Psystar-der ''bessere'' Mac ?

wenn Apple schlau ist lassen sie das laufen!
Das Brot und Butter Geschäft von Apple bleiben Rechner. Und Apple ist ein Hardwareunternehmen. Wenn die Vergangenheit ein Hinweis auf die Zukunft ist, dann waren Clones keine gute Idee für Apple.

musste auch lachen, ein typisches Product für die Geiz ist Geil oder auch Fliegen Fraktion, die jeden Müll fressen, Hauptsache billig, wenn dann nicht rennt wie erwartet, wird natürlich Apple Schuld sein.
:upten:

Alex
 
@Deep4:
Wozu dann noch einen Mac? Schonmal gehört, dass an einem Rechner gearbeitet werden kann? Und das zig mal besser als auf jeder Windows-Kiste. OSX ist der Hauptgrund für einen Switch, gefolgt von Design (Produktdesign, das sich durchsetzt, All-in-One-Konzept, sehr kleiner Mac mini etc.). Und spielen kann man auf nem aktuellen iMac auch. Hardcore-Gamer haben sowieso einen PC und alle Konsolen.
 
Da wird Apple aber schön auf die Bremse drücken. Ich hole mir jetzt eine riesen Tüte Popcorn und lasst die Klagewelle beginnen! :D:cool:
 
Für wen sollte so ein MiniPro interessant sein? Privatleute brauchen diese Form der Hochleitung nicht, weil sie es schlicht nicht ausreizen können. Profis kaufen sich einen MacPro, können die Leistung ausreizen und sind glücklich.

Es wird immer so getan, als seien normale Pillepalle-User DIE ultimativen Poweranwender und wenn man fragt, dann kommen so Sachen wie: "Ich will zocken." :rolleyes:
Selbst wenn ich ein Urlaubsvideo schneiden will, fehlt mir am Ende die Software (bzw. das Geld für die Software) um meinen Computer voll auszureizen. Natürlich kann ich mit einem Profi-Gerät auch iMovie laufen lassen, aber ob das der Sinn der Sache ist?

Nochmal für alle, für Privatanwender gibt es die i-Serie wenn man gleich den Monitor mit im Computer haben möchte, hat man bereits alles Nötige, dann gibt es den MacMini.
Profigeräte tragen den Zusatz Pro, hier bekommt man viel Leistung für viel Geld.

Widerspruch:
iMac ist ein nettes Toy, mehr aber auch nicht. Wenn ich es upgraden will, dann ist es zum kotzen.
1. Thema Festplatte->, halbe Stunde fummeln oder 80 Euro extra für den Einbau -> Mist!
2. Thema DVD -> Ich will einen LightScribe DVD Brenner ... extern oder gar nicht und wenn, dann ist der Einbau wieder zum kotzen. -> Mist!
3. Thema Peripherie -> eSATA, ich würde es sehr gerne benutzen und kann nicht, weil ich es nicht einbauen kann und mir keinen MacPro leisten kann.

Fazit: Ich wäre einer der ersten, die sich so einen Rechner ( von Apple, Mittelvariante ) kaufen würden. Ich erstelle Urlaubs-DVD's und mehr, ich mache Bildbearbeitung als Privatanwender mit Freude daran, ich spiele nicht, aber ich will Leistung haben und auch mit mein Bildschirm selber aussuchen, denn ich bin nicht vom iMac Display begeistert.
 
Nur noch mal zur Erinnerung:

Die Psystar Leute machen das nicht, weil sie Euch so lieb haben.

Die Psystar Leute machen das, um Geld zu verdienen. Und dieses Geld verdienen sie mit anderer Leute Arbeit.

Einerseits mit der Arbeit, die die Leute hatten, um OS X auf dem Mac zum Laufen zu bringen.

Andererseits natürlich auch mit Apples Arbeit. Vor allem muss ich mich bei $399 fragen, wie in diesem Preis noch eine legale Leopardversion für $129 enthalten ist. Apple macht keine "OEM Bundles"
EDIT: Ich sehe gerade, mit Leopard kostet es $ 155 mehr.

