Progressive Web App (PWA) oder doch klassische Software-Entwicklung?

Die Community-Edition kostet nichts. Die Professional-Edition kostet ~1500€. Und die braucht man nur, wenn man mehr als 5000€ Umsatz erwirtschaftet.
 
Also bezahlen werde ich nichts, solange ich nicht sicher bin, dass es was wird ;)

Wie gesagt; notfalls dann nur Swift und Apple.
Ich muss Mila paar Tage „überlegen“.
 
Was hältst'n von folgender Rechnung, @warnochfrei?

- Browser hat jeder Nutzer ohnehin immer offen
- neuer Tab mit einer in JS gecodeten PWA braucht nur XX MB mehr an RAM (vergleichbar jedenfalls mit Delphi)
- Benutzer muss nichts installieren, sondern nur Webseite aufrufen
- PWA ist wirklich plattformunabhängig (überall, wo's einen Browser gibt) und läuft nicht nur auf den Plattformen, die Delphi unterstützen
 
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Browser hat jeder Nutzer ohnehin immer offen

Ich nicht.

PWA ist wirklich plattformunabhängig (überall, wo's einen Browser gibt)

Was Folgendes verkennt:
- Damit hängt sehr vieles in der Anwendung allein vom Nutzer ab, siehe auch Scriptblocker. Schlechte Idee.
- Keine zwei Browser unterstützen denselben Teil von JavaScript auf dieselbe Weise. Welche Browser möchtest du ignorieren und warum?
 
Hi
Ich habe jetzt paar Tage nachgedacht und denke, dass ich besser dran wäre, wenn ich mich mit Swift beschäftige und wenn das mit Erfolg gekrönt werden sollte, immer noch andere Wege gegangen werden können. Der Vorteil wäre für mich, dass ich Mac und iPhone habe und das auch gleich testen kann, keine "Umwege" gehen muss und da ich kein Entwickler bin, sollte das auch erst einmal reichen.

Dazu würde ich mir folgendes Buch kaufen: https://www.rheinwerk-verlag.de/swift-5_4749/?GPP=kofler
Dann habe ich noch einen Kurs bei Udemy: https://www.udemy.com/course/ios-13-app-development-bootcamp/
Gutes Forum für Fragen: https://stackoverflow.com

Wahrscheinlich brauche ich auch als Anfänger so etwas wie GitHub.com, richtig?
Was würde mir noch fehlen und gut tut, wenn ich es hätte?
 
wenn ich mich mit Swift beschäftige und wenn das mit Erfolg gekrönt werden sollte, immer noch andere Wege gegangen werden können

Naja, du kannst von einer Programmiersprache nicht einfach so auf eine andere umsteigen, ohne alles neu zu programmieren. Insofern würde ich das schon anders formulieren. ;)

Wahrscheinlich brauche ich auch als Anfänger so etwas wie GitHub.com, richtig?

Für ein Einmannprojekt? Nein.
Für alles, zu dem mehr Menschen beitragen sollen? Kommt darauf an.

Grundsätzlich ist GitHub Feindesland für Open-Source-Code und auch die Git-Benutzeroberfläche (also der "git"-Befehl) ist mit "unlogisch" noch sehr schmeichelhaft beschrieben. Bedenke: Git wurde für den Linuxkernel entwickelt, ein Projekt mit sehr, sehr vielen parallel bearbeiteten Dateien von sehr, sehr vielen Programmierern. Wenn du deinen Code unbedingt irgendwo öffentlich hochladen willst, nimm Subversion oder Darcs, die - wie das etwas kompliziertere Fossil - perfekt für deinen Anwendungsfall geeignet sind.

Beliebter Hoster für SVN: https://sourceforge.net/
Beliebter Hoster für Darcs: https://hub.darcs.net/

(Keine Sorge - die hässlichen Weboberflächen musst du später nie wieder anfassen.)
 
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Hi
Ich habe jetzt paar Tage nachgedacht und denke, dass ich besser dran wäre, wenn ich mich mit Swift beschäftige und wenn das mit Erfolg gekrönt werden sollte, immer noch andere Wege gegangen werden können. Der Vorteil wäre für mich, dass ich Mac und iPhone habe und das auch gleich testen kann, keine "Umwege" gehen muss und da ich kein Entwickler bin, sollte das auch erst einmal reichen.

Gute Entscheidung. Die Dokumentation und Infomaterialien sind auch sehr umfangreich und gut im iOS Universum - grad weil viele mit der App-Entwicklung einsteigen.
Je nach dem wie deine finale Oberflächen Idee aussieht (eher einfach gehalten vs viel Customizing) lohnt sich ein Blick auf SwiftUI. Aber schau erstmal, ob dir der Drag & Drop Ansatz im Storyboard ausreicht - der ist deutlich Einsteiger freundlicher und trotzdem für die meisten Sachen ausreichend anpassbar.

