Professionalität im kreativen Tätigkeitsfeld bzw. der Weg dorthin

hk1805

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Hallo,

ich würde hier gerne eine Diskussion anregen die im Laufe eines anderen Threads https://www.macuser.de/threads/was-wuerdet-ihr-fuer-die-erstellung-eines-piktogrammes-berechnen.203345/ entstanden ist. Es geht "so ungefähr" um das Thema "Professionalität im kreativen Tätigkeitsfeld bzw. der Weg dorthin".

Vorangegangen waren u.a. Beiträge über die Zusammensetzung von Preiskalkulationen am Beispiel eines Top Designers (Wolfgang Beinert)


Hier nun der letzte Beitrag des vorangegangenen Threads:


Schon ein klasse Mann dieser Beinert. Respekt!

Leuten wie Ihm fällt eine Kostenargumentaion natürlich wesentlich leichter als einem "jungen Designer" in den ersten Jahren seiner Karriere. Dieser, welcher auf seinem Weg in die "wahre" Professionalität kaum Anspruch auf Punkte wie Nutzungsfaktor etc. erheben kann muss sich zunächst, was am Grad seiner Fähigkeiten gemessen auch völlig Akzeptabel ist, mit wesentlich geringerer Vergütung zufrieden geben.

Schwierig finde ich nur den "Reifegrad" zu erlangen der es einem ermöglicht, vom Status eines guten Gestalters zu dem eines professionellen Designers zu gelangen. Ich würde mal behaupten das Hochschulen heutzutage nur noch Grundwissen vermitteln, leider. Alles Andere sollte in der Praxis geschehen, wo auch schon das das nächste Problem liegt. Mit Ausnahme von wenigen einzelnen Agenturen und Designstudios bekommt man doch kaum die Gelegenheit auf gute Weiterbildung.

Klar bekommt man viel mit und lernt auch ne Menge, aber das meines erachtens nach zu begrenzt. Meist wird nur weggearbeitet und man hat kaum gelegenheit bzw. Zeit zur freien Entfaltung oder spezieller Weiterbildung (Typo, Umgang mit Feinstpapieren, Druckverfahren etc.)

War das früher einfacher, oder gab es damals mehr "alt Meister" die sich Zeit für Ihre Schüler genommen haben?

Heute zahlst du mal eben EUR 800,- für ein zweitages Seminar mit 15 anderen Personen. Lohnenswert?

Was kann man als "Freier" noch machen um seinem Ziel des "Voll Profis" näher zu kommen?

- Noch mehr Lesen etc.?
- Das Glück haben an der Seite eines "Meisters" Arbeiten zu können?
- Das Glück zu haben einen Auftrag zu erhalten in dessen Verlauf ne Menge neues gelernt wird?
- Mehr Austausch mit Druckereien, anderen Designern?
- Sich sagen das das schon mit der Zeit kommt?
 
Ich lerne jeden Tag Neues dazu.

Bei meiner Arbeit am einsamen Schreibtisch, wenn ich nach Lösungen suchen muss, wie ich mit einem meiner Werkzeuge, dem Computer, und den mir zur Verfügung stehenden Programmen das aufs virtuelle Papier bringen möchte, was mir in Gedanken vorschwebt. Manchmal geht es um rein „technische“ Problemchen, nach deren Lösung ich wieder ein Stückchen schlauer geworden bin, wobei mir das Wissen darum wieder einen Vorteil gegenüber denen verschafft, die diesen Prozess noch vor sich haben.

Manchmal hilft mir bei der Ideenfindung ein gutes Buch, z.B. eins von Mario Pricken, wobei mir oft beim bloßen Betrachten der Abbildungen zu verschiedenen Anlässen die unterschiedlichsten Ideen kommen, wie ich das gerade anstehende Projekt anpacken könnte. Und manchmal helfen mir auch seine Kreativitätstechniken. Es gibt mit Sicherheit noch mehr solcher Bücher und Autoren. Vielleicht ist ja einer so nett und listet hier mal ein paar auf.

