Pro-Contra kalibrierter Monitor

Hallo ThoRic! Danke für Deine Antwort.

ThoRic schrieb:
Was ihr vorhabt sind 'farbverbindliche Ausdrucke' Die sehen 'irgendwie' aus und werden dem Drucker als verbindliche Vorgabe an die Hand gegeben. Mit Proof hat das _nichts_ zu tun. (..) Denn nur mit Proof lässt sich die Schuldfrage eingrenzen. Der Erzeuger verpflichtet sich, den Proof innerhalb der Toleranzen zu erzeugen, der Drucker versichert die Farben wie Proof zu drucken. Das kann er aber nur, wenn der Proof auch tatsächlich ein druckbares Ergebnis widerspiegelt.

Davon ein Proof selber herzustellen bin ich inzwischen schon abgekommen. Ich besitze nicht die fachliche Kompetenz dazu. Das angestrebte "inhouse-Proofing" soll mir und dem Kunden eine relative (ca. 80%ige) Sicherheit geben. Mehr Verantwortung bin ich unentgeldlich nicht bereit zu übernehmen. Das müsste ich natürlich zukünftig im Vertrag oder den Geschäftsbedingungen schriftlich formulieren. Und nur, wenn der Kunde das Proof bezahlt, bekommt er die Sicherheit dazu.

ThoRic schrieb:
Weder die der späteren Plattenbelichtung entsprechende Aufbereitung des Postscriptcodes findet statt, noch die zwingend notwendige Referenzierung per Medienkeil ist vorhanden.
Was meinst Du mit "entsprechende Aufbereitung des Postscriptcodes findet nicht statt"? Ich dachte PrintFab täte genau das? Grobe Fehler, wie falsche Überfüllungen oder falsche Überdruckung möchte ich natürlich erkennen. Das mit dem Medienkeil kann Printfeb wohl nicht, der kostet ja alleine schon bei 250,- Euro.

gruß Katrin
 
Pro:
Quato Intelli Proof 230 (23" Proof-Monitor mit automatischer 42bit Hardwarekalibration).

Contra:
Zum Spielen (fast) zu schade.

Identische Abbildungen von Druckvorlagen und Bildschirmansichten wird es auch mit neustem Equipment nicht geben können, denn für die Farbwahrnehmung ist nicht nur das Licht sondern auch das Trägermedium ein wesentliches Kriterium. Es bleibt bei dem Versuch einer Angleichung, auch wenn die Technik immer leistungsstärker wird, aber Bildschirme werden immer andere Oberflächeneigenschaften besitzen, als Zeitungspapier oder Karton. Folglich ist und bleibt ein Farbauftrag auf unterschiedlichen Trägermedien auch stets unterschiedlich in seiner Wirkung. Wer sich optisch "annähern" möchte, sollte nicht am Bildschirm sparen. Identisch wird es erst, wenn es Bildschirme gibt, die die physikalischen Oberflächeneigenschaften von Papier oder Textilien simulieren können, aber dazu ist mehr nötig, als die Textur einer Oberfläche abzubilden. Auch die Saugkraft der Farbe in das Gewebe müsste der Bildschirm simulieren, doch unsere Generation wird das sicher nicht mehr erleben.

Ich warte auch nicht darauf sondern nutze – schon im Hinblick auf mein Augenlicht – einen hochwertigen Monitor und dazu den digitalen Farbatlas. Kein Druckauftrag erfolgt ohne Proof, denn wer am falschen Ende spart, zahlt später mehr, wenn was schief geht. Von Proofs in Eigenregie und mit Geräten, die mit der frequenzmodulierten Rasterung arbeiten (im Volksmund = Tintenstrahler) halte ich genauso wenig wie von einem Scan, bei dem kein Trommelscanner zum Einsatz kommt. Proof und Scan als Serviceleistungen über Subunternehmen, mit denen man kooperiert, statt sich für Unsummen selbst solches Equipment zu kaufen. Als Designer lohnt sich das nicht, denn in Fragen der Reproduktion wird Verantwortung übertragen.