Alex
 
Nur noch mal zur Erinnerung:

Die Psystar Leute machen das nicht, weil sie Euch so lieb haben.

Die Psystar Leute machen das, um Geld zu verdienen. Und dieses Geld verdienen sie mit anderer Leute Arbeit.

Einerseits mit der Arbeit, die die Leute hatten, um OS X auf dem Mac zum Laufen zu bringen.

Andererseits natürlich auch mit Apples Arbeit. Vor allem muss ich mich bei $399 fragen, wie in diesem Preis noch eine legale Leopardversion für $129 enthalten ist. Apple macht keine "OEM Bundles"
EDIT: Ich sehe gerade, mit Leopard kostet es $ 155 mehr.

Alex

Ist es doch gar nicht... oder?
 
@mann-aus-wurst :

Ne, der iMac und der Mini befriedigen nicht wirklich die Bedürfnisse der User. Der Mini und zu schlapp und nicht wirklich hochrüstbar, der iMac hat einen mittelmäßigen bis schlechten Monitor, den auch nicht jeder braucht.

Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man diesen Mangel im Apple-Programm als "okay" oder "ist halt so" hinnehmen kann.

Als klassischer Switcher hat man in der Regel z.B. einen Monitor. Jetzt will man einen adäquaten Ersatz für seinen DualCore PC, mit dem man auch noch spielen kann, aber auch alles andere.

Jetzt steht man da - iMac oder Mini, oder für 2500 Euro oder mehr einen Pro nehmen. Tolle Auswahl...Wo ist die Goldene Mitte ?

Ich bin z.B. so ein Beispiel. Habe einen sehr guten Monitor, einen schnellen PC - Apple würde mir da nichts, aber auch gar nichts bieten, was mich zum Umstieg verleiten würde.

Ein Mac ohne Monitor für 1500 Euro wäre klasse. Erweiterbar, schnell, leise.
Machen wir uns nichts vor, hier geht es nur um Spielchen. Die dicksten Maschinen für die fetteste Grafik, Grafikkarten mit eigenem Netzteil, höher, schneller, weiter, damit auch Unreal 5 läuft und geil aussieht.
Tja und genau hier spalten sich die Wege. Entweder man lässt sich auf die Produktphilosophie von Apple ein, die genau das will- KEINE ERWEITERBARKEIT DER COMPUTER, KEINE ALLJÄHRLICHE GEDANKEN UM HARDWAREAUFRÜSTUNG- oder man macht mit.
Ich sehe C2D-Radiatoren mit 4GB Ram und 2 Lüftern für Privatmenschen, die ein bisschen Office machen und viel zocken, als ineffizient. Nebenbei mache ich mir auch noch Gedanken um die Umwelt, was aber wieder ein ganz anderes Thema ist. Primär wäre mir solch ein Computer die Energie nicht wert, die er verbraucht, nur um schöne Grafik zu erzeugen.

Ich finde die umgreifende Mentalität nach dem Intelswitche fragwürdig. Plötzlich wollen alle aufrüsten, basteln, schrauben, friemeln, dual booten. Apple ist nicht Windows, man macht sich einfach vor dem Kauf Gedanken, was man benötigt und ist damit jahrelang glücklich. Es gab bei Apple nie einen Aufrüstwahn, nie große Nachrüstaktionen, weil neue Grafikkarten bessere Funktionen haben, die in 2 Jahren ihre Pracht zeigen können.
Bei Apple steht die Hardware nicht im Vordergrund, das tat sie nie. Und genau aus diesem Grund führten MacUser schlicht ein sorgenfreieres Leben. Die Mentalität war einfach eine andere.
 
Ich warte nur bis KiK die ersten PCs verkauft ... für 50 Öken ... "is doch egal wie die Kiste läuft, Hauptsache der Preis stimmt".
 
