Radfahren

Jetzt sind wir von Fahrrädern und Ampeln übers Militär bei "Soldaten sind Mörder". Und das innerhalb von einem Posting.

Du merkst echt nix mehr...
Weil ihrs sonst nicht kapiert um was es geht, Anspruch und Wirklichkeit. Von Dir, wolle usw. höre ich immer nur ich..ich...ich will
und alle anderen hinten anstellen, waren doch auch genau deine Worte. Aber wie gesagt, es hat wenig Zweck. wer nicht übern Tellerrand rausschauen mag, für den ist nichtmal einer da.

pss. hast du überhaupt ein Auto, bzw. bist du auf Berufsverkehr auf eines angewiesen? Schätze nicht. Ich kenne beide Welten aus eigener Erfahrung und bin mit Rücksicht un anpassung als schwächstes Glied sich bewusst mit Fahrrad immer gut und sicher gefahren, jahrelang. Kann man von den Ego-fritzentümlern nicht behaupten..ich..ich, ach sagt ich schon..
 
Siehe Militär oder Empörung beim Öl was nie jemand gestört hat. eine Art Wolkenkuckucksheim was ihr da propagiert. Man erinnere sich an Habecks Rede, wir sind ja die guten und machen immer alles so toll und verweigern uns aber völlig den realen Gegebenheit - so in etwa im Sinne.

Aber wie gesagt träumt weiter eure Träume. Oft sinds halt diejenigen, die stets schrien "Soldaten sind Mörder oder Polizisten Schweine"
die ersten sind bei Schwierigkeiten, dann nach Schutz rufen. Nur so als Vergleich von der Psyche / Einstellung.
Genau. An alldem sind die Radler schuld. Alles nur, weil sie nicht jedem Autofahrer sofort Platz machen.
 
Stimmt so aber nur bedingt. Klar ignorieren viele Radfahrer die Ampeln und ab und an kann ich es sogar ein wenig verstehen aber ich sehe eindeutig mehr Verstöße unter den Autofahrern. Es wird zu dicht überholt, die halten sich auch öfter nicht an die Ampeln. Gestern musste ich wieder an einer belebten Straße(neben einer Ampel zur Innenstadt) auf jemanden warten und da hat gefühlt jeder 3. die Ampel bei rot überfahren. Es wird auf dem Geh/Radweg gehalten, abgebogen, obwohl man den Radler vorher überholt hat usw usw usw...
Blinken tut auch nur höchsten die Hälfte noch.
 
Genau. An alldem sind die Radler schuld. Alles nur, weil sie nicht jedem Autofahrer sofort Platz machen.
Hatte Dich für schlauer gehalten, also auch für Dich nochmal es geht um die Einstellung in Sachen Realitätssinn..
 
Mit dem fahre ich jeden Tag zur Arbeit (2x18km).
Kann ich nur empfehlen!
Guter Plan, back to Topic.

Hier mein olles Set der "Nachhaltigkeit" Bike ca. 35 jahre, um die 20 kg, Säge über 20 Jahre. Beide Top noch in Schuss und treue Begleiter.
bike1.JPG
 
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Ich habe jetzt mal verschiedene eBikes ausprobiert, fein. Das Blöde ist nur, dass diejenigen, die mir richtig gut gefallen, ganz schön kosten. So zwischen 3 und 4 kEuro.
Das ist leider das Problem mit den Dingern. Aber wirklich gute Räder sind teuer, egal ob mit oder ohne Motor. Kannst du die Dinger verlinken?
 
Aber wirklich gute Räder sind teuer, egal ob mit oder ohne Motor.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, damit irgendwohin zu fahren und es dann abzustellen. Auch wenn man es mit dem besten Schloss sichert, das man für Geld kaufen kann - es muss doch weg sein, wenn man wiederkommt...
Kannst du die Dinger verlinken?
Ne, weiß nicht mehr genau, wie die heißen. Gut fand ich KTM. Aber eben teuer.
 
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, damit irgendwohin zu fahren und es dann abzustellen. Auch wenn man es mit dem besten Schloss sichert, das man für Geld kaufen kann - es muss doch weg sein, wenn man wiederkommt...
...auch wenn ich das "muss" nicht verstehe, es gibt doch auch Fahrradversicherungen. Mein Pedelec (3000,-€ Kaufpreis) ist für 85,-€/Jahr gegen Diebstahl versichert inkl. Reparatur bei Unfall (auch selbstverschuldet), Defekten, Verschleiß des Akkus(!), sofern außerhalb der Garantie. Es gibt sogar eine Mobilitätsgarantie innerhalb Deutschlands und Österreich. Die Reparaturkostenübernahme bei Selbstverschuldeten Unfall und eine Reparatur und Nabenschaltungswechsel nach der Garantie habe ich schon einmal nutzen können, ohne großes Gewese.
Einzige Bedingung war, das es sich um ein neues Rad handeln musste und das Schloss eine UVP von mindestens 60,-€ haben musste.
 