Ein guter Monitor ist ausreichend, denn schon bei einem CD-Label- und Coverdruck weichen die Farben aufgrund verschiedener Trägermedien voneinander ab – liegt in der Natur der Sache. Als Anbieter kann man nur optisch angleichen, denn mehr ist von Kundenseite nur selten erforderlich. Da ist der Anspruch gegenüber sich selbst meist höher, als die Erwartungen der Kunden. Schließlich produziert niemand in Eigenregie oder mit Home-Equipment Quelle-Kataloge oder Musterkataloge für Textilstoffe. Wer so was macht, hat auch Zugriff auf hochwertige Gerätschaften, die Grafiker bei ihrer Tätigkeit unterstützen.

- Sterling
 
@Sterling

frequenzmodulierten Rasterung (im Volksmund = Tintenstrahler)

Da stimmt ja wohl etwas nicht!

Verunsichert! Denn ich kenne es so:

Das frequenzmodulierte Raster ist durch
unregelmäßige Anordnung der Punkte,
unterschiedlichen Abständen zwischen den
Punkten sowie insgesamt kleineren Punkt-
größen (bis zu 10µ Punktgrösse sind zu-
verlässig reproduzierbar) gekennzeichnet.
Wo viel Farbe gebraucht wird, gibt es viele
Punkte und umgekehrt. Mehr Rasterpunkte
pro Flächeneinheit ergeben ein höheres
Auflösungsvermögen, sozusagen mehr Tiefe.

Dies betrifft seit Jahrzehnten den FM im Offset!

Gruss
Jürgen
 
Hallo,

Dies betrifft seit Jahrzehnten den FM im Offset!

Nicht nur ihn! Aber kein Grund für Verunsicherung. Hier ein paar "alte" Beispiele aus den Jahren 2004 und 2005:

Ferrania Imaging Technologie präsentiert InkJet-Technologien:
http://prepressworld.de/meldung.htm$N15877

Zitat der Anbieter:
"Neue Inkjet-Technologie für die Siebdruckfilmerstellung. Ferrania Imaging Technologies bietet eine Komplettlösung für Inhouse-Farbauszüge an ... Dasselbe System lässt sich jedoch auch für frequenzmodulierte Rasterung bei Offset-Anwendungen einsetzen."

Dazu interessant:
Giclée - Hochwertige Drucke auf Büttenpapier mit Inkjet Druckern
http://www.ivent.de/article.php/20050624051901293

Zitat der Anbieter:
"Rasterloser Giclée-Print: Während der Offsetdruck mit einem sichtbaren amplitudenmodulierten Raster arbeitet, bei denen ein geometrisches Muster entsteht, verwendeten Giclées bereits in den 90igern frequenzmodulierte Raster (zufallsgesteuert ohne Wiederholung, so dass kein erkennbares Muster entsteht) mit einer variablen Anzahl und unterschiedlichen Tropfengrößen."

Alles Inkjet, aber keine Soho-Geräte!

- Sterling

...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast alle Proofs, die ich bekomme, sind mit Tintenstrahlern gedruckt.

(Mit Ausnahme von Final-Proofs, die direkt auf Originalpapier
bzw. Karton gedruckt werden.)

Und die kommen von Repro-Betrieben von Druckereien, die für den
großen Markt produzieren, für sehr rennomierte Marken.

Zu den Trommelscannern:
Für einen großen Teil unserer Drucksachen ist kein
Trommelscan erforderlich.
Ich halte sehr viel von unserem Nicht-Trommelscanner.
Ich weiß, was der kann. (Und was der nicht kann.)
 
Für meine unwissenden Kollegen:

Giclée ist ein anderer Name für die Technologie
der altehrwürdige IRIS-Proof-Station von SCITEX.

Gruss Jürgen
 
Nun eine etwas zeitlosere Ergänzung. Schließlich muss man auch den Künstlern unter den Mac Usern gerecht werden:
Beim Giclée- Druckverfahren handelt es sich um ein rasterloses Print-On-Demand-Verfahren, das in den neunziger Jahren zur Anwendungsreife für Fine Art Papiere in Großformaten entwickelt wurde. Es ist besonders geeignet, um farb- und detailreiche Bilder zu reproduzieren. Der Giclée-Druck hat eine sehr hohe Auflösung, die zu einer extremen Detailgenauigkeit sowie zu einem hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad der Farbe führt. Aufgrund der speziell pigmentierten Tinten können viel mehr Farbabstufungen wiedergegeben werden als bei herkömmlichen Druckverfahren. Der Giclée-Druck ist für besonders anspruchsvolle Druckmedien wie Bütten- und Aquarellpapiere, Künstlerleinwand und auch Seide geeignet. Sowohl die Drucktechnik als auch die Tinten und die Bedruckstoffe genügen heute höchsten konservatorischen Ansprüchen. Er ist für siebzig Jahre lichtecht in der Farbe. Im Hinblick auf Auflösung und Farbsensibilität übertrifft der Giclée-Druck sogar die herkömmlichen Verfahren der Originalgrafik wie den traditionellen Lithografie-Druck oder die Serigrafie.