Und spielen kann man auf nem aktuellen iMac auch.
Ja, bloß läuft da nicht mal WoW durchgängig flüssig, und das ist ein Spiel von 2005.
Hardcore-Gamer haben sowieso einen PC

Ja, eben WEIL es keine gescheiten Gamermacs gibt und die Spiele- und Grafikperformance von OS X ziemlich unterirdisch ist.
 
below schrieb:
Das Brot und Butter Geschäft von Apple bleiben Rechner.

und genau den Eindruck habe ich so nicht mehr! Menpower geht in die mobilen Devices, Dinge wie Java6 bleiben in der Pipeline.

Da MS gerade stagniert und Apple sich im Aufwind befindet wäre das durchaus der Zeitpunkt um Multiplikatoren zu nutzen. In der IT sollte man übrigens nie von der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen ( niemand wird mehr als 640KB Hauptspeicher brauchen ;) )
 
Ihr und eure "Games". Der einzige Grund, warum sich 99% der PC-User einen neuen PC kaufen oder teuer aufrüsten sind Spiele.

below schrieb:
Das Brot und Butter Geschäft von Apple bleiben Rechner.
Leider nicht. Das sind eher iPod, iPhone und der ganze andere iKram.
 
Als klassischer Switcher hat man in der Regel z.B. einen Monitor. Jetzt will man einen adäquaten Ersatz für seinen DualCore PC, mit dem man auch noch spielen kann, aber auch alles andere.
Spielen? Welche Spiele denn?

Ein Mac ohne Monitor für 1500 Euro wäre klasse. Erweiterbar, schnell, leise.
Den Mac Pro gibt es ab 2060€ BTO. ;)

3. Thema Peripherie -> eSATA, ich würde es sehr gerne benutzen und kann nicht, weil ich es nicht einbauen kann und mir keinen MacPro leisten kann.
Der iMac hat dafür Firewire 800.
 
Ich finde die umgreifende Mentalität nach dem Intelswitche fragwürdig. Plötzlich wollen alle aufrüsten, basteln, schrauben, friemeln, dual booten

Dual Booten ist ja dank Apple ganz leicht, aber der Rest....

Neulich wollte jemand unbedingt ans Efi Interface. Ich hab immer gefragt: Warum, was willst Du da? Antwort: "Weiss nicht, einfach nur ran."

Das ist die neue Frickelmentalität.

Im Mac von 1984 war ein wunderschöner Abschnitt im Handbuch:

"The Programmers's Switch
The Programmer's switch can be used to generate Interrupts or resets. If you don't know what an Interrupt or a Reset is, you do not need this switch"

DAS ist für mich Apple: Wenn Du nicht weisst, was das ist: Finger weg.

Alex
 
- Ein iMac ist unflexibel
- Beim iMac bekomme ich ein schlechtes Display inkl. Glossy
- Mac Mini ist manch einem zu wenig
- Ein Mac kann man nicht selber reparieren (oder nur mit Einschränkung) und man macht sich Abhängig von einem Service
- Aufrüstbarkeit stark eingeschränkt

=> Das alles sind Gründe, die einen Hackintosh interessant machen können.

Schau mal, was man sich selber für 700 Euro zusammen stellen kann. Habe die Konfiguration in einem Forum gefunden und bis auf das Gehäuse (für 10 bis 20 Euro gibt es schönere + bessere Gehäuse) ist der Rechner recht nett.

rechner5.jpg

Intel Core 2 Duo E8200 (2x 2.67GHz, 45nm, SSE4, Wolfdale)
Mainboard mit P35 Chipsatz
4GB Ram
Hochwertiges Seasonic-Netzeil
Sapphire Radeon HD 3870 512MB
750GB Festplatte
DVD-Brenner
 
Zuletzt bearbeitet:
Google ist dein Freund ;)
 
Du kannst es doch aber niemandem verübeln wenn er sich eine Zweite Platte intern einbauen will oder ein anderes Laufwerk.... z.b. Blueray... wenn ich es unbedingt nutzen will muss ich warten bis Apple Mac mit Blueray rausbringt und dann halt meinen "alten" mac verkaufen...

