Programme beenden, wenn man sie schließt

methtical

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Guten Tag liebe Forumsmitglieder,

habe mein MacBook Air formatiert (aktuell 10.14.5. drauf) und kriege eine Finder Einstellung nicht mehr hin.
Vor dem Formatieren (es war 10.13. drauf), konnte ich durch Klicken des roten "x" oben links, das jeweilige Programm immer direkt beenden - also es wurde auch nicht mehr im Dock angezeigt, ergo nicht nur geschlossen, sondern tatsächlich beendet.
Das ist jetzt leider nicht mehr der Fall. Die Suche nach einer Lösung im Internet hat mir nicht geholfen, weil jeder Beitrag behauptet, dass das unter macOS X nicht zu ändern ist - und das kann eigentlich nicht möglich sein, weil ich diese Einstellung VOR der Formatierung ja ohne separate App hatte.

Folglich meine Frage an Euch: Wie kann ich die gewünschte Funktion wieder erreichen?

Vielen Dank im Voraus für Ideen und Vorschläge!
Mit allerfreundlichsten Grüßen
methtical
 
Es gibt soweit ich weiß dazu keine Einstellung. Ob die App schließt oder nicht wenn man auf die rote Schaltfläche drückt entscheidet die App selbst. Eventuell hattest du die Anzeige ob die App aktiv ist oder nicht im Dock abgeschaltet. Dazu gibt es eine Einstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
die gewünschte Funktion wieder erreichen?

solltes Du die Hand, die die Maus / Tackpad NICHT bedient, frei haben, so kann man auch mit CMD+Q das Programm
direkt beenden ;) ganz kurz, schnell und schmerzlos
 
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Vor dem Formatieren (es war 10.13. drauf), konnte ich durch Klicken des roten "x" oben links, das jeweilige Programm immer direkt beenden (...)

Wie hier schon geschrieben, das hängt vom Programm ab. Bei den meisten Programmen wird das
Fenster geschlossen. Bei manchen das Programm. Um welches handelt es sich denn?
 
solltes Du die Hand, die die Maus / Tackpad NICHT bedient, frei haben, so kann man auch mit CMD+Q das Programm
direkt beenden ;) ganz kurz, schnell und schmerzlos

Aber im Dock könnte es dennoch sichtbar bleiben. ;)

Es soll ja vorkommen, dass man einige Programme immer im Dock haben möchte - auch wenn sie gerade nicht 'geöffnet' sind. ;)
 
Es bleibt ja auch nach dem Beenden im Dock.
 
Vor dem Formatieren (es war 10.13. drauf), konnte ich durch Klicken des roten "x" oben links, das jeweilige Programm immer direkt beenden - also es wurde auch nicht mehr im Dock angezeigt, ergo nicht nur geschlossen, sondern tatsächlich beendet.
Das hat seit jeher (OS 8.6) bei den wenigsten Programmen so funktioniert. Programm beenden ist immer cmd+q gewesen.
 
hattest du mal RedQuits installiert?
normal muss man das schon im programm code halt festlegen, indem man
applicationShouldTerminateAfterLastWindowClosed implementiert…
 
Wenn man ein Programm schließt, ist es beendet. Der Threadtitel ist da doch schon eindeutig und korrekt.
Ist nur möglicherweise schwer verständlich, daß es einen Unterschied gibt zwischen einem Programm und einem Programmfenster.
 
daß es einen Unterschied gibt zwischen einem Programm und einem Programmfenster.
… und etwaigen zu Programmen gehörenden Prozessen, die – etwa zum Wachhalten von Kalender- und Erinnerungsfuktionen – im Regelfall gar nicht beendet werden (und im Not- oder Bedarfsfall erst über die Aktivitätsanzeige gekillt werden müssten).
 
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