Sofern du mehr Anpassungen brauchst (aber wirklich nochmal validieren, ob dies nötig ist):
In deinem Udemy-Kurs ist zu SwiftUI ein ganzes Kapitel enthalten und Apple selber bietet hierfür auch umfangreiche Einstiegs-Materialen und Tutorials:
https://developer.apple.com/tutorials/swiftui/

Wahrscheinlich brauche ich auch als Anfänger so etwas wie GitHub.com, richtig?

Xcode legt beim Erstellen eines neuen Projektes automatisch ein lokales Git-Repository an, welches deine Code-Änderungen trackt. In Xcode selber ist die Codeverwaltung auch mit in die Oberfläche integriert, sodass du nicht die Command-Line nutzen musst.
Github, Gitlab und co brauchst du erst, wenn du an dem Projekt mit mehreren Personen arbeiten möchtest.

@warnochfrei
Du hast aber echt ein Faible für speziellere Lösungen was? Versetz dich doch mal in die Lage von kenduo als absoluten Einsteiger und empfiehl im nicht dauernd so vehement Lösungen, welche für speziellere Anwendungsfälle konzipiert sind.
Es hat schon seine Gründe warum Microsoft Github gekauft hat oder Apple's Xcode beim Anlegen eines neuen Projektes ein Git-Repository anlegen möchte und nicht Subversion oder Darc...
 
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Du hast aber echt ein Faible für speziellere Lösungen was?

Ich habe ein Faible für optimale Lösungen. Klar kriegst du einen Nagel auch mit dem Griff eines Schraubenziehers in die Wand gezimmert, mit dem du außerdem noch eine Schraube rein- oder rausdrehen könntest, aber ich würde dafür trotzdem einen Hammer empfehlen.

Versetz dich doch mal in die Lage von kenduo als absoluten Einsteiger und empfiehl im nicht dauernd so vehement Lösungen, welche für speziellere Anwendungsfälle konzipiert sind.

Ich rate ausdrücklich davon ab, zu Speziallösungen zu greifen, zum Beispiel zu Git, das für ein Projekt mit vielen tausend Entwicklern, Dateien und Branches konzipiert ist (nämlich den Linuxkernel). Es gibt kein "one size fits all", und Einsteiger, die zu der erstbesten, weil gerade populären, statt zur für ihren Anwendungsfall optimalen Lösung greifen, werden sehr schnell sehr enttäuscht sein.

Es hat schon seine Gründe warum Microsoft Github gekauft hat

Klar kann man meine begründete Kritik an GitHub wegwischen, indem man darauf pocht, dass Microsoft es ja auch gut findet - aber kenduo ist nicht Microsoft und sein Projekt ist auch nicht Windows, oder? ;)
Es hat schon Gründe, warum Mozilla und FreeBSD auf SVN setzen.

oder Apple's Xcode beim Anlegen eines neuen Projektes ein Git-Repository anlegen möchte und nicht Subversion oder Darc...

Darcs ist eine Nischenlösung, gebe ich zu - SVN ist es aber beim besten Willen nicht.
Dazu kommt: Hier haben wir eine Kathedrale (kenduo ist der federführende Entwickler) und keinen Basar, und dafür sind SVN und Darcs deutlich besser geeignet als Git. Vor allem sind sie aber auch einsteigerfreundlicher.

Git kurz erklärt.

Dieser Irrglaube, dass "alle nutzen es" automatisch "es ist die beste Lösung für meinen Anwendungsfall" bedeuten muss, ist bei Einsteigern wie kenduo noch nicht da. Bitte verdirb ihn noch nicht.

---------

Nachtrag, da es gerade reinkam: "Je mehr Zeit wir in der Entwicklung sparen, desto weniger Durchblick haben unsere Entwickler, desto tiefer liegt die Schranke für einen Angreifer. Der muss das System ja nicht in Gänze verstehen, um es angreifen zu können."
 
Bei Git dachte ich Wege der Versionierung nur daran ;)
Wenn das Xcode direkt kann, passt es schon.
Ich versuche das alles „simpel“ zu halten :D
 
Wikipedia (en.): Vergleich von Versionskontrollsoftware. Du wirst überrascht sein, wie viele Optionen es gibt. Und die gibt es nicht nur, weil sie zu blöd sind für Git...
"Simpel" ist Git jedenfalls nicht. ;)

Doch das ist es. Kein Einsteiger benutzt für sowas die Kommandozeile, sonder setzt auf die Integration in der IDE seiner Wahl.
In diesem Fall bringt Xcode schon alle graphischen Knöpfe mit, die er kennen muss...

Das führt mich wieder zu der Aussage, welche ich am Anfang des Threads schonmal gepostet habe.

