Programm f. Examensarbeit?

Kennt zufällig jemand eine Vorlage für das Erstellen von Etiketten?
Ich habe bei CTAN labels.sty gefunden, ist aber nicht so, wie ich es mir vorstelle, da es nur die Empfängeradresse vorsieht.
Was ich wünsche: ausser der Empfängeradresse (die aus einer Textdatei eingelesen wird) soll oben die Absenderadresse in kleiner Schrift hinkommen, und zusätzlich soll jede Etikette mit einer kleinen Grafik versehen werden.

Danke, neptun
 
normalerweise sollte man mit den einfachen "boardmitteln" und der jurabib auch klarkommen. die benutze ich als geisteswissenschaftler auch, sie ist aber vor allem dafür gedacht, für juristen eine sehr einfach einzurichtende zitiermethode zu bauen. da ja latex für dich die zitatangaben übernimmt (man gibt nur ein stichwort an, welches für das in einer kleinen datenbank gespeicherte buch / die zeitschrift steht, aus dem / der zitiert wird), muss man sich nicht mehr darum sorgen, wie die quellenangabe sich zusammensetzt.

http://www.jurabib.org
 
Rechtschreibung und LaTex

Hallo Leute!

Bin eben am Ende des Fred angekommen und habe da mal eine Anmerkung zur Diskussion (vielleicht habe ich das auch übersehen, 3 Seiten Fred übersprungen):

Gibt es eine Rechtsschreibkorrektur für LaTeX? Meine letzten Versuche sind leider schon fast 10 Jahre her und da war LaTeX aber die erste Wahl für mich, da ich für numerische Mathematik waas gesetzt habe. Damals gab es erst erste Ansätze für LaTeX-Editoren, die WYSIWYG konnten und die waren einfach nix.

Ich würde aber eine Pädagogisch angehauchte Dipl. Arbeit mit OpenOffice schreiben, wenn es bequem sein soll. Und kosten tut das ja auch nix.

Und dann mal wieder das liebe Thema Word: Ich habe meine Dipl. Arbeit in Word geschrieben und hatte auf den 120 Seite keine Probleme mit Word und das bei einer Mischung von Word 97 und 2000, in der Bearbeitung. Ich halte es für ein Gerücht, dass man mit Word keine längeren Texte schreiben kann und da kann die c't schreiben was sie will. Wir habe in der Firma auch verschiedene Versionen unter NT 4 am Laufen und der Austausch klappt prima auch mit externen, die schon auf XP und 2003 sind. Und ja, in der Softwareentwicklung werden auch lange Dokumente erzeugt, die mal gerne 500 Seiten haben können. Einen Schwachpunkt gibt es bei Word, der sehr merkwürdig ist: Dokumente, die in verschiedenen nationalen Versionen (z.B. US und DE Word) erzeugt wurden, sind nicht miteinander kompatibel.

Zum Schluß noch ein Bekenntnis: Ich warte zur Zeit noch auf mein iBook und nutze auf meiner Dose - und auf dem iBook dann auf alle Fälle - OpenOffice, weil ich kein Geld für ne Textverarbeitung ausgeben will. von der ich 90% eh nie verwenden werde. Und für einen Brief ist mir LaTeX echt zu heftig.
 
Hallo Jefferson,

zunächst mal ist LaTeX eher ein Compiler von Quellcode zu DVI oder heute eher PDF. Da ist natürlich keine Rechtschreibkorrektur möglich bzw. nicht sinnvoll. Die Editoren besitzen die Korrektur des Mac OS X, zumindest ist das bei TeXShop so.

Und nun zu meinen Bekenntnis: Ich schreibe alle meine Briefe mit LaTeX. Ein Brief ist in LaTeX schon gedruckt, da fummelt man in Word noch rum, weil er länger als eine Seite ist, was man in der Dokumentvorlage nicht beachtet hatte...