Aber ich lerne und wachse auch bei meiner Arbeit als Freelancer mit anderen Grafikern in Agenturen.
Es wie bei einem meiner Hobbies, dem Kickern. Man wächst mit dem Gegner. Man versucht mitzuhalten, muss neue Abwehrtaktiken entwickeln, neue Angriffs- und Passtechniken, um ein Spiel gegen neue Mitspieler zu bestreiten. So ist es auch in meinem Job. Nur betrachte ich die, mit denen ich zusammenarbeite, nicht als meine Gegner, sondern in den meisten Fällen als Mitspieler. Zumindest, wenn wir an einem Strang ziehen, um ein Projekt ins Trockene zu bringen. Das gilt für alle Beteiligten: Grafiker, Produktioner, Drucker, Auftraggeber, Kunden. Manch einer guckt sich was von mir ab, auf anderer Ebene kann ich was von anderen lernen. So funktioniert die Welt. Zumindest bei mir. :)

Ach ja, fast vergessen:
Aus meinen Fehlern habe ich bisher am meisten gelernt.
Ich mache sie nämlich selten zweimal. :D

So weit erstmal von mir dazu,
Gruß, Al
 
ich kann dem, was al gesagt hat, voll zustimmen. da aber muss ich was einwerfen:
Al Terego schrieb:
(..)
Ach ja, fast vergessen:
Aus meinen Fehlern habe ich bisher am meisten gelernt.
Ich mache sie nämlich selten zweimal. :D(..)
da ist die latente gefahr, dass man keinen auftrag von der stelle mehr kriegt.
fehler in der produktion sind extrem schwerwiegend, und man muss vom glück reden, wenn der kunde nicht weg ist.
rob
 
Ich bin Quereinsteiger, seit 3 Jahren arbeite ich nebenher mit meiner Freundin zusammen, seit 2006 bin ich selber selbstständig. Das war die natürliche Entwicklung, bedingt durch mehr Jobs, mehr und auch größere Kunden.

Ich habe mit jedem Job neue Sachen ausprobiert, habe mir angesehen, wie die Konkurrenz arbeitet, war teilweise ermutigt und teilweise entmutigt. Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass ich mich als totalen Autodidakten charakterisieren würde - ich kaufe mir Bücher für bestimmte Fachbereiche und lese die durch, der Rest kommt durch das Ausprobieren.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich mich durch die Jobs und Kunden stetig weiterentwickle, zumindest habe ich das Gefühl. Immer wieder suche ich Kontakt zu anderen Freien, mit denen ich mich unterhalte und dadurch auch feststelle, mit welchem Wasser die anderen kochen.

Im Moment ist es so, dass das Feedback von den Kunden gut ist - ich arbeite gerade für eine Firma, die für meine Verhältnisse relativ gross ist (>100 Mitarbeiter).

Trotzdem entdecke ich auch jeden Tag ungefähr 50 neue Dinge die ich nicht kann und für deren Erlernen ich noch einiges an Zeit aufwenden muss. Aber gerade das macht mir Spass: Aufgaben suchen, Probleme lösen und Ziele haben.

Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass ich eigentlich immer genug Zeit hatte, um meine Projekte auch mit etwas Puffer auf neuen Wegen zum Erfolg zu führen, Akkordarbeit musste ich bisher nicht leisten, meistens waren die Kunden immer zu langsam mit dem Nachliefern von neuen Infos wie z. B. Texten :D So fängt man dann beim nächsten Job eine kleines Stückchen Niveau weiter oben an.