[...] das erinnert mich immer an dogmatisch getriebene Diskussionen, die sich nur um die Technische Umsetzung selber drehen [...]

Spitzen spare ich mir an dieser Stelle, aber du kannst einfach mal für dich selber überlegen, warum gewisse Technologien populärer sind als andere. Die Geschichte zeigt doch in duzenden Bereichen das ein technisch angestrebtes Optimum eine sehr akademische Betrachtung ist und eben nur die eine Medaille der Seite beleuchtet. Hierbei vergisst man schnell, was tatsächlich wichtig ist, dass Lösungen tatsächlich weitreichend angenommen werden - Zugang und Simplizität sind da nur 2 Stichworte...

Vielleicht ein einfacheres Beispiel:
Man muss YouTuber oder TikTok Influencer nicht mögen, aber man sollte akzeptieren, dass diese eine breite Mehrheit ansprechen und auch monetär einen Ertrag erwirtschaften, welcher in einem normalen AN-Verhältnis kaum zu erreichen ist.
Man kann da jetzt versuchen dagegen zu argumentieren, dass 3Sat und Arte ja auch tolle Medienangebote haben und allgemein viel besser sind, dies führt aber einfach an der Realität vorbei.
 
Kein Einsteiger benutzt für sowas die Kommandozeile, sonder setzt auf die Integration in der IDE seiner Wahl.

Um auf Delphi zurückzukommen... das übrigens auch SVN "kann". Nun würde ich an deiner Stelle ja vorsichtig mit Aussagen wie "kein Einsteiger macht xy" sein, aber ich kann dir nichts vorschreiben. Als ich mir Git zum ersten Mal angeguckt (und sofort gehasst) habe, hatte jedenfalls keiner meiner Editoren es schon integriert.

du kannst einfach mal für dich selber überlegen, warum gewisse Technologien populärer sind als andere.

Worse Is Better. Um bei deinem plumpen Vergleich der "Zahlen" zu bleiben: McDonald's hat mehr Gäste als ein Sternerestaurant. Gibt es dort besseres Essen? Oder, besserer Vergleich: Es gibt mehr Kleinwagen als Busse. Brauchen wir dann überhaupt noch Busse?

Seit ich aktiv entwickle, habe ich - neben Randerscheinungen wie bzr, Perforce und TFS - CVS, SVN und jetzt Git als "die eine" tolle neue Versionsverwaltung, die gefälligst alle nutzen müssen, erlebt. Wer hatte Recht und warum?

Welchen technischen Mehrwert hätte das Individuum kenduo für das konkrete Projekt davon, die bedientechnischen Nachteile von Git in Kauf zu nehmen, statt Subversion einzusetzen? Die Frage meine ich ernst. Ich sehe da nämlich nur Nachteile, aber vielleicht habe ich was übersehen. Erleuchte mich!

Hierbei vergisst man schnell, was tatsächlich wichtig ist, dass Lösungen tatsächlich weitreichend angenommen werden - Zugang und Simplizität sind da nur 2 Stichworte...

Was verführt dich zu der Annahme, es sei kenduo überhaupt wichtig, dass "Zugang" leicht sei? Bisher lese ich da nur "Versionsverwaltung" und das würde sogar auf dem heimischen Rechner ohne jeden Internetzugang funktionieren. Nicht jeder will seinen Kram direkt möglichst vielen Leuten vor die Füße kotzen. (Bei einigen ist das durchaus klug.) Und Simplizität, nun ja: SVN ist deutlich weniger umständlich zu nutzen als Git. Wenn man klickediklick will und eh alles mit Knöpfen macht, dann ist das Gegenargument übrigens auch keins, denn die funktionieren ja ebenfalls für SVN.

Man kann da jetzt versuchen dagegen zu argumentieren, dass 3Sat und Arte ja auch tolle Medienangebote haben und allgemein viel besser sind, dies führt aber einfach an der Realität vorbei.

Und einige Menschen gucken trotzdem lieber 3sat und arte, weil sie Kultur interessanter finden als Schminkvideos. Sind die jetzt irregeführt und müssen dringend umsteigen? Denn das rätst du hier gerade für Git.
 
Ich finde es schade, aber du lässt dich tatsächlich nicht auf Argumente ein, welche sich nicht nur um ein technisches Optimum einer wie auch immer gearteten Umsetzung drehen.

Zugang zu Informationen, Verbreitung (um auch mal Fragen stellen zu können oder Mistreiter zu finden..), Einfachheit in der Benutzung (egal ob dieser durch Overhead eingekauft wurde oder nicht) und das Ökosystem in Form von weiteren Bausteinen, sind heutzutage wichtigere Argumente als jegliche Diskussion um „die beste Lösung“. Weil die beste Lösung ist und bleibt die, welche man mit einem möglichst geringen Zeiteinsatz auf den Markt bringen und später auch skalieren kann und nichts was man sich im stillen Kämmerlein ausmalt.