Edit: Heute schreibt man im Quellcode nicht mehr mit freundlichen Gr"u\3en - da hat die Rechtschreibkorrektur leichte Hand.
 
also mir bleibt noch einiges unklar kopfkratz

- Was muss ich nun wie installieren? Gibt es einen Editor, der für den Anfänger am besten geeignet ist?

- was ist i-installer? Was ist TexShop? Was sind packages? Wie lässt sich ein Dokument mit den von mir genannten Anforderungen (s.o.) erstellen?

Alles noch super unklar. Muss man Umlaute und §-Zeichen immer so umständlich eingeben, oder gibt es dafür sowas wie "Auto-Korrektur"? Was leisten die Editoren? Sorry für's nerven. :)
 
Lies die UniMac-seite (Link siehe oben), j-man. Beantwortet alle deine Fragen.
 
hm ich versteh die aufregung nicht. ich schreibe auch gerade meine diplomarbeit und tute das mit office 2004. das geht ganz hervorragend ... besser kanns eigentlich gar nicht gehn finde ich ...
 
ich beglückwünsche jeden, der seine dipl. ohne probleme mit word fertigbekommt. aber ich kenne wirklich zu genüge studenten, die eben dank word in die tiefste bredullie kamen. und ich finde es den leuten gegenüber unfair, die eben noch nicht so eine arbeit schreiben mussten, wenn man dann nicht fairerweise einfach akzeptiert, dass es zerrissene texte mit tagelanger reparatur-arbeit unter word schon extrem häufig gegeben hat. c't wird ja nicht lügen, nur weil sie da ein persönliches problem mit einem herren bei microsoft haben. natürlich wird es genug leute geben, bei denen der wordprozessor nicht untergeht, aber die in meinem umkreis locker 45%, bei denen es zu problemen kam, sind nicht wegdiskutierbar, weil es bei einem einzelfall nicht so dramatisch wurde.
ebenso: der vorteil, dass man sich eben um die looks nach ein paar angaben im header nie wieder kümmern muss und am ende ein perfekt aussehendes dokument bei latex rauskommt, das ist ebenso fakt. gerade darf ich wieder einem freund dabei helfen, in den letzten tagen per openoffice die richtlinien für hausarbeiten einzulayouten. muss unter latex nicht sein...

rechtschreibprüfung gibt es übrigens auch, nicht in latex, sondern im editor: aspell, ispell und co können bei richtiger konfiguration auch um die tags herum prüfen.
 
j-man schrieb:
also mir bleibt noch einiges unklar kopfkratz

- Was muss ich nun wie installieren? Gibt es einen Editor, der für den Anfänger am besten geeignet ist?

- was ist i-installer? Was ist TexShop? Was sind packages? Wie lässt sich ein Dokument mit den von mir genannten Anforderungen (s.o.) erstellen?

Alles noch super unklar. Muss man Umlaute und §-Zeichen immer so umständlich eingeben, oder gibt es dafür sowas wie "Auto-Korrektur"? Was leisten die Editoren? Sorry für's nerven. :)

Der iInstaller ist ein kleines Installationprogramm das Dir hilft TeX zbw LaTeX (und mittlerweile auch XeTeX) zu installieren. Er installiert auf Deinem Mac Gerben Wierdas teTeX, das ist ihmo identisch mit TeXLive wie es von CTAN/DANTE kommt. Es ist ein Tool für alle nicht-Unix-Geeks um LaTeX auf ihren Mac zu bekommen.

TeX ist der Ursprung, LaTeX ist eigentlich nur ein Makropaket, das Dir einiges an Arbeit erspart - mehr möchte ich an dieser Stelle nicht sagen, dazu gibt es bessere Quellen im Internet. (Die hab ich - und andere - hier auch schon oft genug gepostet, siehe zB. Wikipedia)

Wenn Du TeX/LaTeX mit dem iInstaller installiert hast, dann besorgst Du Dir zB TeXShop bei macupdate.com oder Versiontracker.
TeXShop ist ein Editor für Tex/LaTeX-Dateien, die im Grunde nichts anderes als ASCII-Dateien sind, diese Editoren haben den Vorteil das zB Kommentare, Befehle etc. farblich hervorgehoben werden und das sie über Menues viele Befehle auf "Knopfdruck" bereitstellen, man also nicht alles im Kopf haben muss. Außerdem nutzt TeXShop die Mac OS X-eigene Rechtschreibkorrektur und ermöglicht Dir eigene Makros (sprich TeX/LaTeX-Befehle zu definieren, auf die Du später per einfachem Klicken zugreifen kannst) zu definieren.