Ob die Schuhe, die man trägt, von Belmondo sind, ist doch im Ergebnis sekundär. Es kommt nur auf das Design, Material, die Verarbeitung und den Tragekomfort an, damit aus Schuhbesitzern Schuhfreunde werden. Sprechen wir im kurzen Ausflug über Giclée lieber über "Fine Art Print", denn Anbieter nutzen und drucken auch mit Canon, Epson und HP. Solche Proofs lasse ich mir gefallen. Klasse, statt Masse.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein lieber Sterling,

dieses blasierte und oberlehrerhafte Geschreibsel geht nicht nur mir
mittlerweile gewaltig auf die Nerven. Anfangs war es ja ganz lustig.
Doch Du hast es hier nicht mit kleinen Kindern zu tun, vielmehr mit
Menschen, welche grösstenteils mit beiden Beinen in der Realität ste-
hen.

Um zum Punkt zu kommen und nicht so ausufernd in die Tasten zu
hauen, wie Du es ja gerne machst: Dein komplettes Geschreibe ist
nicht aus Berufserfahrung geboren! Wie soll es auch, letztendlich
warst Du bis zu Beginn dieses Jahrhunderts noch Lehrer. Um die Be-
rufserfahrungen zu haben, welche Du vorgibst, welche Du in dieser
Zeit in unterschiedlichsten Branchen gesammelt haben willst, bedarf
es mehr als rund sechs Jahre.

Wenn Du Dich schon profilieren musst, Dir Dein Friseur nicht mehr zu-
hören will, dann schreibe doch kürzer.

Zum Beispiel so:
http://www.kunst-aus-dem-norden.com/druck_preise/gigleedruck.htm

So, dies musste endlich mal raus aus meinem Innersten!

Beste Grüsse

Jürgen

NS: Es ist in diesem Forum üblich, dass man seine Quellen,
zumindest, wenn wortwörtlich übernommen, auch als solche
kennzeichnet. Ich habe jetzt nur eine Quelle rausgesucht. Bei
Bedarf finde ich die Anderen bereits Erwähnten auch noch!
 
JürgenggB schrieb:
Dein komplettes Geschreibe ist nicht aus Berufserfahrung geboren!

Hallo Jürgen,

Dein Einwurf ist unverschämt und unsachlich. Bitte verfolge meine Beiträge etwas aufmerksamer, statt hier Unsinn zu verbreiten. Vor meinem Lehrerberuf war ich bereits Diplom-Designer (FH) der Fachrichtung Kommunikationsdesign und kann auf ausreichende Berufserfahrung und internationale Referenzen zurück blicken, bevor ich Lehrbeauftragter der FH Düsseldorf in meinem Fachbereich wurde und Teilhaber einer TV-Videoproduktionsgesellschaft. Der Ausflug ins Lehramt an Schulen, der aufgrund einer weiteren Qualifikation erst 2004 erfolgte, ist gemessen an meinen anderen Berufen die bisher kürzeste Zeit in meinen 39 Lebensjahren.

Wer gibt Dir eigentlich das Recht, derart persönlich zu werden und dazu noch in diesem Ton? Wenn es Dir schon ein Herzenswunsch ist, die Beiträge der Forumsteilnehmer zu kontrollieren, zu verfolgen, zu bewerten und die Verfasser nach Deinen Gesichtspunkten zu beurteilen und zu kritisieren, dann setze Dich bitte umfassend über die Verfasser in Kenntnis und besuche den folgenden Beitrag von mir:

https://www.macuser.de/forum/showthread.php?p=2098347#post2098347

JürgenggB schrieb:
Es ist in diesem Forum üblich, dass man seine Quellen, zumindest, wenn wortwörtlich übernommen, auch als solche kennzeichnet. Ich habe jetzt nur eine Quelle rausgesucht. Bei Bedarf finde ich die Anderen bereits Erwähnten auch noch!

