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KatrinRR
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Hallo ThoRic! Danke für Deine Antwort.
Davon ein Proof selber herzustellen bin ich inzwischen schon abgekommen. Ich besitze nicht die fachliche Kompetenz dazu. Das angestrebte "inhouse-Proofing" soll mir und dem Kunden eine relative (ca. 80%ige) Sicherheit geben. Mehr Verantwortung bin ich unentgeldlich nicht bereit zu übernehmen. Das müsste ich natürlich zukünftig im Vertrag oder den Geschäftsbedingungen schriftlich formulieren. Und nur, wenn der Kunde das Proof bezahlt, bekommt er die Sicherheit dazu.
gruß Katrin
ThoRic schrieb:Was ihr vorhabt sind 'farbverbindliche Ausdrucke' Die sehen 'irgendwie' aus und werden dem Drucker als verbindliche Vorgabe an die Hand gegeben. Mit Proof hat das _nichts_ zu tun. (..) Denn nur mit Proof lässt sich die Schuldfrage eingrenzen. Der Erzeuger verpflichtet sich, den Proof innerhalb der Toleranzen zu erzeugen, der Drucker versichert die Farben wie Proof zu drucken. Das kann er aber nur, wenn der Proof auch tatsächlich ein druckbares Ergebnis widerspiegelt.
Davon ein Proof selber herzustellen bin ich inzwischen schon abgekommen. Ich besitze nicht die fachliche Kompetenz dazu. Das angestrebte "inhouse-Proofing" soll mir und dem Kunden eine relative (ca. 80%ige) Sicherheit geben. Mehr Verantwortung bin ich unentgeldlich nicht bereit zu übernehmen. Das müsste ich natürlich zukünftig im Vertrag oder den Geschäftsbedingungen schriftlich formulieren. Und nur, wenn der Kunde das Proof bezahlt, bekommt er die Sicherheit dazu.
Was meinst Du mit "entsprechende Aufbereitung des Postscriptcodes findet nicht statt"? Ich dachte PrintFab täte genau das? Grobe Fehler, wie falsche Überfüllungen oder falsche Überdruckung möchte ich natürlich erkennen. Das mit dem Medienkeil kann Printfeb wohl nicht, der kostet ja alleine schon bei 250,- Euro.ThoRic schrieb:Weder die der späteren Plattenbelichtung entsprechende Aufbereitung des Postscriptcodes findet statt, noch die zwingend notwendige Referenzierung per Medienkeil ist vorhanden.
gruß Katrin