Kleinverdiener bezeichnen. Außerdem erreicht Ver.Di jedesmal (auch aufgrund des guten Druckmittels) die mit Abstand höchsten Abschlüsse. Wo sind die denn gestartet wenn die angeblich immer noch weit unter anderen Branchen liegn wollen?

Dass es auch anders geht zeigt die IG Metall, die hat im Frühjahr den Arbeitgebern direkt signalisiert dass der Joberhalt wichtiger ist als Lohnzuwachs und das Ergebnis sah dann so aus dass der alte Tarifvertrag weiter läuft, die Arbeitgeber (also jeder Berieb für sich) einen "Pott" bereit stellen aus dem bspw. die Kurzarbeit aufgestockt wird, oder Mitarbeiter die mangels Betreuungsmöglichkeit nicht kommen können freigestellt werden, und was am Ende überbleibt wird verteilt. In der aktuellen Tarifrunde möchte man mit den AG übe rdie 4-Tagewochen reden, nicht im Sinne von jeder macht nur noch 4/5 der Arbeit be vollem Lohn, sondern dass die Betriebe die in Not sind die wöchentliche Arbeitszeit von 35/7 auf 32/4 runter setzenund die Arbeit verteilen anstatt Leute rauszuwerfen.
 
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wird das etwa eine politische Diskussion :suspect:
 
Ich weiß nicht wie die Lohnstuktur im Öffentlichen Diesnt so aussieht, aber meine Nichte hat bspw. als Berufsanfängerin direkt nach der Ausbildung soviel Gehalt bekommen wie ich in meinem Beruf nach mehr als 20 Jahren Erfahrung, und ich würde mich nicht alsausgebeuteten Kleinverdiener bezeichnen. Außerdem erreicht Ver.Di jedesmal (auch aufgrund des guten Druckmittels) die mit Abstand höchsten Abschlüsse. Wo sind die denn gestartet wenn die angeblich immer noch weit unter anderen Branchen liegn wollen?
Dann ist sie eine der ganz wenigen im ÖD, oder du hast einen echt schlecht bezahlten Job.
Die Angebote, die ich aus der freien Wirtschaft bekomme, bieten normalerweise mind. gut das doppelte an Gehalt, manchmal deutlich mehr als das. Plus Dienstwagen für private Nutzung, Betriebskita und sonstigen Vergünstigungen zusammen mit entsprechenden Aufstiegschancen. Nichts davon kann der ÖD normalerweise bieten.

Zu Gehaltsstrucktur: Schaus dir halt an am Beispiel Bund:

hier kannst du die Eingruppierung heraussuchen:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ego/

hier kannst du dann das Gehalt ausrechnen:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/
 
Als mal eine IT-Stelle ausgeschrieben war, habe ich das mal gemacht. Sie waren absolut unflexibel. Schade, hätte jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fahren können und mein Feierabendbier um 17.00, aber für das Geld müsste ich in eine Sozialwohnung umziehen.
Jep. eine halbwegs ordentlich bezahlte IT-Stelle ist im ÖD sehr schwer zu finden.
Die Sicherheit die man hat bezahlt man halt auf der anderen Seite. Derzeit ist halt die Frage, ob der Preis nicht etwas hoch war.

Übrigens gab es vereinzelt auch im ÖD Leute in Kurzarbeit. Als das Thema aufkam war mir klar: In dem Moment kündige ich. Dann wäre das ja selbst mit der Sicherheit nicht mehr als geldwerter Vorteil zu sehen.
 
Ich finds total daneben in solchen Zeiten wenn der Staat kaum Steuereinnahmen hat, Gehaltserhöhungen zu verlangen...

Real Life Nonsense...

Bildschirmfoto 2020-09-25 um 18.05.27.png


Nebenbei: höhere Löhne führen auch zu höheren Steuereinnahmen. :i;):
 
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