Mit einen Mac ohne Pro würde mir dieser stress erspart bleiben... und 10 Geräte über Extern anzubinden macht erstens den Schreibtisch sehr voll dann noch diese Ganzen Kabel und Steckdosenleisten und zweitens sind interne Geräte einfach schneller... des weiteren hat mein iMac nur 3 x USB und die sind schon voll inkl. 4 Port USB Hub

Also ich kann die wünsche nach einem Mac ohne Pro verstehen... Viele Leute lassen sich durch die nicht oder schlechte Erweiterbarkeit der Mac ´s schon abschrecken...
 
Ok, das ist also quasi eine kostengünstige Non-Apple-Hardware für ein Jailbreak Mac OS X.

Die Vorteile eines Macs sehe ich damit nicht mehr gegeben.

Das ist doch eine Frickelkiste bei der man auf das Wohlwollen irgendeiner Hacker-Community angewiesen ist.

Sowas würde ich nicht als Arbeits- oder Privatrechner haben wollen.

Das ist eher was zum basteln...
 
Widerspruch:
iMac ist ein nettes Toy, mehr aber auch nicht. Wenn ich es upgraden will, dann ist es zum kotzen.
1. Thema Festplatte->, halbe Stunde fummeln oder 80 Euro extra für den Einbau -> Mist!
2. Thema DVD -> Ich will einen LightScribe DVD Brenner ... extern oder gar nicht und wenn, dann ist der Einbau wieder zum kotzen. -> Mist!
3. Thema Peripherie -> eSATA, ich würde es sehr gerne benutzen und kann nicht, weil ich es nicht einbauen kann und mir keinen MacPro leisten kann.

Fazit: Ich wäre einer der ersten, die sich so einen Rechner ( von Apple, Mittelvariante ) kaufen würden. Ich erstelle Urlaubs-DVD's und mehr, ich mache Bildbearbeitung als Privatanwender mit Freude daran, ich spiele nicht, aber ich will Leistung haben und auch mit mein Bildschirm selber aussuchen, denn ich bin nicht vom iMac Display begeistert.
Wenn Du zu arm bist, dann belegt das noch lange keinen Widerspruch meiner Aussage. Wenn Du Dir Deinen Bildschirm selber aussuchen willst, dann kauf Dir einen MacMini, oder hänge einen zweiten Bildschirm an den iMac.
Ich glaube, dass die Verkaufszahlen des iMac an sich widerlegen, das er ein "Toy" ist.
  1. "Halbe Stunde fummeln" finde ich völlig legitim, ebenso 80 Euro zu zahlen und mir selber die Arbeit zu ersparen.
  2. Dann halt extern. Wenn der normale Brenner die Anforderungen nicht erfüllt und aufrüsten nicht möglich ist, dann geht es halt nicht, dann hast Du Dir einen falschen Computer ausgesucht.
  3. Ja mei, Deine Armut kotzt mich an. Jetzt ernsthaft, kann es sein, dass Du schlicht nicht die Zielgruppe für den Mac bist? Du willst günstig selber aufrüsten, dann kauf Dir einen ganz normalen Computer. Ganz normaler Computer = alles läuft wie gehabt.
Ich verstehe das nicht. Warum seid ihr gewechselt, wenn jetzt alles so kacke ist? Warum kauft man sich einen iMac, wenn man eigentlich doch einen ganz anderen Bildschirm haben möchte?
Warum wird hier ständig so getan, als seien Leistungsmerkmale vor dem Kauf große Geheimnisse gewesen?
Das Privatanwender beim Mac kein eSata ansprechen können, ist kein großes Geheimnis und völlig in Ordnung. Profigeräte für Profis, Konsumgeräte für Privatanwender, dass Festplattenwechsel bei kleinen und hübschen Computer etwas aufwendiger zu wechseln sind, dürfte auch jedem Käufer bereits im Vorfeld klar sein, aber hinterher rumzuheulen ist meiner Meinung nach ein Armutszeugnis.
 
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