Wenn Du diese 2 hast, kann es schon mit TeX losgehen.

Der iInstaller ist wirklich prima, da er auch nicht Programmierern/Unix-Geeks (wie mir) zu einer TeX-Installation verhilft, er lädt die Teile aus dem Netz runter, installiert + konfiguriert sie völlig selbstständig.
Man muss lediglich die zu installierenden Pakete auswählen. Für den Anfang wären das TeX, Ghostscript und ev. auch noch CM-Super-Support (etwa 110 MB).
Womit wir bei "Paketen" wären. Es gibt Unmengen an Erweiterungen zu TeX, im Prinzip sind das alles Makro-Pakete die Dir die Arbeit erleichtern wollen. Anstatt umständlich selbst mit zig Befehlen etwas zu bewerkstelligen ermöglichen sie Dir mit einem Befehl bestimmte Dinge zu realisieren.
Ein Beispiel: mhchem, ein Paket für Chemiker, es ermöglicht Dir mit dem simplen Befehl \ce {blabla} Reaktionsgleichungen zu erstellen, dabei ist es möglich hoch- und tiefgestellten Text übereinander auszugeben - versuche das mal mit einer Textverarbeitung ;) - außerdem gibt es Dir die Möglichkeit Reaktionspfeile zu beschriften (sehr beliebt in der Chemie) und sorgt selbstständig dafür das der Reaktionspfeil die richtige Länge hat - zeige mir eine Textverarbeitung die DAS drauf hat!

Wenn Du Interesse an LaTeX hast und mit der Installation nicht zu Recht kommst oder weitere Fragen hast, so kannst Du mich gerne via iChat kontaktieren (siehe mein Profil) - ich bin benutze LaTeX zwar selbst erst seit einigen Monaten, kann aber jedem nur dazu raten sich wenigstens mal mit LaTeX zu beschäftigen und bin gerne bereit zu Helfen - so ich denn kann.

Mein einziger Kommilitone (unser Fachbereich wird leider dicht gemacht) wollte seine Diplomarbeit in LaTeX machen, leider lies er sich abschrecken (dadurch das der Anfang in LaTeX halt schwerer ist ... danach wird es aber leichter als mit einer Textverarbeitung), hinzukommt das unser Prof ein "editierbares" Dokument haben will, was für ihn Word heisst :(
Er hat sich mit einem seiner Freunde unterhalten ... dieser fragte ihn womit er seine Diplomarbeit schreiben will ... "Word" .... worauf sein Freund in Lachen ausgebrochen sei ... ich glaube das sagt einiges.

Jeder der von LaTeX abrät hat - so meine Erfahrung - gar keine Ahnung von LaTeX ... da LaTeX kostenlos ist, it es doch einfach sich mal damit zubefassen, es mal auszuprobieren und für sich selbst zu entscheiden!

(Es ist schon spä..ehm früh, Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen ;) )
 
neptun schrieb:
Kennt zufällig jemand eine Vorlage für das Erstellen von Etiketten?
Ich habe jetzt eine Lösung, basierend auf einem Python-Skript, das die Adressen aus einer Text-Datei herausliest. :)
Die Etiketten sehen super aus.
Das ist auch ein schöner Aspekt von LaTeX, dass man sich mit Skripten praktisch jeden Wunsch erfüllen kann. Für die Skripte braucht man allerdings auch Hilfe von aussen, zumindest am Anfang.

aska schrieb:
Jeder der von LaTeX abrät hat - so meine Erfahrung - gar keine Ahnung von LaTeX ...
... und diejenigen, die von Word abraten, wissen wovon sie reden: sie haben meistens ihre leidvollen Erfahrungen hinter sich!