Trotz allem denkt man immer und immer wieder, dass die anderen viel professioneller als man selber ist sind (Ha - was ist denn das für ein Satz, keine Ahnung ob das so richtig ist :D)

2nd
 
Die Fachhochschulen bieten in der Regel auch, an als Gasthörer an den Veranstaltungen teilzunehmen. Für einzelne, interessante Themen ist das vielleicht sinnvoll. Ansonsten kann ich da nur 2nd zustimmen und halte es ebenso. Ich glaube, dass man als Autodidakt klar im Vorteil ist. So kann man sich seine "Meister" selbst suchen - in Büchern - und da man sich selbst doch am besten kennt, dürfte das Lernen auf diese Weise am effektivsten sein.
 
Ich glaube, dass man als Autodidakt klar im Vorteil ist.
Das bestreite ich entschieden.
Die Grundlagen werden in einer guten Ausbildung von guten Lehrern gelegt, wenn auch autodidaktisches Lernen bereits in der Ausbildung dazu gehört.

Professionalität wächst durch langjähriges professionelles Arbeiten, die dabei entstehenden Erfahrungen, Kommunikation mit anderen aus der Branche (aus dem ein Netzwerk wird), und vor allem durch Interesse an dem was man tut. Wenn das vorhanden ist, lernt man auch von allein, stösst auf die richtigen Quellen, begegnet den richtigen Leuten.

In diesem wie auch in anderen einschlägigen Threads hier glaube ich als vorrangige Motivation den Wunsch zu spüren, möglichst schnell Honorare auf professionellem Niveau zu bekommen.
Das reicht, denke ich, nicht – im Gegenteil, es ist eher kontrakreativ.
 
Ich denke auch, dass man autodidaktisch entschieden beser dran ist, als wenn man Vorgaben und Richtlinien bekommt, zudem lernt man, sich mit Problemen und deren Lösungen selbständig und in Eigenverantwortung auseinander zu setzen.

Bestes Beispiel ist ein Freund von mir. Er hat, usammen mit anderen eine Musikschule besuchen wollen, in der man all die Dinge lernt, die man als produzent brauchen könnte, Er trat, nachdem er seine Zusage hatte, gar nicht erst an. Im Gegenteil er hat sich selbständig gemacht, hat zu großen und guten produzenten Kontakt und macht die Kumpel, die an der Schule lernte, mal eben platt, aber in allem was damit zusammenhängt, als Produzent zu arbeiten, hinsichtlich wirtschaftlich-amtlicher Verhältnisse, juristischer Fragen und eben allem, was dazu gehört. Er brauchte sich das Spielen von Instrumenten bei und ist ein Genie in Sachen Logic. Ich verlinke hier nochmal seine Seite. www.openpot.com. Alles selber gemacht, die Videos, eben alles.


Das ist meine Meinung.


Frank T.
 
ich bin auch nicht überzeugt, dass autodidakten besser dran sind:
wenn man die externen lehrer hat, ist man 'gezwungen', die eigenen konzepte streng zu checken und sich gegebenfalls von ihnen trennen.

als autodidakt ist man frei, und da besteht die gefahr, dass man in einer lieblingsmethode stecken bleibt.

gottseidank gibt es dann den markt, wo alles geradegebogen wird, die autodidakten haben aber von haus aus beim markteintritt aus o/g gründen schlechtere karten, denke ich.

also im klartext: für mich ist viel wahrscheinlicher, dass das lehrgeld eher die autodidakten zahlen, als die 'extern geschulten'. deswegen ist in dieser hinsicht ein vorteil von z.b. dem studieren sichtbar (jetzt abgesehen von den nachteilen des studierens...).
rob
 
Ich muss auch ganz klar aus meiner Erfahrung sagen, dass man alleine schneller seine Ziele umsetzen kann, sprich schneller vorankommt.

Als ich noch angestellt war, hing ich dröge in der "Weiterbildungschleife". Man musste hoffen, auch mal interessante Projekte abzubekommen, vieles wurde verteilt, oft passierte lange gar nichts.

