.....Die Strecke hat laut Watch 22 Höhenmeter
Ja, das ist so die entscheidende Kenngrösse.
Ich hab das auch mal 2 Jahre praktiziert, also nur Rad ausser im Winter, weil viele ungeräumte Wege.
So toll wie es is in der Landschaft mit Tälern und kleinen Bergen oder Bergrücken, da zahlt man mit Fahrrad schon seinen Tribut.
Bei mir summierte sich das arbeitstäglich auf 42 km, machte dann 4 Anstiege mit ca. 500 Höhenmeter.
Der letzte Anstieg zu mir hoch war natürlich noch der längste und ich öfter die Satteltaschen und Rucksack noch voll mit Einkäufen unterwegs und eh schon schwerem robustem Stahlesel. MB der ersten Generation.
Kam dann noch Wind dazu war ich schon manchmal froh wenns Wochenende kam.
Dazu war der Job tagsüber noch körperlich und den ganzen Tag im Stehen, nachts gabs also schonmal unliebsames Erwachen mit Krämpfen in den Beinen.
Zeit muss man natürlich auch mit einrechnen. Aber wenn man das sich etwas freier einteilen kann und meine Strecke bestand aus vielen Waldwegen, dann bekommt man täglich besonders im Frühling viel von der Natur mit oder sieht fast täglich Wildtiere, teils recht nah, man ist ja alleine und ohne gross Radau unterwegs. Ich habs schon auch genossen die Zeit trotz der Plackerei manchmal.