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Das ist leider das Problem mit den Dingern. Aber wirklich gute Räder sind teuer, egal ob mit oder ohne Motor. Kannst du die Dinger verlinken?
Ich war zwar nicht gemeint, gebe aber meinen Senf dazu :) Mit Motor: z.B. KTM, Riese und Müller, Gudereit, Isy (20 Zoll Räder), Winora, Kettler sollen wohl auch nicht schlecht sein. Es gibt auch diverse kleinere Hersteller oder Manufakturen von den man nur durch Zufall hört, z.B. Quittmann in Münster. Wenn es günstig und nur für die Stadt sein soll, könnten die Sushi-Bikes was sein. Bei allen gilt jedoch: Ausprobieren!!!!!!!
 
Schönes Teil. Deiner?
es sind zwei … ein 2000er tecnos (stahl) mit campa chorus 9fach und ein 2002er ct1 (carbon/titan) mit campa record 10fach.
leider gibt es „meinen“ laden schon seit jahren nicht mehr, aber die räder machen immer noch viel spaß. obwohl sie wirklich mal von einem fachmann inspiziert werden müssten.
 
Ich habe jetzt mal verschiedene eBikes ausprobiert, fein. Das Blöde ist nur, dass diejenigen, die mir richtig gut gefallen, ganz schön kosten. So zwischen 3 und 4 kEuro.
Naja :D
Da hat mein normales MTB ja mehr gekostet :ROFLMAO: Mein CX dagegen "nur" 1500€ (im Ausverkauf damals)

Mein Wunschrad ( als E) kostet "nur" knapp 2300€. Für ein e-Bike recht wenig aber fürs Pendeln würde es mir locker reichen.
https://www.rosebikes.de/rose-sneak-ltd-2697074?product_shape=all+Black+
 
Design, Vintage-Look und Customizing. Und App. :noplan:
Erstes brauche ich kein Fahrrad mit Vintage-Look, ich sehe selber alt aus, das reicht ja wohl. Und zweitens hasse ich Apps, allein das Wort "App" löst bei mir Brechreiz aus.
 
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Erstes brauche ich kein Fahrrad mit Vintage-Look, ich sehe selber alt aus, das reicht ja wohl. Und zweitens hasse ich Apps, allein das Wort "App" löst bei mir Brechreiz aus.
Mmh …
Wie wäre es statt dessen mit einem guten stabilen Puch Waffenrad?
Ich find' die Dinger klasse, hatte auch eines (altes originales), welches ich an einen Kumpel weiter gab, der spontan ein Fahrrad brauchte.
Der hat sich das mal schön aufmöbeln lassen – mit 3-Gang und gutem Sattel.

edit:
Firma Faber hat die Dinger wiederbelebt und auch elektrifiziert:
https://www.puch-wieser.at/de/ebikes-raeder

edit-two:
Ach-nee … doch ohne elektrische Trethilfe (gehört sich bei denen aber auch, imo):
Puch-Wieser Waffenraf H
… hach, schicke Dinger und günstiger als ein iPhone. :hehehe:
 
IMG_0762 2.JPG

Mein Bodenhubschrauber, es war eines der wenigen Modelle, Tourenrad & Vollfederung. Alternativ gab es damals nur noch die T-Serie von Flyer. Inzwischen wurde das Modell von einem Nachfolger abgelöst mit Intubes, - aber ich finde diese Modell flexibler. Beim Nachfolger Modelle muss man sich von vorneherein entscheiden ob man es mit einem oder zwei Akkus betreiben will, ein Nachrüsten ist nicht mehr möglic und anstatt des zweite Akkus am Oberrohr kann man zb auch eine kleine Radtasche anbringen. Die kleine Tasche seitlich am Gepäcktraäger wurde inzwischen von einem anderen Modell ersetzt das direkt unter dem Sattel befestigt ist, somit ist Platz für die Zweite OrtliebTasche.
Was im übrigen die Angst angeht, wenn der Akku leer ist funktioniert auch die Beleuchtung nicht mehr stimmt so nicht. Allen e-Bikes ist gemein, selbst wenn der Strom für die Unterstützung nicht mehr reicht, so ist immer noch genügend Restlandung in den Akkus vorhanden um die Beleuchtung weiter für einige Stunden zu gewährleisten.
 
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