Jetzt steht und fällt alles mit mir: Manchmal habe ich viel Lust, dann geht es ordentlich voran und manchmal wenig, dann stagniert alles. Aber ich habe dabei nicht das Gefühl, am langen Arm von irgendjemand zu hängen.

Und ausserdem: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Führungspersönlichkeiten nicht unbedingt als solche auftreten nur weil sie so heissen. Sprich, da sind ganz schöne Superhonks dabei, bis hoch zum Chef.

2nd
 
ich dachte, die rede war von dem vorbereiten für die selbständigkeit (alleine oder geschult), und nicht von dem vergleich angestellt/selbständig...
rob
 
Ich bezog mich nochmal auf die Autodidaktengeschichte vs. Gruppenlearning. Das Angestelltenbsp. von mir meinte ich nur symbolisch für den Gegenpol zum autodidaktischen Lernen.

2nd
 
hallo leute, so nun mein senf dazu...

also bei mir fing die ganze geschichte 1997 an, wo ich zufälligerweise in eine lehre zum mediengestalter/print gerutscht bin. ging von der schule ab, wusste nicht was ich machen sollte, praktikum, festgestellt: hey, genau mein ding. lehre gemacht. so dann 2001 wurde mir der betrieb zu langweilig und wusste ich bin für höheres bestimmt ;) also wechsel zu ner agentur.

dann bis 2004 dortgeblieben und dann (eigentlich weil ich hier nicht gleich net festanstellung fand) selbständig gemacht... so nun würde ich behaupten, für die technischen grundlagen, programme, farbmanagement und auge für manch sachen bekommen is die lehre und die anstellung bei der agentur perfekt gewesen, aber richtig gelernt, hab ich erst in der selbständigkeit, is halt was anderes wenn der druckjob in arsch geht und DEIN kunde mault dich an, anstatt dein chef (der vorher von seinem kuden eine übergekriegt hat).

und wie al schon sagte, man lernt jeden tag, jedes problem bringt ne neue lösung, bringt neues wissen.... nene, ich bereu kein stück, und wenn ich morgen pleite geh...dann weiß ich was ich weiß, und das is weit mehr wert... und für alles was ich noch nicht weiß, gibts bücher!
 
Denke auch das Autodidakten ganz klar im Vorteil sind bzw. ist es wohl als Selbstständiger unerlässlich ein solcher zu sein. Klar hat man während seiner "Ausbildung" ne Menge gelernt aber auch nicht weiter als bis zum Tellerrand. Den Großteil meiner Softwarekenntnisse z.B. habe ich mir selbst beigebracht, anderes während meiner Agenturtätigkeit gelernt. Der Rest kommt wohl tatsächlich im Alltag zustande!

...bin kein freund von teuren zwei Tagesseminaren, allerdings gibt es da schon hin und wieder spezielle Aufgabenstellungen, die wenn man sie noch nie gemacht hat auch nur sehr schwer durch ausprobieren zu lösen sind.

Bsp.: Wenn ich noch nie eine komplizierte Verpackung mit Stanzungen, Falzkanten, Sonderlacken etc. produziert habe, kann ich mich dann trotzdem anbieten als jemand der das hinbekommt? Ausprobieren ist wohl nicht die beste Methode, event. würde man jemanden finden der die technische Seite beherrscht und man selber übernimmt die Gestaltung.
Gibts da solche Leute, oder sinds dann direkt die Druckereien die es sich Leisten können und einem zur Seite stehen?

Wie habt ihr das gemacht?
 
spoege schrieb:
In diesem wie auch in anderen einschlägigen Threads hier glaube ich als vorrangige Motivation den Wunsch zu spüren, möglichst schnell Honorare auf professionellem Niveau zu bekommen.
Das reicht, denke ich, nicht – im Gegenteil, es ist eher kontrakreativ.