Da ich an anderen Stellen im Thread bereits versucht habe eine sachliche Diskussion zu führen, du auf meine Argumente aber auch bisher nicht eingegangen bist, spare ich mir das an dieser Stelle und verabschiede mich aus dem Thread, da das Thema ohnehin zu sehr ins OT abdriftet.

@kenduo
Bei speziellen Fragen zu Swift einfach nochmal nen neuen Thread eröffnen. Ansonsten erhältst du drüben im https://osxentwicklerforum.de/ auch super Hilfestellungen. Ist eher ein kleines Forum, aber dafür viel echte Hands-On-Erfahrung aus dem täglichen Doing.
 
Ich finde es schade, aber du lässt dich tatsächlich nicht auf Argumente ein, welche sich nicht nur um ein technisches Optimum einer wie auch immer gearteten Umsetzung drehen.

Wenn es darum geht, ein Projekt möglichst effizient zu verwirklichen, ist das technische Optimum das wesentliche Kriterium. Alles andere ist Beiwerk.
Naja: Manche wollen einen Schuppen bauen, manche wollen erst mal seine Farbe klären.

Zugang zu Informationen, Verbreitung (um auch mal Fragen stellen zu können oder Mistreiter zu finden..)

Als das etablierte Standardversionskontrollsystem vieler großer Unternehmen wie auch kleiner Projekte findest du zu SVN jede Information, die du brauchst. Selbst auf Stack Overflow.

Einfachheit in der Benutzung (egal ob dieser durch Overhead eingekauft wurde oder nicht)

Wo genau siehst du in der Benutzung einen Nachteil, wenn kenduo zu SVN greift? Auf der Konsole gewinnt es meiner Meinung nach deutlich, einem GUI ist die Grundlage egal.

das Ökosystem in Form von weiteren Bausteinen

Welche "Bausteine" sind für kenduo im vorliegenden Fall konkret interessant und habenswert?

Weil die beste Lösung ist und bleibt die, welche man mit einem möglichst geringen Zeiteinsatz auf den Markt bringen und später auch skalieren kann und nichts was man sich im stillen Kämmerlein ausmalt.

Das unterstellt, dass jedes Projekt immer möglichst schnell von möglichst vielen Entwicklern bearbeitet werden soll. Das sehe ich hier einfach nicht (und auch an einige meiner Projekte lasse ich lieber niemanden ran). Ich entnehme aus kenduos bisherigen Ausführungen nicht, dass da überhaupt ein "Markt" vorgesehen ist. Liebe Güte, das ist hier doch keine Unternehmensberatung, sondern ein Technikforum!

du auf meine Argumente aber auch bisher nicht eingegangen bist

Doch, mehrmals. Gefällt dir aber nicht, weil mir Technik bei solchen Entscheidungen wichtiger ist als irgendwelche gefühlten Wahrheiten. Tja nun.

spare ich mir das an dieser Stelle und verabschiede mich aus dem Thread

kenduo und ich können also nicht mehr auf eine Antwort auf die Frage hoffen, warum das geplante Projekt mit komplizierteren Werkzeugen durchgeführt werden soll als nötig? Das finde ich etwas schade. Hoffentlich überlegst du es dir noch mal.

da das Thema ohnehin zu sehr ins OT abdriftet.

Nö, das Thema ist immer noch: Welche Werkzeuge würden wir diesem einen Nutzer für diesen einen Zweck empfehlen?
 
Was das Thema Git angeht, muss ich @warnochfrei zustimmen.
Ja ich nutze es ebenfalls. Beruflich und auch privat.

Allerdings finde ich die Benennung der Befehle sowie den "Flow" alles andere als intuitiv und teilweise zu verkompliziert.
Wenn man alleine an einem Projekt arbeitet ist Git definitiv etwas overkill und würde das ganze nur verkomplizieren.
Ich kenne viele die mit Git nicht zurechtkommen. Warum also etwas schwieriger machen nur, weil es gerade Hip ist.
SVN tut seine Sache auch sehr gut.

Dann lieber etwas wie SVN. Fand ich persönlich auch intuitiver. Das ist aber meine persönliche Meinung.
Bislang empfand ich das Arbeiten mit dem TFS innerhalb von VS mit .NET eigentlich am besten. Gibt es allerdings auch nicht mehr AFAIK.
Das schimpft sich bei Microsoft nun "Microsoft DevOps" o.ä.
 
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Keine zwei Browser unterstützen denselben Teil von JavaScript auf dieselbe Weise. Welche Browser möchtest du ignorieren und warum?

Lass mich raten, Du bist COBOL-Entwickler, oder? :crack:

Dein Wissen über Web-Entwicklung ist mindestens 10 Jahre veraltet.
 
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