Provisioning Profile: Kapier es nicht

cropfaktor

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Hi mal wieder,

wenn ich eine View based Application erstelle, geht alles.

Wenn ich eine Window based Application erstelle, schreit mein XCode beim Kompilieren nach einem gültigen Provisioning Profile.

Warum?

Ich habe mich hinsichtlich Provisioning zwar schon mal durchgekämpft, aber ich blicke Null, was ich da eigentlich auf meinem Developer-Account so mache.
Damit mir nicht vorgeworfen wird, ich würde einfach so behaupten, hier mal eine profunde Meinung zu diesem Blödsinn.
Ingo Böhme, Iphone- & iPad-Programmierung für Einsteiger:
Nein, das ist keine Prozedur, es ist wirklich eine Prozedere. Bei jeder anderen Firma würde man das Verfahren paranoid oder zumindest umständlich nennen.

Muss ich jetzt wirklich für jede Übung ein Projekt im Developer-Account anlegen :confused:

Danke für nen Tipp
Andreas
 
Nein, man kann z.B. auch einen Wildcard (*) verwendet.

Anm.: Evtl. empfiehlt es sich noch das Buch zu wechseln.
 
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Es ist schon wahr, das Provisioning das für sich genommen größte Ärgernis beim iOS Entwickeln ist.

Aber mit dem neuen Xcode kann man sich ganz automatisch ein Team Provisioning Profile machen lassen, damit gehören zumindest für Development diese Sorgen der Vergangenheit an.

Wie schon gesagt, für Deployment kann man sich -- solange man kein Push oder InApp Payment macht -- auch eine Wildcard App ID machen

Gruss

Alex
 
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Danke Euch, hat mir sehr geholfen. Es kann, mit Stottern, weitergehen.

Andreas

P.S.:
Anm.: Evtl. empfiehlt es sich noch das Buch zu wechseln.

Jo, mache ich gerne.
Dann wechsele ich vielleicht zu Gott weiß wem und stolpere dann über nicht deklarierte Objektvariablen, über Fenstergeschichten fürs iPhone, die nicht funktionieren usw. usf.

Dass ist kein Lernen mehr, sondern nur noch Kampf.

Sorry, der hier oft gemachte Tipp "Buch lesen" ist faktisch falsch. Da nutzt kein Objective-C-Lernen, wenn die genannten Beispiele in den Büchern nur teilweise funktionieren und wenn ich durch die Developer-Seite bei Apple durchgestiegen bin, brauche ich sie auch nicht mehr. Dann hab ichs kapiert.
try and error, wie ich es noch nie erlebt habe, ist angesagt und keiner der mir vorliegenden Buchautoren, 14 an der Zahl, hat je all seine Codes validiert.

Grausam, da war VBA ein Klacks dagegen, weil besser dokumentiert.

So viel von der Front, kämpfe gerade mit iPhone-Fenstern, kein Buchbeispiel funktioniert und auf der Developer-Seite finde ich derzeit auch kein vernünftiges Beispiel.
 
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