Äääh, sorry. Aber das würde ich mal nicht so verallgemeinern! Es ist nicht alles Geld im Leben.
 
hk1805 schrieb:
Bsp.: Wenn ich noch nie eine komplizierte Verpackung mit Stanzungen, Falzkanten, Sonderlacken etc. produziert habe, kann ich mich dann trotzdem anbieten als jemand der das hinbekommt? Ausprobieren ist wohl nicht die beste Methode, event. würde man jemanden finden der die technische Seite beherrscht und man selber übernimmt die Gestaltung.
Gibts da solche Leute, oder sinds dann direkt die Druckereien die es sich Leisten können und einem zur Seite stehen?

Wie habt ihr das gemacht?
Es gibt da z.B. einige Vorlagen + CD-Rom (sehr günstig)
http://www.amazon.de/dp/9057680440/
oder
http://www.amazon.de/dp/9057680394/
 
gester schrieb:
ich kann dem, was al gesagt hat, voll zustimmen. da aber muss ich was einwerfen:
da ist die latente gefahr, dass man keinen auftrag von der stelle mehr kriegt.
fehler in der produktion sind extrem schwerwiegend, und man muss vom glück reden, wenn der kunde nicht weg ist.
rob

Vielleicht hat Al Terego auch eher die Preisgestaltung gemeint... Mein erster Auftrag war jedenfalls gleichzeitig mein erstes Lehrgeld...:hum:
 
Klar kann ich auch in Bücher schauen, nur wäre mir das bei nem guten Auftrag zu wenig. Es müsste doch auch gute "Productioner" oder so geben,
die den technischen Part betreuen. Hab mal in einer der größten Werbeagenturen Deutschlands gearbeitet, selbst da gabs Units bei dehnen keiner den richtigen Durchblick bei manch spezifischen fragen hatte.
 
hk1805 schrieb:
Klar kann ich auch in Bücher schauen, nur wäre mir das bei nem guten Auftrag zu wenig. Es müsste doch auch gute "Productioner" oder so geben,
die den technischen Part betreuen. Hab mal in einer der größten Werbeagenturen Deutschlands gearbeitet, selbst da gabs Units bei dehnen keiner den richtigen Durchblick bei manch spezifischen fragen hatte.
das habe ich gemeint: man kann nicht alles aus den büchern und web-unterlagen lernen.
irgendwann kommt eine aufgabe, der man nicht gewachsen ist, wenn man keine praxis hat, oder nicht von den praktikern gelehrt wird...
rob
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ich tanze hier etwas aus der Reihe: Noch bin ich 15 Jahre alt, wurde vorzeitig vom Vormundschaftsgericht für voll geschäftsfähig erklärt, habe einen festen und für mich neben der Schule relativ großen und sehr zufriedenen Kundenstamm. Diese Woche werde ich ein Gewerbe anmelden.
Da ich keine Ausbildung in dieser Hinsicht habe, lerne ich selbstverständlich viel dazu. Zu Beginn meiner Tätigkeit in diesem Bereich habe mit einem Freien zusammengearbeitet. Bei ihm habe ich unglaublich viel im Bereich Video und Print gelernt (Danke an ostersau aus dem Forum). Inzwischen habe ich mit vielen verschiedenen Kreativen zu tun und lerne hier und da etwas dazu, was nicht heißt, dass ich durch Trainings DVDs, Bücher und "learning by doing" schon einen gewissen Standard an Qualität in meiner Arbeit mitbringe.
Ich denke, dass es das wichtigste ist um besser zu werden sich selbst Weiterzubilden. Wenn ich meine Arbeiten mit denen einiger Freelancer im Umkreis vergleiche, die damit ihr Leben finanzieren müssen, kann ich qualitativ relativ gut mithalten. Ich arbeite mich eben von Hürde zu Hürde und komme meist zu für mich relativ guten Ergebnissen - man wächst mit der Herausforderung.
 
@arne:
respekt. schön weitermachen und die bodenhaftung nicht verlieren.
gruß, al
 
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