Gruss, neptun
 
Auf jeden Fall zeigt diese Diskussion, das ein "LateX Diplomarbeiten Howto" dringend notwendig ist.
 
Hallo,


In der Diskussion kommt der Einsatz von Lyx meiner Meinung nach viel zu kurz. Meine Freundin hat keine Ahnung von Latex, trotzdem hat sie ihre Diplomarbeit damit geschrieben. Sie hat das Anfängertutorium von Lyx gemacht, das dauert etwa 40 Minuten und kommt frei Haus mit. Danach hat sie etwa sechs Wochen reine Schreibarbeit investiert. Wir haben ganze vier Stunden damit verbracht, kleine Fehler aus dem Dokument zu beseitigen (also Wörter, die überstehen richtig trennen, für die speziellen Fachbegriffe hatten wir kein Wörterbuch). Das war alles. Für alle die jetzt maulen, das sei zu klickibunti: Kann sein. Troztem ist Lyx ein fantastisches Stück Software, das mir nur einmal abgeschmiert ist, und da hatte es mein gesamtes Dokument bis auf den letzten Tastenanschlag in eine Rettungsdatei geworfen.

Wer nach diesem Thread hier wirklich ernsthaft noch an Word für lange Dokumente festhält, soll hinterher nicht sagen, es gäbe ja keine Alternativen und alle würden es benutzen.

Gruß, Hendrik
 
Lace schrieb:
Auf jeden Fall zeigt diese Diskussion, das ein "LateX Diplomarbeiten Howto" dringend notwendig ist.
Es gibt eine gute Anleitung für eine Seminararbeit mit LaTeX auf OS X mit TeXShop. Da wird Schritt für Schritt erklärt und erläutert, wie es geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ok ich hab' den i-installer runtergeladen. Welche packages soll ich nun auswählen?

EDIT: ...um meine juristischen Arbeiten schreiben zu können ;)
 
@MiLM:
Ich habe LYX nie erwähnt weil ich es nicht so toll finde. In TeXShop kann ich Umlaute eintippen und Trennungshilfen in Wörtern einfügen.
Beides versteht LYX nicht.
Ich habe LYX einmal mit meiner bisher größten TeX-Datei ausprobiert, in TeXShop habe ich keine, in LYX 76 Fehler, kann also die Datei garnicht als PDF setzen lassen, obwohl es in TeXShop und iTexMac tadellos funktioniert.
 
@j-man:

Erstmal TeX ;) + Ghostscript, dann würde ich noch CM-Super, die Mac-Utilities und Bibtool installieren.
Die Pakete für Juristen findest Du bei CTAN:
http://www.ctan.org/tex-archive/help/Catalogue/alpha.html#J

Das jura-Paket wurde hier ja bereits erwähnt.

edit:
Als Editor empfehle ich weiterhin TeXShop, iTexMac ist zwar etwas besser/komfortabler, soll aber voller Bugs sein und ist mir auch schon abgestürzt.
 
aska schrieb:
@MiLM:
Ich habe LYX nie erwähnt weil ich es nicht so toll finde. In TeXShop kann ich Umlaute eintippen und Trennungshilfen in Wörtern einfügen.
Beides versteht LYX nicht.
Ich habe LYX einmal mit meiner bisher größten TeX-Datei ausprobiert, in TeXShop habe ich keine, in LYX 76 Fehler, kann also die Datei garnicht als PDF setzen lassen, obwohl es in TeXShop und iTexMac tadellos funktioniert.