Danke, lieber Jürgen! Es ist für viele Teilnehmer sicher beruhigend zu wissen, das die Methoden der ehemaligen DDR im Forum weiter Anwendung finden, denn was Du mit den Beiträgen anderer Teilnehmer machst, nennt man schlicht und einfach "Kontrollzwang"! Hm ...

- Sterling

...
 
Zuletzt bearbeitet:
hier herrscht ja wieder eitel sonnenschein unter den kollegen :D

zum thema:

pro: hmm, da fällt mir mal pauschal nix wirklich handfestes und überzeugendes ein :rolleyes:

contra: zu teuer, zu aufwendig und nach wie vor nicht verbindlich.

habe jahrelang ohne kalibrierten monitor gut und ohne überraschungen arbeiten können. hatte aber auch schon das vergnügen einen pantone huey verwenden zu dürfen ... für mich zeigte sich da allerdings kein großer unterschied zur vorherigen arbeit.
ich verlasse mich lieber auf meine farbfächer bzw. auszugskarten und die proofs meiner druckerei, das hat bis jetzt immer geklappt. *wie unprofessionell :D *
 
hier herrscht ja wieder eitel sonnenschein unter den kollegen

Ich spreche ab jetzt lieber über "Gleichgesinnte mit unterschiedlichem Aktions- und Ausbildungshintergrund ", denn das Forum bietet auch Teilnehmern ein Forum, die u. a. Ärzte, Architekten oder Anwälte sind. Anwender, die ihren Mac beruflich und/oder privat lieb gewonnen haben und Gleichgesinnte für die Erweiterung von Sachwissen suchen, ohne mit Einzelheiten belästigt zu werden, die zwar für die eine bestimmte Branche interessant erscheinen mögen, aber die für andere Branchen ohne substantielle Bedeutung sind, wenn es um die Einsatz- und Verwendungsfähigkeit eines Computers betrifft – als Werkzeug.

Ich bin mir sicher, dass Jürgen schon auf der Suche ist, meine Angaben auf Richtigkeit zu überprüfen. Ziemlich ausgelastet, der junge Mann.

- Sterling
 
Zuletzt bearbeitet:
converter schrieb:
contra: zu teuer, zu aufwendig und nach wie vor nicht verbindlich.

habe jahrelang ohne kalibrierten monitor gut und ohne überraschungen arbeiten können.

Dann hast Du nur Glück gehabt.
Mit richtig kalibriertem und profiliertem Monitor sowie einem guten Proofdrucker ist man auf der sicheren Seite und spart sich letztlich noch viel Zeit und Geld (man denke nur an die manuellen Farbkorrekturen, bis etwas stimmt).
Mit einem Contract-Proof hat man zudem bei Rechtsstreitigkeiten noch etwas in der Hand.

JürgenggB schrieb:
dieses blasierte und oberlehrerhafte Geschreibsel geht nicht nur mir mittlerweile gewaltig auf die Nerven.

Bin ich froh, dass es endlich jemand ausspricht! Ich dachte schon ich wäre allein ;-)
 
Sterling schrieb:
Ich spreche ab jetzt lieber über "Gleichgesinnte mit unterschiedlichem Aktions- und Ausbildungshintergrund ", denn das Forum bietet auch Teilnehmern ein Forum, die u. a. Ärzte, Architekten oder Anwälte sind. Anwender, die ihren Mac beruflich und/oder privat lieb gewonnen haben und Gleichgesinnte für die Erweiterung von Sachwissen suchen, ohne mit Einzelheiten belästigt zu werden, die zwar für die eine bestimmte Branche interessant erscheinen mögen, aber die für andere Branchen ohne substantielle Bedeutung sind, wenn es um die Einsatz- und Verwendungsfähigkeit eines Computers betrifft – als Werkzeug.(...)

Mir geht es auch so, dass ich deinen Beitrag lese... und nochmal
lese... und nochmal... was wollen mir diese Worte sagen?

Achso: "Der Mac wird nicht nur von Grafikern verwendet."

:kopfkratz: :rolleyes:
 
Carmageddon schrieb:
Dann hast Du nur Glück gehabt.

von dir aus betrachtet mag das den anschein machen. ich sehe es nicht so. fabmanagement ist ein wichtiges thema, keine frage aber jeder in dem umfang und maße wie er es benötigt. ich habe in größeren und kleinen agenturen gearbeitet, da wurde auch nicht kalibriert und trotzdem gab es nie probleme.

Mit richtig kalibriertem und profiliertem Monitor sowie einem guten Proofdrucker ist man auf der sicheren Seite und spart sich letztlich noch viel Zeit und Geld (man denke nur an die manuellen Farbkorrekturen, bis etwas stimmt).

kam mir noch nicht unter. wenn farbwerte vom kunden vorgegeben sind, werden die übernommen. bei eigenen kreationen helfen fächer oder auszugskarten bzw. das anfertigen lassen eines proofs, falls wert drauf gelegt wird. einzig bei verpackungen mache ich das grundsätzlich per proof.

Mit einem Contract-Proof hat man zudem bei Rechtsstreitigkeiten noch etwas in der Hand.

wenn ich auf nummer sicher gehen will. lasse ich von meiner druckerei nen proof anfertigen, dafür sind die ja die fachleute, nicht ich. ich sehe keinen sinn darin mir mein büro mit solch teurer technik zuzustellen. hundertprozentige farbgenauigkeit gibt es nicht, egal wo und wie ich drucken lasse. von daher ist man nie vollkommen abgesichert.
 
Mit einem Contract-Proof hat man zudem bei Rechtsstreitigkeiten noch etwas in der Hand.

Aha, ein "Contract-Proof" ist das ultimative Ding im Universum. So, so ... Contract-Proof? Nein, Contract-Proof! Ach so, Contract-Proof! Ja, Contract-Proof! Wirklich sicher? Logisch! Ist doch ein Contract-Proof! Na dann, ich dachte schon du meinst Contract-Proof! Nicht doch. Tatsächlich? Wenn ich es dir doch sage ... Contract-Proof! Rechtssicher? Todsicher! Echt? 100 Prozent! Mit einem Contract-Proof? Na klar! Wirklich 100 Prozent? Ja, etwas mehr oder weniger ...

Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie Carmageddon, köstlich!

- Sterling
 
Sterling schrieb:
Aha, ein "Contract-Proof" ist das ultimative Ding im Universum. So, so ... Contract-Proof? Nein, Contract-Proof! Ach so, Contract-Proof! Ja, Contract-Proof! Wirklich sicher? Logisch! Ist doch ein Contract-Proof! Na dann, ich dachte schon du meinst Contract-Proof! Nicht doch. Tatsächlich? Wenn ich es dir doch sage ... Contract-Proof! Rechtssicher? Todsicher! Echt? 100 Prozent! Mit einem Contract-Proof? Na klar! Wirklich 100 Prozent? Ja, etwas mehr oder weniger ...

Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie Carmageddon, köstlich!

- Sterling

Was bist Du denn für einer? Wo habe ich behauptet, dass es das ultimative Ding im Universum ist. Wenn Du schon Behauptungen aufstellst und die Leser hier mit kopierten Texten auf die Nerven gehst, dann zeige mir auch die Stelle, wo ich so etwas geschrieben habe.
Abgesehen davon bin ich Software-Entwickler im CM-Bereich und denke, dass ich wohl etwas mehr von der Sache verstehe als andere.
Mit vernünftigen Argumenten lasse ich mich jedoch stets eines Besseren belehren.
Nicht jedoch mit Zynismus.
 
JürgenggB schrieb:
Mein lieber Sterling,

dieses blasierte und oberlehrerhafte Geschreibsel geht nicht nur mir
mittlerweile gewaltig auf die Nerven. QUOTE]

Absolut meine Meinung. Ist langsam wirklich ätzend, dieses Geschwaffel! Sterlings Studenten, so er denn wirklich welche hat, können einem echt leid tun.

Gruss Kraftwerk
 
Kaum heult ein Leitwolf laut und richtig, wird es für die Hasen unbequem. Aber keine Sorge, ich fresse keine Hasen, denn selbst mit falschen Hasen verdirbt man sich ab und zu den Magen. Falsche Wölfe gibt es auch, aber die haben keine Zähne, nur ein großes Maul.

- Sterling
 
Sterling schrieb:
Kaum heult ein Leitwolf laut und richtig, wird es für die Hasen unbequem. Aber keine Sorge, ich fresse keine Hasen, denn selbst mit falschen Hasen verdirbt man sich ab und zu den Magen. Falsche Wölfe gibt es auch, aber die haben keine Zähne, nur ein großes Maul.

- Sterling


Leitwolf???? Grööööööhl, der war gut. Einbildung ist auch eine Art von Bildung!
 
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