Nun ja. Ich weiß nicht, wann Du das letzte Mal Lyx gesehen hast (aktuell ist 1.3.4), aber Umlaute direkt eingeben und Trennungsmöglichkeiten sind schon seit Ewigkeiten möglich. Ich weiß aber nicht, wie es um die Funktionsvielfalt des Mac OS Ports bestellt ist. Die Linuxversion kann das wie gesagt. Es ist sicher auch kein Ersatz dafür, Latex zu beherrschen, aber die geforderten Bedingungen dieses Threads erfüllt es auf jeden Fall.
Die Sache mit den Latex-Fehlern in Lyx ist wohl abhängig von der Komplexität der Tex-Datei. Es gibt einen speziellen Workflow bei Floats und dergleichen. Den sollte man einhalten, sonst kreist Lyx aus, zugegeben. Aber als Einstieg und auch für den phantastischen g-brief mehr als ausreichend.

Wie immer gilt: Choose your poison.
 
latex, latex, latex!
- Text sieht besser aus als wörd!
- stabil!
- läuft auf allen Betriebssystemen
- Dokumente sehen auf nem anderen Rechner nicht auf einmal anders aus, nur weil da nen anderer Drucker eingestellt ist
- intuitiv, wenn man englisch kann
- schneller (also ich schreib schneller \emph{blabla} als klick-klack oder shortcurt-orgien und \section{blub} geht auch schneller als mit wörd ne gliederung zu machen)
- Kostenlos
 
MiLM schrieb:
Nun ja. Ich weiß nicht, wann Du das letzte Mal Lyx gesehen hast (aktuell ist 1.3.4), aber Umlaute direkt eingeben und Trennungsmöglichkeiten sind schon seit Ewigkeiten möglich. Ich weiß aber nicht, wie es um die Funktionsvielfalt des Mac OS Ports bestellt ist. Die Linuxversion kann das wie gesagt. Es ist sicher auch kein Ersatz dafür, Latex zu beherrschen, aber die geforderten Bedingungen dieses Threads erfüllt es auf jeden Fall.
Die Sache mit den Latex-Fehlern in Lyx ist wohl abhängig von der Komplexität der Tex-Datei. Es gibt einen speziellen Workflow bei Floats und dergleichen. Den sollte man einhalten, sonst kreist Lyx aus, zugegeben. Aber als Einstieg und auch für den phantastischen g-brief mehr als ausreichend.

Wie immer gilt: Choose your poison.

Ich habe mich ungeschickt ausgedrückt, ich meinte nicht die Eingabe=Eintippen in Lyx, sondern das Importieren. Dabei zerlegt Lyx alle Umlaute und einige andere Dinge wie Anführungszeichen, fügt dafür wild gescheifte Klammern ein (aus \par wird \par{} oder \par{}}), was zur Folge hat das ich Fehler über Fehler bekomme. Auf 68 Seiten 76 Fehler wo TeXShop und iTeXMac keinen finden. Ich habe Version 1.3.4 und ich habe es das letzte Mal Heute gesehen ;)
 
aska schrieb:
Ich habe mich ungeschickt ausgedrückt, ich meinte nicht die Eingabe=Eintippen in Lyx, sondern das Importieren. Dabei zerlegt Lyx alle Umlaute und einige andere Dinge wie Anführungszeichen, fügt dafür wild gescheifte Klammern ein (aus \par wird \par{} oder \par{}}), was zur Folge hat das ich Fehler über Fehler bekomme. Auf 68 Seiten 76 Fehler wo TeXShop und iTeXMac keinen finden. Ich habe Version 1.3.4 und ich habe es das letzte Mal Heute gesehen ;)

Alles klar! Der Import von Tex-Dateien ist vielleicht verbesserungswürdig. Aber jemand, der Latex mit der Hand schreiben kann, braucht Lyx wohl auch nicht so recht ;) Passiert das eigentlich, wenn Du die Datei importierst oder wenn Du sie einfach öffnest? Ich habe bisher nur in Lyx gearbeitet, und da gibts es diese Probleme logischerweise nicht. Ich kann mir das auch schlecht vorstellen, daß die Leute vom Lyx-team da solche Schwächen akzeptieren.

Gruß, Hendrik
 
Zurück
Oben Unten